1993 erschien dann die Daytona 900.

Der Dreizylindermotor wurde mit 91 NM bei 9.000 U/min und 105 PS bei 9.800 U/min auf den Weg
geschickt. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 221 km/h.
Waren die ersten Baujahre noch mit den 17 Zoll und den 19 Zoll 6-Speichen Rädern versehen,
gab es ab 1994 die neueren 3-Speichen Räder von Brembo mit 17 Zoll vorn und hinten.
Die Verkleidung des Hechteils wurde ebenfalls geändert.
Die 900er war das erfolgreichste Modell der T3-Baureihe.
Bereits 1992 wurde die Daytona 1200 auf der Messe in Birmingham vorgestellt.

Ab 1993 dann ausgeliefert.
Der mächtige Vierzylinder brachte 114 NM bei 8.250 U/min und 147 PS bei 9.000 U/min
mit.
Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 265 km/h.
Wie bei der 900er 6auml;nderten sich die Dimensionen der Reifen und Räder bereits 1994.
Die Reifengrösse wuchs von 160/60ZR18 auf 180/55ZR17 am Hinterrad.
Bei der Motorleistung war dies auch dringend erforderlich da der 160er Reifen hinten mit
der Leistung nicht mehr zurechtkam.
1994 wurde die Daytona SuperIII auf den Markt gebracht.

Der 900er Dreizylinder leistete bei ihr 117 PS bei 9.500 U/min und brachte 93 NM Drehmoment.
Die Bereifung entsprach der Daytona 900 ab Bj.94 und das Fahrwerk wurde
mit zwei Sechskolben-Alcon-Bremszangen ausgestattet.
Das Gewicht reduzierte sich um 2,5 Kilo.
Nicht wegen der verbauten Carbonteile
(Vorder- und Hinterradkotflügel, Endschalldämpferummantelung),
sondern wegen des dünnwandigeren
Motorgehäuses.