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Steven Autor: 149.249.158.33
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. August 2003 - 07:59 Uhr: | |
hallo, wohl wegen der Hitze lag der Füssigkeitspegel meiner Batterie gestern nur noch knapp über dem Boden (1-2cm). Füllt man in so einem Fall auch nur dest. Wasser nach ? oder Säure, oder gibt es was spezielles ? Vielen Dank Gruss Steven |
Frank A. Autor: 192.166.87.110
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. August 2003 - 08:17 Uhr: | |
Hallo Steven, 1 cm über dem Boden ist schon heftig. Hoffentlich hat die Batterie das überstanden. Nachgefüllt wird nur Wasser. Wenn das nicht hilft, kommst du um eine neue Batterie wohl nicht herum. Gruß, Frank |
Armin Autor: 217.6.15.137
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. August 2003 - 09:44 Uhr: | |
Ich denke nicht, dass die Batterie das überlebt hat.. Also mit dest. Wasser auffüllen, ans Ladegerät oder Ladefahrt machen und hoffen..... Armin der auch schon ein paar Batterien auf dem Gewissen hat... |
Eddy
Autor: 134.93.132.47
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. August 2003 - 12:30 Uhr: | |
Tach Leude, mal was ganz generelles, fast alle Mopeds haben das Problem. Es kommt daher das die Lima mit einer viel zu hohen Spannung fährt, ca 15V. Die Batterie wird durch die Spannungsdifferenz zwischen Lima und Batterie geladen, jeh mehr die Batterie ihren "voll" (nicht blau) Zustand erreicht, um so höher steigt die Spannung in der Batterie und selbige wird bei Spannungsgleichstand nicht mehr geladen. Da die Batterie aber "NIE" auf die hohe Spannung der Lima kommt, bedeutet das, dass die Batterie immer geladen wird, auch wenn sie schon voll ist. Die zugeführte Energie wird in Wärme umgewandelt und das Wasser kocht ab. Bleiplatten die an der Luft stehen, bilden an der Oberfläche eine Oxydschicht die die Kapazität der Batterie verringert und irgendwann isse hin! - - - also, immer schön nach dem Säurestand kuken - - - Grusss Eddy
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Frank A. Autor: 192.166.87.110
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. August 2003 - 13:12 Uhr: | |
Schöner kann man´s nicht erklären ! ;-) Gruß, Frank |
Armin Autor: 80.144.2.170
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. August 2003 - 21:49 Uhr: | |
Jau, das hat der Eddy hervorragend erklärt.....!! Aber das Problme ist imho ein ganz anderes. Hier schlägt die gerne als Vorwand-für-alles genommene "Faulheit" zu.... Bakterie prüfen heisst in der Regel ausbauen, womöglich erst das halbe Mopped zerlegen (BWW R-Modelle) usw. usw. Dann im Winter das Ding in Keller gefeuert und vergessen... Im Frühjahr dann lange Gesichter... Kenn ich alles; hab ich selbst hinter mir.... Also gelegentlich mal Batterie liebhaben, Wasser nachkucken und Küsschen druff.... Armin
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Eddy
Autor: 134.93.134.21
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. August 2003 - 12:16 Uhr: | |
Hallo Jung's vielen dank für's Löbschen, wenn man die Zusammenhänge kennt, dann versteht man's auch. Was ich übrigens noch vergessen hatte, so in Abständen von ca 2.000 km nachsehen und ggf Destiliertes Wasser nachfüllen mag die Batterie schon gerne Grusss Eddy |
Frank A. Autor: 192.166.87.110
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. August 2003 - 13:31 Uhr: | |
Stimmt Eddy, wg. dieses Thread´s habe ich gestern mal nach dem Rechten gesehen. Bei meiner Batterie waren sämtliche Zellen am unteren Ende der Skala. Im Winter stelle ich die Batterie immer in den Keller und fülle sie auf. Seither bin ich nur ca. 3.000 km gefahren und bei der Bullenhitze i. d. R. nicht. Trotzdem der Wasserverlust ! Also: Nachschauen lohnt !!! |
Armin Autor: 80.144.0.241
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. August 2003 - 23:31 Uhr: | |
@Eddy: Wie ist das eigentlich bei 'ner wartungsfreien Batterie wie bei meiner Speedy...?? Die müsste ja auch Wasser verlieren, oder...??? Armin |
rolf_n
Autor: 134.147.21.130
| Veröffentlicht am Freitag, 15. August 2003 - 12:11 Uhr: | |
Hi Leute, um das leidige Batterie-Problem loszuwerden, habe ich mir im letzten Herbst für meine Sprint eine wartungsfreie Hawker Gel-Batterie gekauft (Typ: SBS8 Masse:138x86x103). Sie hat zwar ca. 110 EUR gekostet, hält aber angeblich mindestens 12 Jahre. Man baut sie ein und kann sie vergessen :-) Das Moped springt seitdem super an. Da die Höhe etwas geringer als die der Originalbatterie ist, hat man ausserdem noch ein kleines Staufach gewonnen. Eine Investition, die sich rechnet! Gruss, Rolf |
Eddy
Autor: 134.93.134.219
| Veröffentlicht am Freitag, 15. August 2003 - 13:44 Uhr: | |
Tach Leude, Armin: um die wartungsfreie Batterie brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, die geht auch irgendwann kaputt:-) ehrlich. Ne, die haben ein sehr feines Belüftungssystem das die Wassermoleküle wieder in die Zellen zurückführt und somit der Wasserverlust nur ein Bruchteil von dem einer normalen Batterie beträgt. Rolf: ja die Hawker ist ein feines Kraftpaket und passt genau in den original Batteriekasten. Nur leider hat sie neben ihren vielen Vorteilen auch ein paar Nachteile. Sie ist halt eben auch eine Bleibatterie und sollte dauerhaft mit nicht mehr als 14 V betrieben werden. So, nun nimm Dir ein Voltmeter und geh mal messen, 15-15,5 V liegen da bei eingeschaltetem Licht und etwas erhöhten Drehzehlen schon an. Was macht eine Bleibatterie wenn sie überladen wird? Richtig, sie fängt an zu gasen und wird warm. Bei einer normalen Batterie steigen die Gasblasen hoch und entweichen über den Belüftungsanschluss. Bei einer Gelbatterei bleiben die Gasblasen zwischen den Platten hängen und das Ding macht dicke Backen. Schau Dir mal die Hawker genau an, auf der Oberseite ist ein runder Deckel von ca 15mm Durchmesser mit 3 kleinen Löchern eingedrückt, darunter sitzt ein Überdruckventil das öffnet wenn der Innendruck zu gross wird. Der dadurch entstehende Gel verlusst bedeutet auch gleichzeitig ein Kapazitäts verlust und das mit den 12 Jahren kannst Du Dir von der Backe schminken. Grusss Eddy |
T-Bird Autor: 195.93.74.19
| Veröffentlicht am Freitag, 15. August 2003 - 22:50 Uhr: | |
Hallo Eddy und Armin, das mit der Batterie habt Ihr sehr gut erklärt, nur gucken wird mit g und nicht k am Anfang geschrieben. T-Bird |
rolf_n
Autor: 80.143.67.75
| Veröffentlicht am Freitag, 15. August 2003 - 23:36 Uhr: | |
Hi Eddy, wieso baut denn Triumph keine Lichtmaschine mit Batterie-konformen 14 V? Haben die Batteriehersteller eine Lobby bei Triumph? Ist schon komisch - kopfschüttel. Vielleicht könnte man ja selbst eine Regelelektronik dafür einbauen. Oder gibts sowas schon fertig? Gruss, Rolf |
DDuesentrieb
Autor: 217.238.191.6
| Veröffentlicht am Samstag, 16. August 2003 - 00:34 Uhr: | |
Regelelektronik wäre ja einfach: in das "Batterie-Ladekabel" zwei dicke Dioden schalten = Spannung um ca. 1,2V kleiner... Wenn da nicht zuvieles mit darüber versorgt werden würde. Also: Vier Dioden (je zwei antiparallel) - senken aber dann die Batteriespannung ab, wenn die Lima keinen Saft liefert. Da kommt dann aber die Frage auf, was die Bordelektronik von Unterspannung hält. Wäre einen Test wert. DD |
DDuesentrieb
Autor: 192.35.17.10
| Veröffentlicht am Samstag, 16. August 2003 - 10:37 Uhr: | |
...geht sogar fast ohne Verlust bei Speisung aus der Batterie: Batterie + --|>|----------x--- Germaniumdiode (0,3V) Batterie + \--|<|---|<|--/ Siliziumdiode (je0,6V) Die Germaniumdiode sperrt bei Ladung, lässt aber im Falle der Speisung von der Batterie Strom fließen, die anderen Dioden sperren. Einen (Ge-)Typ, der entsprechende Amperes aushält kenne ich ad hoc aber nicht. Möglich wäre auch eine Regelung mit Transistor+Zenerdiode+Widerstand und für den Rückweg eine Diode. Evtl. Schutzbeschaltungen aussen vor. DD |
Martin
Autor: 217.236.26.126
| Veröffentlicht am Samstag, 16. August 2003 - 12:22 Uhr: | |
Hi, @DD: endlich mal ein hilfreicher Beitrag, schmeiß mal den Lötkolben an und leg eine Kleinserie auf, ich nehme zwei. Eine kätzerische Frage am Rande, ich fahre nun schon fast zwei Jahrzehnten Motorrad und davon ein Jahrzehnt Triumph und bin der faulste unter Gottes Sonne was die Wartung meiner Batterien betrifft. Ich fülle kein Wasser nach, baue die Teile im Winter nicht aus und lade nur nach, wenn die Mopeds nicht anspringen und überbrücke sogar mit der Autobatterie, wenn es mal schnell gehen muß. Im Schnitt halten bei mir die billigsten Dinger von Hein Blöd 5-6 Jahre, was mache ich falsch? OK,ich habe bisher vielleicht nur Glück gehabt. Mal im Ernst, die Diskussion mit den nicht idealen Verhältnissen bezüglich der Spannungsversorgung von Batterien ist so alt wie die Batterie selbst und daher ist und bleibt diese ein Verschleißteil. Regelmäßige Wartung verlängert das Batterieleben, man wird aber vor plötzlichen Ausfällen trotzdem nicht verschont bleiben. Wenn eine Batterie wie beschrieben fast trocken ist, würde ich erstmal den Spannungsregler ansich überprüfen, bevor ich das ganze System in Frage stelle. Nur weil es draußen sehr warm ist, trocknet noch keine Batterie aus. Ich vermute der Regler liefert wesentlich mehr als die erwähnten ca. 15V ab und sollte wahrscheinlich getauscht werden. In der ganzen Diskussion fehlt übrigens noch das Thema Vibrationen und Erschütterungen, soll es ja bei Motorrädern reichlich geben. Ich kenne aus der Praxis mehr Fälle mit kaputt vibrierten Bleiplatten als mit Überspannungen. Gruß Martin
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Jochen !
Autor: 80.141.23.179
| Veröffentlicht am Samstag, 16. August 2003 - 19:46 Uhr: | |
Hm..... Als absoluter Elektrolaie habe ich mir mal von einem der sich eigentlich auskennen sollte so ein Diodenwiederstandsdings basteln lassen für meine Hawker. Hat genau 5 Sekunden gehalten und sich dann in übel riechenden Qualm verwandelt Wäre ´ne feine Sache wenn da mal jemand was adäquates basteln würde mit wenig Platzbedarf und den richtigen Anschlüssen !!! Dann könnte meine Hawker endlich ihr Regalleben beenden und aktiv werden. Martin ! Mein Ladestrom liegt übrigens bei konstant 14,7 Volt. Aber vielleicht zeigen ja auch die Messgeräte mal unterschiedliche Werte an oder die berühmte Serienstreuung kommt zum tragen !? Warum Deine Batterien so lange überlebt haben ? Ganz einfach : Die LiMa lädt ja erst ab 3.-3.500 U/min die Batterie. Da Du ja immer unterhalb dieses Bereiches fährst..... Gruss, Jochen ! |
DDuesentrieb
Autor: 217.238.151.100
| Veröffentlicht am Sonntag, 17. August 2003 - 00:56 Uhr: | |
@Jochen: daher wie ich geschrieben hatte - "dicke" Dioden. Die müssen schon einiges abkönnen, damit die den "Standard Smoke Test" überstehen. Wenn ich das richtig sehe, geht das Ganze über die 30A-Sicherung. Eine 1N4007 ist damit hoffnungslos überfordert. Die Bleiakkus bekommen ca. 13,8V Ladeschlussspannung. Danach ziehen die keinen Strom mehr. Hier wäre eigentlich das Optimum. Wenn das Ganze direkt am Regler gemessen wurde, ist die Spannung etwas höher als an der Bakterie. @Martin: Apropos Vibrationen: Ich erinnere mich an einen Typen, der total verdreckt seine Harley auf die Fähre zur Isle of Man schob. Der Grund war eine Schraube, die sich in seine Batterie "gearbeitet" hatte. DD |
Martin
Autor: 217.236.44.61
| Veröffentlicht am Sonntag, 17. August 2003 - 09:45 Uhr: | |
@Jochen: mit dem Drehzahlberich liegst Du ganz gut, reicht völlig zum mitfahren mit den anderen Mopeds. Theoretisch müsste dann aber meine Batterie ständig leer sein, oder? @DD: Was die Leute auch für Mopeds fahren.... Ich hoffe doch, Du hast noch nicht die Waffen gestreckt, ich sehe in Dir die Hoffnung nur noch alle 10 Jahre eine Batterie kaufen zu müssen, man da ist ja wieder Geld über für Extrapizza ! Gruß Martin |
Eddy
Autor: 134.93.134.219
| Veröffentlicht am Montag, 18. August 2003 - 12:50 Uhr: | |
Tach Leude, Rolf: Es ist nicht nur bei Triumph so, dass die Lima mit einer so hohen Spannung fährt. Hab schon offt nachgefragt, aber erklären konnte mir das bisher niemand. Vermutlich liegt es an den vielen Steckverbindungen bei einem Motorradkabelbaum. Ich hab mal nachgezählt, bis der Saft von der Batterie nach vorn an's Licht kommt muss er 12 Steck- u. Schaltverbindungen hinter sich bringen. An jeder hasst du einen kleinen Übergangswiederstand und vorn an der Lampe fehlen dir dann 2 V. Um diesen Verlusst auszugleichen, wurde vermutlich die Reglerspannung angehoben. Bei den heutzutage verwendeten Hybridreglern kannst du nichts mehr machen, alle Parameter sind vorgegeben und das Ding wuselt vor sich hin. DD: Das mit den Dioden kannst Du abhaken, hab ich schon ausprobiert. Das Problem dabei ist das die Reglerspannung aus dem Bordnetz kommt und wenn der Regler merkt das die Bordspannung zu niedrig ist fährt er den Limaausgang hoch, egal wieviel Dioden du dazwischen hängst, die Lima kann mehr. Martin: Mansche haben halt eswas mehr Glück als andere und Du hast ja recht, die Batterie ist und bleibt ein Verschleissteil. Primär geht es auch nicht darum die Batterie für alle Ewigkeit am Leben zu erhalten, sondern das übermässige abkochen des Wasser's zu reduzieren. Was die Vibrationen anbelangt gibt es speziell dafür ausgelegte Batterien, halt nicht an jeder Ecke, muss man bestellen und kosten natürlich auch was mehr. Ich bin auf der Suche nach einer Lösung für das Problen und hab auch einige Ideen, mir fehlt momentan nur die Zeit das richtig auszutesten. Grusss Eddy |
DDuesentrieb
Autor: 192.35.17.10
| Veröffentlicht am Dienstag, 19. August 2003 - 17:43 Uhr: | |
@Eddy: ich meine, diese Diodenmimik (inzwischen bin ich bei parallelgeschalteten FETs gelandet, um die Rückwärtsdiode zu nutzen und in andere Richtung das Rdson. Braucht aber dummerweise eine Spannungsvervielfachung für das Gate.) direkt in die Leitung zur Batterie zu schalten. Der Regelkreis der Lima wird dabei nicht aufgerissen, da hinter der Mimik nur noch die Batterie alleine ist. Das die Bordspannung etwas zu niedrig ist, kommt nur im Falle des nichtlaufenden Motors vor. Wenn ich mal genug Zeit habe, bastel ich mal so einen Regler. Der senkt dann die Spannung zur Batterie ab und in umgekehrter Richtung gibt es von der Batterie aus nur einen Serienwiderstand von 30 Milliohm zusätzlich. Ergibt dann bei 30A aus der Batterie einen Spannungsabfall von 0,9V. |
Grotehusmann Autor: 62.159.104.242
| Veröffentlicht am Mittwoch, 20. August 2003 - 11:44 Uhr: | |
Ich habe ja eine Theorie beizutragen, warum die Ladespannung, zumindest bei den Classic-modellen, so hoch gewählt wird (ausser der, dass der Hersteller mit schlechter Wartung bei den Steckkontakten rechnet): Die Motorradkäuferklientel hat sich gewandelt: Der Altersschnitt ist stark angestiegen, bedingt auch durch die (am Realeinkommen gemmessenen) viel höheren Preise für Führerschein und Fahrzeug. Der durchschnittliche Motorradfahrer ist heute zwischen 35 und 40 Jahre alt und hat ein regelmässiges Einkommen der mittleren bis gehobenen Klasse. Das Motorrad hat sich damit vom Gebrauchs- zum Freizeitgerät gewandelt. Infolgedessen wird einfach viel mehr Kurzstrecke gefahren (mit dem blankgewienerten Zossen zur Eisdiele, um sich dort in den neidvollen Blicken der gleichaltrigen Geschlechtsgenossen zu suhlen). Naja, und auf diesen Kurzstrecken muss die Batterie eben auch wieder aufgeladen werden ;-). In diesen Schrauber-und Bastelforen sind überdurchschnittliche viele "echte" Motorradfahrer vertreten, die eben deutlich mehr Strecke machen. Und die merken dann den Nachteil, den es bedeutet, nicht zur angepeilten Käufergruppe zu gehören. Wie gesagt, das gilt noch deutlich mehr für die Zielgruppe "Käufer der Classic-Modelle". Dort erwartet Triumph hauptsächlich die 50-jährigen, die in ihrer Jugendzeit beim Anblick einer T110 einen feuchten Schritt bekamen, aber auch damit das Portemonnaie nicht zum Überlaufen brachten. Gruss, Ulf |
DDuesentrieb
Autor: 217.238.167.214
| Veröffentlicht am Donnerstag, 21. August 2003 - 00:06 Uhr: | |
@Grotehusmann: Das Laden einer Batterie ist stromabhängig - nicht spannungsabhängig. Daher wird die Ladung einer Batterie auch in Amperestunden (Ah) angegeben. Die Ladeschlußspannung eines Bleiakkus ist ca. 13,8V. Daher reichen diese auch. Wenn der Akku weniger Ladung hat, hat er auch weniger Spannung. Ist aber trotzdem eine interessante Theorie. DD |