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Stef.
Autor: 80.219.214.20
Veröffentlicht am Dienstag, 20. Juli 2004 - 20:49 Uhr:   

Hallo zusammen,
mitlerweile habe ich so ziehmlich alles wieder so wie es sein sollte...
Aber was mir Aufgefallen ist, wenn ich geradeaus Fahre zeigt der Lenker einige Grade nach Links.

Was auch noch zu erwähnen währe, ist dass bei höherer Geschwindigkeit der Lenker leicht zu Flattern beginnt. (war aber ohne Lenkergewichte)

Kann mir jemand sagen was das Problen sein könnte, und wie ich es beheben kann??
Ich hoffe ja schwer, dass das nur eine Einstellungssache ist, und ich nicht noch weitere Ersatzteile brauche... ;o)

Besten Dank und mit freundlichem Gruss
Stef.
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NorbertGL
Autor: 217.245.140.95
Veröffentlicht am Dienstag, 20. Juli 2004 - 21:20 Uhr:   

Moin,
das Lenkerflattern kann als Ursache die (noch) fehlenden Lenkergewichte haben (muß aber nicht)! Evtl. hat das Lenkkopflager was ab bekommen.
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ralf
Autor: 217.78.129.8
Veröffentlicht am Dienstag, 20. Juli 2004 - 22:16 Uhr:   

Hey, sind Lenkergewichte nicht nur Schwingungsdämpfer? Das hat glaub ich nichts mit dem Fahrverhalten zun tun. Wird ehr teurer.
Sorry
ralf
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Jochen !
Autor: 80.141.49.228
Veröffentlicht am Mittwoch, 21. Juli 2004 - 08:20 Uhr:   

Moin !

Eventuell die Gabel beim Einbau etwas verspannt ?
Obere Brücke lösen, auch die zentrale Mutter,
Achsklemmschrauben und Achse lockern,
am Lenker wackeln,
Achse, Achsklemmschrauben, obere Gabelbrücke
und Zentralmutter wieder festziehen, Probefahrt.

Reihenfolge beachten !

Wenn es dann noch schief sitzt und flattert,
dann ist tatsächlich was krumm.

Gruss, Jochen !
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Stef.
Autor: 80.218.86.2
Veröffentlicht am Montag, 26. Juli 2004 - 11:00 Uhr:   

Mahlzeit!

@Jochen,
die Gabel war wirklich verspannt. Warum weiss wohl nur der Geier...
Besten Dank für Deinen Tipp bzw. Anleitung!

Ich hätte da noch eine blöde Frage zur Abwechslung:

Beim Endschalldämpfer sind am Anfang und Ende ein schmahles Metall-Band mit Nieten festgetackert.

Ist es sehr Aufwendig ein solches Band zu ersetzten, und was geschieht wenn ich diese Nieten ausbohre. Kann ich dann den Endtopf auseinander nehmen, oder hält das Band (inkl. Nieten) nur die "Verkleidung" des Endschalldämpfer's??

Weil komischer weise ist eines dieser kleiner Metall-Bänder etwas aus der Form geraten...

Beste Grüsse
Stef.
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Jochen !
Autor: 80.141.37.59
Veröffentlicht am Dienstag, 27. Juli 2004 - 07:34 Uhr:   

Wenn Du Dir das Band aus VA selber fertigen kannst
und Dir entsprechende Nieten besorgst kannst Du
das selber machen.
Die Teile halten allerdings nur den äusseren
Mantel des Dämpfers.

Gruss, Jochen !
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Stef.
Autor: 80.218.80.137
Veröffentlicht am Dienstag, 27. Juli 2004 - 11:32 Uhr:   

@ Jochen,
dass heisst, das ganze Zeug's dient nur der Optik, und hat eigentlich keine wirklich wichtige Funktion.

Nur aus Interesse was bedeutet die Abkürzung "VA" ??
Ich nix verstehen, nix kenne DIN Abkürzungen. In CH wir haben VSM Norm. ;o)

Ist es Überhaupt möglich den Endschalldämpfer auseinander zu bauen, oder ist das ganze Teil geschweisst??

Beste Grüsse
Stef.
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Eddy
Autor: 134.93.132.29
Veröffentlicht am Dienstag, 27. Juli 2004 - 12:30 Uhr:   

Hi Stef,
genau, daß Zeug dient der Optik & hat nur eine Aufgabe: auf einem der VA-Bänder (VA=ist die Kurzfassung einer Werksbezeichnung von Krups (Stahlhersteller) für hochlegierten Rostfreien Stahl, am bekantesten sind die beiden "V2A" DIN 1.4541 & "V4A" DIN 1.4571) steht die Teile Nr. des Schalldämpfers. Den eigentlichen Schalldämpfer kann man nur mit der Flex (Winkelschleifer):-) auseinander nehmen, weil geschweisst.
Die Paralelität der Gabel kannst Du gut mit einem Stück planen Material von ca. 50-60mm Höhe, daß Du über beide Standrohre legst und versuchst es zu kippen, überprüfen. Wenn's klappert ist die Gabel noch verspannt, oder die Standrohr/e verbogen. Ob die Standrohre verbogen sind, kannst Du feststellen indem Du an "EINEM" Gabelbein beide Brückenklemmungen löst und das Standrohr versuchst zu drehen. Geht es um 360° zu drehen, kannst Du davon ausgehen das es gerade ist oder nur eine ganz minimale Verbiegung hat.
Grusss Eddy
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Stef.
Autor: 80.218.80.137
Veröffentlicht am Dienstag, 27. Juli 2004 - 21:59 Uhr:   

@ Eddy,
besten Dank für Deine Antwort. Jetzt ist mir auch klar, warum das Material bei Triumph soooh Teuer ist.
Also HOCHLEGIERTEN Rostfreien Stahl zu verwenden finde ich suuuuper, weil jetzt muss ich das alte Teil nicht ersetzten, es kann ja eh nicht rosten...
wir haben auch so tolle Bezeichnungen wie zB:
- X5CrNi18 10 oder so was in der Art.
Wobei so viel ich weiss ist das DIN 17440. Aber wie gesagt, nix kenne DIN. ;o)

Aber nun zu etwas Wichtigem.
Ich habe die Gabel nach der Anleitung von Jochen neu Eingestellt, und auf der anschliessenden Probefahrt war alles wie früher.
Ist es notwendig die Paralelität zu überprüfen, und was bedeutet "klappert" ?? (Wie, Was, Wo, Warum??)

Beste Grüsse
Stef.


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Armin
Autor: 80.135.198.81
Veröffentlicht am Dienstag, 27. Juli 2004 - 22:08 Uhr:   

@ Eddy: Hies der Stahlhersteller nicht Krupp???
Krups baut doch Kaffemühlen etc.....
*klugscheisser-modus off*

@ Stef.: X5CrNi oder X10CrNi ist rostfreier Stahl... So weit ich weiss ist das dann auch die (normgerechte?) korrekte Bezeichnung des rostfreien Stahls...
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ralf
Autor: 217.78.129.137
Veröffentlicht am Dienstag, 27. Juli 2004 - 23:09 Uhr:   

jaja Chemie und Norm.
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Jochen !
Autor: 80.141.37.150
Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juli 2004 - 07:50 Uhr:   

Moin !

Ist ja schon alles erklärt.
Die verwendete Legierung der Dämpfer und Krümmer
ist zwar nicht ganz sooooo excellent,
aber es reicht.
Hoch legiert heisst ja nicht unbedingt auch rostfrei,
eine gewisse Oxydation bleibt immer noch.

Die Norm lautet, glaube ich, X5 CrNiMo 17 12 2 [1.4401]
oder G-X6CrNiMo 18 10 [1.4408].

Und der Erdenker war die Firma KRUPP

Gruss, Jochen !
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Eddy
Autor: 134.93.132.199
Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juli 2004 - 07:59 Uhr:   

Gemorche,
Stef.: X5CrNi18 10 ist ein hochlegierter "X" rostfreier Stahl, die restlichen Zahlen und Buchstaben stehen für die Legierungsbestandteile und deren Anteil. Aus obigem wird viel Kochgeschir hergestellt, man findet darauf oft die Bezeichnung "18 10" Vor einiger Zeit hat man in D auch noch mit diesen Bezeichnungen gearbeitet, aber das war zu einfach :-), da wusste jeder gleich um welches Material es sich handelt. Heute wird nur noch die DIN Nr. verwendet, damit man vorher nachschauen mus was da überhaupt alles drin ist.
So, nun zum wichtigen, wenn Du eine plane Platte über beide Standrohre legst und diese nicht paralel stehen, dann liegt diese Platte auf einer Seite komplett an und auf der anderen nur auf einer Kante. Wenn Du dann oben oder unten auf die Platte drückst, dann klappert's oder kippt's, jeh nach dem wie man dazu sagen will. Auf jeden Fall sagt es Dir das die Gabelbeine nicht paralel zueinander stehen. Je genauer sie ausgerichtet sind, um so feinfühliger ist das Ansprechverhalten und um so geringer das Losbrechmoment, was sich bei kleinen Strassenunebenheiten bemerkbar macht, weil das Fahrwerk bereits arbeitet und nicht die leichten Bodenwellen an das Fahrzeug weiter gibt.
Grusss Eddy
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Stef.
Autor: 80.218.80.137
Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juli 2004 - 10:31 Uhr:   

T'ja, so wie da lese, kann ich mein teures Fachbuch: "VSM Normenauszug (10 Auflage, 1991)" in die Tonne werfen... (Ist das Bio, Müll, oder Altpapier?)

Mir war zwar die Codierung von: "X5CrNi18 10" bekannt, aber mit so tollen DIN Nummern kann ich leider nicht mithalten. So ist das halt... Aber vielleicht gibt es da noch jede menge ISO Normen...

@ Eddy
wenn ich mal ein geeignetes Stück herumliegen habe werde ich das testen.

Besten Dank euch allen!

Gruss
Stef.
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Meinolf
Autor: 149.225.32.178
Veröffentlicht am Montag, 09. August 2004 - 22:05 Uhr:   



Na jetzt wissen wir ja, warum die Endtöpfe so schwer sind: der olle John Bloor hat auf'm Trödelmarkt alle Schnellkochtöpfe vonne Tommies gekauft und Schalldämpfer raus gebastelt. Und die englischen Kochtöpfe haben bekanntlich besonders dicke Böden...

X5 CrNi18 10:

- Das "X" steht für hochlegierte Stähle
- Cr ist das chemische Zeichen für Chrom
- Ni ist Nickel

also haben wir da einen Stahl mit 18% Chrom und 10 % Nickel.
Die 1.4401 ist die nur in Deutschland übliche Werkstoffnummer, wobei die "1" vor dem Punkt für einen Eisenwerkstoff steht.
Die "4401" steht für umgangssprachlich "V4A, "4301" steht für "V2A".
Das "V" heisst Versuchsstahl, die 2A bzw. 4A "Nummer 2A".
Dann gibts noch den 1.4571, der etwas hochwertiger ist wie 1.4401, und den 1.4310, das ist ein "rostfreier" Federstahl.
Und natürlich jede Menge andere Legierungen mit besonderen Eigenschaften.
z.B. den 1.4462, der dann auch so etwas wie Festigkeit aufzuweisen hat. Normalerweise sind die sogenannten "Edelstähle" nicht so besonders edel, was die Zugfestigkeit angeht. Die liegen deutlich unter dem einfachsten Baustahl.

Stefan, das Buch werf mal nicht weg, so was wird immer wieder gebraucht. Und bis auf die Normen-Nr. hat sich nichts geändert. Ist halt alles CE heutzutage "Confusion everywhere"

Griass
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Jochen !
Autor: 80.141.43.225
Veröffentlicht am Montag, 09. August 2004 - 23:44 Uhr:   

Dem Inschinöör is nix zu schwör.....


Gruss, Jochen !
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Armin
Autor: 194.138.39.54
Veröffentlicht am Dienstag, 10. August 2004 - 09:30 Uhr:   

Bravo, Herr Inschenör Droste....
Von Ihnen kann man immer noch was lernen...!!!





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Stef.
Autor: 217.162.144.113
Veröffentlicht am Sonntag, 15. August 2004 - 20:14 Uhr:   

T'ja so wie ich da lesen kann, haben wohl einige hier einen oder mehrere Dr.- bzw. Prof.- Titel im Bereich Werkstoffkunde oder in dieser Richtung!!

@ Meinolf,
ich Hoffe doch sehr, dass nicht alles an der T300 aus englischen Kochtöpfen gebastelt wurde. (Wobei bei diesem Gesammtgewicht...)

Eine kleine Frage an Jochen,

in Deinem Beitrag vom: 21. Juli hast Du eine kleine Anleitung für die vordere Gabel geschrieben.

Nach dem lösen habe ich:
1. Achse
2. Achsklemmschrauben
3. obere Gabelbrücke
4. Zentralmutter wieder festgegogen.

Auf der anschliessenden Probefahrt, war das Hauptproblem wieder behoben, aber was mir Aufgefallen ist, dass die Vorderrad-Gabel oder was in dieser Richtung "Durchschlägt". Es gibt manchmal einen Schlag ein "Tack!!" wobei ich mir nicht sicher bin, ob es von der Gabel selber oder vom Lenkerkopf oder so kommt.
Was ich noch erwähnen möchte ist, dass sich die Zentralmutter (das verchromte Ding in der Mitte der oberen Gabelbrücke) wieder gelöst hat. Ich hatte diese Mutter aber mit der grossen "Rätsche und Nuss" (Schweizer-Deutsch; müsste den offiziellen deutschen Namen erst noch im DIN Handbuch nachlesen...) recht festgezogen.

- Wie Fest muss diese Mutter Angezogen werden, damit sich diese nicht löst?

- Könnten diese "Schläge" durch die nicht genügend festgezogene Mutter kommen??

- Ist es besser die ganze Speedy zum Mechaniker zu fahren??? Weil der 20'000 km Service ist auch schon längst fällig. (und bei diesem Service wird so viel ich weiss die vordere Gabel revidiert)

Diese ganze Geschichte mit den "schlägen" auf der Vorderachse macht nicht wirklich viel spass, weil ein solcher in einer Schräglage ist nicht so prickelnd!!

Besten Dank für eure Tip's
Stef.
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Butzgurt
Autor: 80.139.53.129
Veröffentlicht am Sonntag, 15. August 2004 - 22:56 Uhr:   

Also normalerweise sollte man die Zentralmutter vor den Klemmschrauben der oberen Gabelbrücke festziehen. Hab ich mal so gelernt.
Die Zentralmutter muß man schon richtig anziehen.
Bei meiner KLR sind es so 100 Nm.

Bei Triumph Sachen will ich dem Jochen oder dem Eddy allerdings nicht reinreden.
Gruß
Butzgurt
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elsch
Autor: 213.23.189.40
Veröffentlicht am Montag, 16. August 2004 - 06:54 Uhr:   

Moin,

wenn Du die Hutmutter so richtig angeknallt hast..... schau mal auf das Gewinde..... WÜRG!!!
Aber gehen wir erstmal davon aus, dass Du zu locker angezogen hast... hört sich stark nach LKL an....

Hier mal die wichtigsten Drehmomente:

Klemmschrauben Exzenter 35
Hinterradachse 85
Ablassschraube Ölwanne 48
Ölfilterschraube 18
Befestigungsschrauben Lenker 22
Obere/untere Gabelbrücke 20
Hutmutter Lenkkopf 65
Gabelstandrohr Abschlusstopfen oben 23
Vorderradbremssattel vorne/hinten 40
Haltestift Bremsbeläge vorne/hinten 18
Achse Vorderrad 35
Zündkerze 18

Gruss
Marc
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Jochen !
Autor: 80.141.35.234
Veröffentlicht am Montag, 16. August 2004 - 08:48 Uhr:   

Moin Stef !

Ist möglicherweise das Lenkkopflager.
Da müssen die beiden flachen Muttern unter der
oberen Gabelbrücke entsprechend
mit eingestellt und gekontert werden.
Wenn Du Dir das nicht zutraust (ist ja keine Schande),
oder das passende Werkzeug nicht hast,
dann solltest Du das wirklich von jemandem mit
Erfahrung darin einstellen lassen.
Das Teil ist fast so wichtig wie Deine Bremse und ein
Abflug wegen eines lockeren Lenkkopflagers
ist nicht witzig.
Möglicherweise hast Du diese Spieleinstellung mit
Deiner Aktion verstellt.
So was kann passieren.

Keine Panik, so wild ist es auch wieder nicht,
aber ein Aufschaukeln bei höheren Geschwindigkeiten
oder starkes Pendeln in Schräglage ist durchaus möglich.

Gruss, Jochen !

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