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achim
Autor: 195.93.74.17
Veröffentlicht am Mittwoch, 10. März 2004 - 21:07 Uhr:   

Gibt es so etwas und wenn ja ist es ratsam?
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Armin
Autor: 80.135.194.212
Veröffentlicht am Donnerstag, 11. März 2004 - 12:18 Uhr:   

Moin!!!

Meines Wissen nach nicht....
Hast du schon mal versucht die Standrohre weiter durchzuschieben...???

Grüsse
Armin
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Frank A.
Autor: 192.166.87.110
Veröffentlicht am Donnerstag, 11. März 2004 - 18:23 Uhr:   

Höherlegung, allerdings "handgebastelt", wurde hier schon mal besprochen. Habe allerdings nie wieder was davon gehört, dass es erfolgreich abgeschlossen wurde.

Ich meine mich erinnern zu können, dass es wegen der dann steiler stehenden Schwinge zu Problemen mit der Kette (schnell verschleißender Schleifschutz)kommen würde.

Standrohre durchschieben (mit Augenmaß !) bringt aber auch schon was (Funktion u. Optik).
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sandmann
Autor: 212.63.45.119
Veröffentlicht am Dienstag, 20. April 2004 - 11:43 Uhr:   

tach auch....
jaja, das mit den handgebastelten höherlegungssätzen (was ein wort) ist wohl im sande verlaufen.
ich habe letztes jahr im juli / august bei wilbers eine anfrage bezüglich geänderter umlenkhebel gestartet....das projekt war damals allerdings noch nicht abgeschlossen (bzw. tüv-abgenommen) im gegenzug hat man mir dann ein federbein mit "integrierter" höherlegung (keine höhenverstellung) angeboten.
bin noch mit mir am kämpfen, was es denn wohl werden soll, das alte federbein jedenfalls ist wohl bald fällig....*grins*
aber vielleicht sind die bei wilbers ja mit den umlenkhebeln jetzt schon ein stück weiter

grüße
sandmann
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Sascha
Autor: 217.2.166.208
Veröffentlicht am Dienstag, 20. April 2004 - 14:24 Uhr:   

Ich hab' erst vor kurzem meine Legend etwas höher gelegt!

Hat einfach mit kürzeren Umlenkhebeln aus der Adventurer funktioniert!

Fährt sich jetzt wie eine 170 kg 600er...

Grüße, Sascha
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Motorschaden III
Autor: 195.93.74.17
Veröffentlicht am Dienstag, 20. April 2004 - 19:50 Uhr:   

Paßt der kram auch bei den anderen T300 Modellen?
Ich hatte mal damit experimentiert, allerdings hatte mich im Sommer ein Motorschaden ereilt und so war das Projekt erstmal gestorben.
Außerdem war ich mir über die Materialwahl noch nicht im Klaren. Titan wäre natürlich das Optimum, leider habe ich nur so wenig davon, Aluminium mit der Steifigkeit ist so wohl so schwer wie Stahl. Bleibt wohl nur hochvergüteter V-Stahl. Und den zu fräsen habe ich so richtig Bock auf.

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Meinolf
Autor: 149.225.24.17
Veröffentlicht am Dienstag, 20. April 2004 - 21:15 Uhr:   

Moin Moin,

die originalen Umlenkhebel sind ja nun mal auch Alu-Teile,, geschmiedet so wie das aussieht.
Da sollte sich mit hochfester Alu-Legierung wie 7075 schon was reißen lassen. Bei etwas üppigeren Abmessungen ( Doppel-T-Profil) als bei den Originalteilen und vernünftiger Fertigung sehe ich das Risiko eines Bruches als sehr gering an.
Das Problem ist wohl eher die Fertigung:
wer hat schon ne CNC Fräse oder besser noch ein Bearbeitungszentrum im Keller stehen oder kennt jemanden, der für Lau oder ne kleine Mark mal eben edle Teilchen fräst.
Der Stundensatz für so ein Maschinchen liegt so bei 75-125 Teuros, dazu kommen Programmierkosten und Material. Und in der Regel klappt ja nicht gleich der erste Anlauf, sondern man macht erst ne Prototyp und dann die eigentliche Serie.
Ich habe für nen T5-Kollegen mal den Serienhebel um 7mm verkürzt, damit kommt das Heck dann ca.30mm höher. Als Ausgangbasis wäre das sicherlich nicht so schlecht.

Grüße Meinolf
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Sascha
Autor: 217.86.66.222
Veröffentlicht am Dienstag, 20. April 2004 - 21:36 Uhr:   

@ Motorschaden

Machs doch einfach wie ich: Schau nach, welches Originalteil von einem anderen Motorrad passen könnte...

da gibt es dann wenigstens von der Festigkeit her keine Probleme und es sieht auch nicht so „selbstgestrickt“ aus!

Bei meiner Speedtripple (T3) habe ich die Umlenkhebel von einer Yamaha FZR 1000 eingebaut! Passt auch prima!

Ich würde einfach mal mit einer Schieblehre bewaffnet explizite Motorrad-Parkplätze ansteuern und messen...

Grüße, Sascha

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