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Danke fürs Lob. Ich meinte, meine wäre eine ab Werk mit Doppelabblendlicht gewesen, aber alles übern Lichtschalter. Aber was die bei den späten Versionen verbauten ... oder die Vorbesitzer ... wer weiß das schon. Beste Grüße Stefan
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Ich hab bei meiner Exe 2009 einen Umbau gemacht. Seither entspannt(er). Aber die klassischen Blei-Säure Akkus (die offenen) halten nicht besonders lange. Vielleicht auch weil ich viele Touren fahre und da viel geladen wird. Aktuell fahre ich Yuasa YTX14AHL-BS Beste Grüße Stefan Abblendlicht.pdf
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Ähm, Jochen, Du machst mich unsicher. Die Klemmung hinten am Excenter der Sprint Exe zieht ich immer streng nach Handbuch mit 36 Nm an, das passt doch? An der Schwingenhebelei in alter Ausführung an besagter Stelle 8 Nm, natürlich.. und ich seh grad die neue steht da nicht mal drin.. Beste Grüße Stefan
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Nils, kann man die Reifenbindung noch austragen lassen bzw nutzt das was? Wenn ich das richtig verstehe muss ich sonst jedesmal das Reifenpaar "begutachten" + "eintragen" lassen ($$), wenn ich auf andere Marke oder Bauart / Modell wechsel, selbst wenn ich bei der Seriengröße bleibe. Beste Grüße Stefan
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Reines Interesse: Was ist denn so unglücklich gebrochen, dass es nicht klebbar ist? Bei meiner war der "Schacht" kranzförmig ausgebochen, durch den die linke Befestigungsschraube durchgedreht wird (900er Sprint Exe). Habs mit Uhu Plus Endfest 300 geklebt, vor ca. 10 Jahren. Mit kleinem Verstärkungswulst um den "Schacht" um ihn besser am rest des Rücklicht"glases" zu fixieren. Hält immer noch. Auf Ebay gibts idR immer reichlich Material, kommt auf Dein Rücklicht an.
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Ich kann Jochen nur beipflichten, so herum kommst Du dem Ding auf die Schliche. Bei meiner 1998er Sprint Exe - in rot- war das sehr ähnlich. Nur ist sie ab und zu noch plötzlich ausgegangen im Leerlauf z.B . an Ampeln. Aber Zündung aus und wieder an und Knopfdruck -brumm... Dann wieder Phasen in denen sie einwandfrei lief. Ich hab sehr lange suchen müssen, denn das Problem trat nur sporadisch auf und es war tatsächlich die -eine!- Zündspule. Positiv gesehen, hab ich dabei so oft die Kiste auseinander gehabt, dass Tankab- und -aufbau bzw die "Karosserie" abzunehmen heute gefühlt gewohnte Tätigkeiten sind. Und ich hab seitdem so einen kleinen Benzinbehälter mit Schnellverschluss zum Aufhängen, damit man auch mal ohne Tank fahren kann. Und es wurde alles mögliche akribisch überholt (Ventile eingestellt, Vergaser gereinigt und geprüft und eingestellt (!), Luftfilter ersetzt, Ansauggummis, Tank saniert -> beschichtet, kleine Filterchen in den Benzinleitungen geputzt (in den Winkelstücken innerhalb der Vergaserverbindungen beim Keihin)..). Ich drück die Dauemn dass der Fehler sich gleich zeigt Stefan
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Servus Andreas, für die Temp.anzeige ist ein Fühler zuständig, der oben links auf dem Kopf sitzt. Da steckt auch der Stecker für die Anzeige drauf. Bei mir war der Fühler schon mal defekt - Symptome wie bei Dir (keine Anzeige bzw ging mal und mal nicht). Konnte es nur als Original-ET bekommen. Wenn Du die beiden Stecker des Thermoschalters am Kühler abziehst und verbindest, müsste der Lüfter loslegen, sonst ist eines der Kabel irgendwo unterbrochen, denk ich.. Viel Glück Stefan
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Servus, wenn es der Anlasserfreilauf sein sollte, dann tut es mir leid für Dich. Soweit ich weiß, muss dann bei den Gehäusen ohne den großen waagerechten Deckel auf der rechten Oberseite des Getriebes (unübersehbar) der komplette Motor auseinander um an den Freilauf zu kommen. Daumendrücken + Beste Grüße Stefan
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Nicht nur Du! Aber es gibt recht viele davon. Manche scheuen sich nicht, Geld für nicht vollständige oder erfolglose Reparaturen zu nehmen und am Ende zu erklären, sie wissen nicht mehr weiter ("Verkauf den Hobel doch"..). Die guten werden immer weniger ... aber es gibt sie noch. In meiner Nachbarschaft bekomm ich einiges mit und ab und zu auch was auf die Hebebühne. An der Elektrik (banale "alte analoge diskrete" Elektrik!) haperts oft. Rot ist blau und Plus ist minus Beste Grüße Stefan
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Hallo zusammen, ich kann die Beobachtung beitragen, dass "nur" das Ersetzen des Temperaturfühlers gegen ein Ersatzteil aus dem freien Markt (aber mit selben elektrischen Eigenschaften) die Anzeige etwas verändert. Früher kam die Anzeige bei Fahrt kaum über den Kaltbereich raus, nur im Stadtverkehr bei Wärme ging sie hoch bis der Lüfter anspringt. Die Anzeige war dabei noch so weit vom roten Bereich entfernt wie der Kaltbereich groß ist (versteht man das?) Direkt nach dem Defekt des alten Fühlers und Einsetzen des neuen Fühlers ist das Niveau der Anzeige etwas höher auf der Skala, sonst benimmt sie sich wie immer. Lüfter kommt kurz vor dem roten Bereich. Ich denke, der alte Fühler hat die Anzeige einfach etwas anders angesteuert. Beste Grüße Stefan
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Den hinter der Zylinderbank meinte ich bei mir (s. obigen Post). Nur zur Klarstellung...
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Servus Daniel, ich fahre in meiner 1998er Sprint den Öldruckschalter von Land Rover 90519864 -> Bearmach 90519864 BR 1628. Der war als einziger alternativ aufzutreiben als der Originale den Geist aufgab. Beste Grüße Stefan
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Hi Reiner, Du bist nicht alleine in der "Triumph-Schrauber-freien" Zone. 😢 Auch im Süden der Republik sieht es inzwischen mau aus, was Experten für die T300er angeht.... Das bringt Dir zwar nix, aber man fühlt sich nicht so alleine 😉 Deswegen: Ein Hoch auf das Forum!! Beste Grüße Stefan
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Servus Wilfried, das wird ziemlich gut fest sein. War bei mir auch und ließ sich nur durch einen ausgeliehenen Ausdrücker lösen. Die Schwingenachse ging auch nur per Spannhülse raus (ließ einen ordentlichen Schlag). Wegen den VA Schrauben ... nimm die nur, wo es nicht wirklich auf Festigkeit ankommt. Die "typische" VA-Schraube hat nur Festigkeit irgendwo im "7."-Bereich, maximal 8. , aber da muss man schon explizit danach verlangen. Die sind hart aber nicht zäh. Höhere Festigkeiten gibts in "VA" nur im Kraftwerksbau zu entsprechenden Preisen. Außerdem neigen die zum Fressen, wenn die mit VA Muttern entsprechend festgezogen werden. Ich hab seinerzeit die total vergammelten eben wieder gegen "schwarze" Stahlschrauben entsprechender Festigkeit getauscht. Beste Grüße Stefan
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Meine 98er Exe hat auch ein leicht pfeifendes Geräusch (Serie was Motor und Auspuff angeht). Ziemlich so wie es Michael oben beschrieben hat. Ist sauber gesynct und eingestellt. Das Pfeifen hat sie aber schon immer, auch als sie noch nicht so sauber eingestellt war. Beste Grüße Stefan
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Hi Daniel, ich hab ne 900 Sprint Exe und bin 1,93 groß. Hatte mit der Oiginalscheibe Probleme mit Winddruck und Geräuschen. Ich hab vor Jahren die Variotouringscreen (die mit dem Flügel) gekauft. Mit ein bissl Experimentieren mit der Einstellung hab ich inzwischen eine schöne Entlastung von Winddruck und relativ gute Minderung der Verwirbelungen. Das hängt allerdings auch sehr stark vom Helm ab und ob man alleine oder zu zweit unterwegs ist. Beste Grüße Stefan
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Hi Eddy, danke für die guten Wünsche. Joh, stimmt schon, müsste "greifen" und "loslassen" heißen :-) Kommt aber aufs selbe raus. Wer pro Start fünf Versuche braucht, weil die Kiste nicht sauber eingestellt ist, der verkürzt die Lebensdauer im Prinzip. Beste Grüße Stefan
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Ich kann die Frage schon verstehen. Es ist ein Defekt, der sich wirtschaftlich als Totalschaden auswirkt, wenn man es nicht selbst machen kann, weil der Motor dazu völlig zerlegt werden muss.Das trau ich mir nicht zu, weil ich das an diesem Bike noch nie gemacht hab und es etliche Punkte gibt, an denen man die Erfahrung nicht hat. Und vielleicht das eine oder andere Werkzeug. An Andy ... die Tipps mit der gut geladenen Batterie und dem gut eingestellten Bike sind die essentiellen Sachen. Nicht lange orgeln und nicht viel ein- und aus"spuren" sind die lebensverlängenden Sachen. Die Bikes sind an sich Klasse. Allerdings lässt nach meiner Beobachtung mittlerweile die Ersatzteilversorgung nach, z.B bei der berüchtigten Lichtmaschinenschraube. Zudem sind die Ersatzteilpreise in vielen Fällen nur als unverschämt zu bezeichnen (z.B Zündspulen) und die dafür gelieferte Ware manchmal auch noch minderwertig (z.B.Zylinderkopfdichtungen), Es gibt glücklicherweise viele Alternativen, das das Bke weitgehend aus Normteilen und bei anderen Serienbikes dieser Zeit gängigen Ausrüstungsteilen besteht. Man kann sehr weit mit Selbsthilfe kommen, auch wenn man die Arbeit noch nicht (an diesem Bike) gemacht hat. Die Hilfe im Forum ist erstklassig, wenn was ist, such zuerst, dann frag evtl. nach. Damit bin ich immer gut gefahren. Viel Spaß mit Deinem Bike + beste Grüße Stefan
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Hi Eddi, klaro. Der Kollege beschreibt noch viele andere Sachen schön, da kann man gut ne Weile lesen und studieren. Wenn die Verzahnung Spiel hat, da kannst die Schraube anziehen bis Wasser aus dem Wellenstumpf austritt und es wird nicht fest werden. Ich hab an das ziemlich grenzwertige Anzugsmoments der M6er gedacht und daher klingt mir das recht sympathisch mit der M8. Ist ziemlich Mehrarbeit und man muss auch erst mal in die Welle und das Sackloch ein Gewinde sauber reinbekommen, aber immerhin. Ich hab mir das seinerzeit nicht getraut, aber wenn je meine Klebung mal locker wird (3x Holz!) dann mach ich die M8 Sache und berichte! Beste Grüße Stefan
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Hallo zusammen, in einem anderen thread hat einer einen link gepostet, wo die Undichtigkeiten am Ritzel thematisiert werden. Die Seite ist interessant, denn da http://www.mottleybiker.com/page29.htm beschreibt der Schrauber eine Reparatur am Generator. Und er beschreibt mit Bildern, dass er den Schaft des Generators aufgebohrt und eine Schraube M8 einsetzte. Interessante Sache ... ist mir noch nie auf/eingefallen. Beste Grüße Stefan
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Spiel des Lenkkopflagers prüfen -> Moped vorne unter der Ölwanne aufbocken, an den unteren Enden der Gabel in Fahrtrichtung hin- und herwackeln, es darf nicht das kleinste Spiel zu spüren sein). Der Lenker muss leicht, aber satt und nicht "gefühlt ganz lose" und vor allem ohne mechanisches "Rastgefühl" von Anschlag zu Anschlag gehen. Schwinge, sie darf bei kräftigem Hin- und Herwackeln quer zur Fahrtrichtung keinerlei Spiel haben. Räder/Radlager: Obne und Unten gepackt und quer zur Fahrtrichtugn hin- und Herwackeln, ebenso keinerlei Spiel darf fühlbar sein. So in der Art ... ist schwer zu erklären, wenn man einmal zugeguckt hat, ists einfacher... Beste Grüße Stefan Edit: Ach so ja ... wenn ich vom seinerzeitigen Zustand meines hinteren Original-Federbeins ausgehen, dann ist Deines einfach nur im Eimer. Und die Aufhängung hinten - ist da kein frisches Fett irgendwo zwischen den Hebeln oder unter den Kappen der Schmiernippel zu sehen (möglichst blaues!) dann wurde da jüngst nix abgeschmiert. Als ich mein Federbein getauscht hab, musste ich feststellen, dass da an der Umlenkung und an der Schwinge und deren Lager schon seeehr lange niemand mehr mit Fett dran war. Deshlab mach ich so gut wie alles selber und für den Rest suche ich -oft händeringend- vertrauenswürdige Hände. Leider ist zB Krefeld sauweit von mir weg ... seufz..
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Hallo zusammen, habe eben Nissin- Bremsenersatzteile für die Geberzylinder bestellt und gesehen, dass es bei https://www.micronsystems.de15% Osterrabatt gibt, noch bis 17.4.2017. Vielleicht hilfts dem einen oder anderen. Beste Grüße Stefan
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Hallo zusammen, bekanntlich hat die Sprint ab der VIN 9083 die Frontbremse der 1200er Daytona ("...from VIN ... Sprint front brakes as for Daytona 1200 ..."). Bezieht sich das auch auf den Hauptbremszylinder oben am Griff? Grund meiner Frage: Die Daytona 1200 hat dort lt. Hanbuch einen größeren 5/8" bzw 15,8 mm. Ich hab dort oben an der 98er Sprint Exe einen mit der "14" im Kreis gekennzeichneten dran, das müsste der normale 14mm für die Sprint sein. Ist das so Serie oder hat da mal einer umgebaut? Wär nett wenn mich jemand erleuchten könnte. Beste Grüße Stefan
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Ich bin da an der Stelle skeptisch mit Kleben. Der Bolzen leitet die Sauhitze vom Auspuff genau dort ein.
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Also das "Füge .." was der Eddy oben schreibt, ist eine gute Wahl. Ich selbst habe vor Jahren dafür Uhu Plus Endfest 300 verwendet und im Backofen bei 180° aushärten lassen. Hat gehalten bis der Generator verrekct ist (aber nicht deswegen). Den Kleber bekommt man aktuell leider nicht mehr als Privatperson, weil der zu giftig sein soll (was für Pienze ... ham den welche gefressen?) und die Alternativen haben nicht mehr die Festigkeit. Daher das "Füge ...". Das Eliminieren des Spiels der Verzahnung ist das Wichtigste! Die Schraube muss dann "nur" noch das Flügelrad auf der Welle halten. Ich hab sie sogar nur mit etwa 12,X Nm angezogen, weil mir die 15Nm zu riskant erschienen. Auf keinen Fall würde ich eine noch härtere Schraube einsetzen, weil man die im Fall der Fälle noch schwerer / gar nicht mehr rausbekommt. Beste Grüße Stefan