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SpeedTuedde67 folgt jetzt dem Inhalt: Happy Burzeltag
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...etwas verspätet: Vielen herzlichen Dank, Dani! ;-)
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Ja, nachdem das Bike jetzt besser fährt, hatte ich letzten Sonntag ein Durchschlagen in einem Schlagloch. Das verbaute Federbein war mir immer zu hart, wir haben vor Jahren eine weichere Feder eingebaut, unwissend das das Ding ca. 18 mm länger zu sein scheint. Dies verändert natürlich die gesamte Kinematik. Also, so langsam komme ich der Sache auf den Grund. Das heißt natürlich, dass das Federbein ggfs. nä. Winter nochmals raus muss, um es bei Wilbers auf die korrekte Länge umzubauen - mal sehen...! Meine Frau schüttelt auch schon den Kopf, was bei unserem Hobby ja aber nichts heißen muss... 😉 😉 😉
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T300 Speed Triple – Fahrwerksmaße (Nachschlagewerk) ABMESSUNGEN: Gesamtlänge: 2.152 mm Gesamtbreite: 690 mm Gesamthöhe: 1.090 mm Sitzhöhe: 790 mm Radstand: 1.510 mm (1.490 mm)? Bodenfreiheit: 138 mm Lenkkopfwinkel: 63,5 ° FAHRWERK: Vorderradaufhängung: Teleskopgabel 43-mm (voll einstellbar) Federweg, vorne: ca. 133 mm (lt. T300-Forum) Gesamt-Länge: Kurze Version: ca. 800 mm, lange Version: ca. 827 mm Standrohrlänge: Kurz: 419 mm / Lang: 443 mm OK Standrohr bis OK Tauchrohr (ohne Deckel, 3mm), Gabel ganz ausgefahren. Beide Maße entlastet, Linker Holm von Mitte Achse bis Oberkante Innenrohr, also ohne Gabelendstopfen, beides als einstellbare Version. Gabelüberstand: 28mm ohne Deckel (lange Gabel) Öl: SAE 5 Luftkammer: 132-139mm (lange Gabel; zusammen geschoben, OHNE Feder) Gabelbrücken-Dicke: oben 29,5mm, unten 37mm Hinterradaufhängung: Schwinge mit Monofederbein (einstellbare Federvorspannung & Zugstufendämpfung) Federweg, hinten: 126 mm? Länge, Federbein: 327 mm (Original-FB) Eddys-Empfehlung: Länge WILBERS-FB: 332 mm (ca. 3mm länger, zzgl. Längenverstellung von +/- 5mm)
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Dani, vielen herzlichen Dank - hatte beim Überfliegen des Posts überlesen, das dort die Maße genannt wurden! Also, das Original-FB hat eine Länge von 327mm, Eddy bestellt bei WILBERS immer etwas länger, so um die 3mm, kommt damit auf 332mm mit Längenverstellung, die +/- 5mm beträgt. Jetzt haben wir dann die ganzen Fahrwerks-Daten in einem Post gesammelt, das wird so langsam ein Nachschlagewerk, klasse!
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Und noch eine Frage an die Experten zur Länge des Federbeins: Wie lange ist ein Standart-Federbein bzw. die Standard-Länge eines WILBERS 640 Adjustline?
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So, nach erstem Studium von Jochens Unterlagen zur Fahrwerkseinstellung und den Tipps und Tricks darin hab ich gestern als ersten Schritt die Einstellungen der Federelemente durch Zählen der Klicks dokumentiert und als erste Korrektur bzgl. des Stuckerns der Gabel beim Bremsen auf welligem Belag die Zugstufen-Abstimmung der Telegabel verändert, und schon ein Klick weniger Zugstufe hat heute eine deutliche Veränderung gezeigt! Die Gabel hat wohl eine recht deutliche Abstufung der Klicks. Es fährt sich jetzt schon wesentlich stabiler, das Motorrad taucht vorne nicht mehr weg, bin sehr erstaunt und natürlich schon mal ziemlich happy, denn dadurch fährt sich das Ganze auch stabiler in Wechselkurven. Zum Thema Durchstecken der Gabel kann ich noch nichts sagen, dazu fehlen mir in meiner Tiefgarage die Mittel, ich halte Euch auf dem Laufenden. Und nochmals vielen Dank für Eure Tipps, unser Schwarmwissen ist echt genial!
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Hallo ihr Lieben, @surfinboy: Du hast in allen Punkten recht. Mir macht das unperfekte Bike Spaß, es fährt gut, weit weg von mordern perfekt - ABER: Scheißegal. Ich bin 20 Jahre eine 1994er Speed Triple gefahren, hab sie (leider) 2x weggeschmissen (auf Sand und Straßenbahnschienen), es war ein tolle Zeit. Ich habe viele Generationen der NAchfolge-Modelle gefahren, sie wurden immer besser und stormlinienförmiger, für mich reizloser, kein Vergleich zu unseren alten Charakterbikes. Also hatte ich den Vogel und dieses Bike gekauft und seither das eine oder andere verändert und verbessert, in dem Rahmen, in dem es finaziell und von meinem "Können" her möglich ist. Es war mir stets bewusst, etwas unperfektes, aber liebenswertes zu haben und zu bewegen, das auf der Landstraße bis deutlich in den "halblegalen" Bereich keine Spaßbremse darstellt. Und wenn ich etwas perfektes haben wollen würde, gäbe es seit 1994 viele, viele Alternativen - nur ob sie mir so jedoch viel geben, wie eine "alte" T300 weiß ich nicht. Es ist wohl wie mit den Frauen, sie muss nur mir gefallen - und das ist das einzige, was unterme Strich zählt. @Eddy: Das Kernthema ist, wenn man die Vernuft anlegen würde, ganz vieles an dem Moped, nicht nur die Gabel und ganz besonmders die Gabelbrücken, auch das Thema Ansaugung, Auspuff, Sitzkomfort, Geschmack, etc. sind Themen, die vom Optimum entfernt sind. DOCH: Nach heutigen Maßstäben ist auch die beste T300 immer noch ein alter, schwerer, kopflastiger, langestreckter, unexakter, unsicherer, ABS-loser, oldschooliger Bock - auch da kann man dann wieder anfangen zu diskutieren - dennoch fahren wir alle immer noch mit Lust und Freude diese Dinger - es ist wieder wie mit den Frauen...! ;-) Dein Tipp klasse, darauf wurde ich schon vor Jahren mal hingewiesen, hatte nur nicht mehr im Kopf, von wo diese gedachte Linie ausgeht - vom Lenkkopf oder von vom rechten Winkel zur Gabel. Dank Deines Tipps weiß ich das jetzt wieder - ich lege gleich mal die Linie noch aufs Bild und "wurschtel" weiter. Vielen Dank für Eure Mithilfe, Motivation und Unterstützung, Euch noch einen schönen Sonntag!
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So, jetzt hab ich mich mal am CAD ausgetobt und die beiden Mopeds einmal verglichen. Die Verzerrungen sind nicht komplett zu korrigieren, aber zur Orientierung, wo die Bikes im Vergleich stehen, ist das jetzt eine rchtig gute Basis: Man sieht hier perfekt den wesentlich größeren Abstand des Vorderrades zum Motor, was mit dem Lenkkopf- oder besser Gabelwinkel zusammenhänhgt. Der Motor ist im Vergleich zum Original leicht nach oben gekippt (Schraubenbild), wenn ich dies zugrunde legen und die Gabelwinkel um diese 1,2° drehe, dann komm ich langsam in Richtung des Originalen Winkel, von 60,3° zumindest auf 61,8°, Original ist ca.63,2°. Dies entspricht ca. 2cm Durchschieben der Gabel, damit müsste die Bodenfreiheit auch noch passen, was ich dann aber nach dem Durchschieben kontrollieren würde. Also, die Schwinge ist auch noch weiter ausgefedert, vermutlich ist der Wilbers-Dämpfer ein paar mm länger. Jetzt habe ich mal eine solide Basis, von der ich loslegen kann und weiß nun, mit Eurer Hilfe und Euren Tipps, wohin die Reise gehen kann, ohne komplett daneben zu liegen! Vielen Dank nochmals für Eure vielen Tipps und Hinweis, ich halt Euch auf dem Laufenden...!
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Ja, das ist der Weg, den ich vor habe. Wie schon gesagt, möchte ich mich von der Geometrie her zuerst mal an den originalen Zustand annähern, und von dort dann mit Jochens Anleitungen an den Fahrwerks-Einstellungen vorantasten, wie Du beschrieben hast, Schritt für Schritt, damit alles nachvollziehbar bleibt. Ich bin guter Dinge, dass wir so langsam an den Punkt kommen, von dem man loslegen kann... Wie dick/ hoch ist denn die original Gabelbrücke? Meine sieht ja doch etwas massiver aus, was aber auch täuschen kann...
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Die lange Gabel war in meiner 94er Speedy drin, das passt. Nur benötige ich zum Vergleich mit der jetzt verbauten Upside-down Gabel eben die Gesamt-Länge.
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Hab jetzt auch schon länger recherchiert, und nur den Überstand (s.o.) gefunden. Wenn Du die Tage dazu kommen kannst zu messen, wäre klasse, dann hab ich wieder ein Maß als Orientierung. Habe gestern mit einer App den Neigungswinkel der Gabel gemessen, müsste somit ca. 26,3°, sprich 90°-26,3° = ca. 73,7° Lenkkopfwinkel sein. Gibt es da auch einen Anhalt, hab im Forum nur gefunden, dass es keiner so recht weiß... Vielen Dank für Deine Antwort schon mal! Und viele Grüße aus dem verregneten Stuttgart, Markus
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@Jochen: Eine letzte Frage in diesem Threads direkt an Dich: Kennst Du die Gesamtlänge der Telegabel(n), dieses Maß könnte ich direkt vergleichen, das wäre sicherlich auch ein guter Ausgangspunkt. Und Danke für den ReifenTipp, einen Metzler M9RR hatte ich noch nicht drauf, das wäre wirklich mal einen Versuch wert, nach Avon, Michelin Pilot Power und Pilot Road 4.
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Hab aus einem alten Post von Eddy die Maße der 2 unterschiedlichen Standrohrlängen - Länge von Oberkante Standrohr (ohne den Deckel mit 3mm) bis Oberkante Tauchrohr - Gabel ganz ausgefahren: kurz: 419 mm lang: 443 mm
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Da ich heute Geburtstag habe, bin ich gut drauf, und wünsch Euch allen auch einen schönen Tag! Um zum Ursprung des Threads zurückzukommen, hier nochmals zum Mitlesen: Das Moped hat TÜV, es ist alles eingetragen, es funktioniert sehr ordentlich, es fährt laut digitalem Tacho 200 ohne zu pendeln und ist schön handlich, auch mit den Tourensport-Reifen von Michelin. Ich habe ein Stuckern beim Abbremsen hinein in wellige Kurven, dies werde ich anhand der Einstellungs-Tipps von Jochens Verlinkung nun mal versuchen zu optimieren - und gebe euch dann irgendwann Rückmeldung. Sollte jemand irgendwann noch mal die Muse haben, die oben gefragten Maße in ein, zwei Minuten nachzumessen, freu ich mich sehr über die Mithilfe. Die Länge der Original-Gabel wäre ich noch eine Frage, da gab es ja zwei bei der Speedy, da recherchiere ich hier im Forum mal nach - nicht dass dieser konstruktive Thread weiter abdriftet... Ich wünsch euch allzeit gute Fahrt, mit egal welchem Untersatz sowie viel Geduld, Ruhe und Besonnenheit... P.S.: @Eddy: Dein Hilfswerkzeug zum Ventilspiel-Einstellen ist genial, hat mir sehr geholfen, wie auch Deine beigelegte Anleitung, sehr genial. Und danke nochmals an die vielen Tipps und Helfer aus dem Forum, auch für den gebrauchten Benzinhahn und den Tipp mit der Feder aus GB für den Steuerkettenspanner, alles Spitzenklasse! Und auch den Leuten von Triumph Stuttgart für die vielen geduldigen Kleinteile-Bestellungen der Teile, die im Moment noch lieferbar sind.
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An alle Kommentatoren in diesem Thread, die nicht auf meine Eingangs-Fragen antworten wollen, und sich mit Vermutungen und Verdächtigungen hier selbst disqualifizieren - hier ein Hinweis zum Nachdenken...: Die Geschichte der drei Siebe... ...ist eine Weisheit von Sokrates, welche die Bedeutung von Wahrheit, Güte und Notwendigkeit in der Kommunikation betont. Diese Siebe helfen uns, Informationen sorgfältig zu filtern und nur das mitzuteilen, was wahr, gut und notwendig ist. Durch ihre Anwendung können wir unsere Kommunikation verbessern und unsere Beziehungen stärken. Es ist wichtig, sich zu fragen, ob die Aussage wahr, gut und notwendig ist, bevor man sie teilt...