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Alle Inhalte von Jochen
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Das sag mal Deiner Holden, wenn sie mal wieder DIE Frage stellt ... Gruss, Jochen !
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Moin Die älteren Modelle mit den 18 Zoll Felgen haben einen anderen Hauptständer. Suchst Du noch ? Ich müsste noch einen rumliegen haben. Gruss, Jochen !
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Moin Fussel Die abgebildeten Adapter sind ja in erster Linie für die originalen Dämpfer gedacht. Kann man so machen, sieht dann aber ziemlich sch.... aus. Mit der BOS dürfte das noch bescheidener ausssehen, schon alleine wegen der dann nach unten gerichteten Endstücken der Dämpfer. Also ... entweder Sozia mit kürzeren Beinen zulegen oder das Gejammere der Dame unterbinden. Gruss, Jochen !
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Moin Ingo Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hast Du das Töff noch nicht lange. Wenn der Vorbesitzer damit viel Kurzstrecke gefahren ist, dann sammelt sich viel Sprit im Öl an. Nach ca 1000 zügigen Kilometern und gut durchgewärmtem Motor kann sich dadurch, inkl. Meßtoleranz durchaus eine hohe Differenz ergeben, auch wenn der Motor erst 57000 km runter hat. Ölstand bitte mit eingeschraubtem Peilstab messen. Also erst mal kein wirklicher Grund zur Sorge. Korrekt auffüllen und nach 500 km erneut messen. Sollte es dann immer noch zu viel Verbrauch sein werde ich Dir gerne alle möglichen Schreckensbilder der Ursachen und zu möglichen Schäden auflisten. Gruss, Jochen !
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Trophy läuft schlecht nach 13 Jahren stillstand
Jochen antwortete auf 19triumph95's Thema in Technik
Hallo Kollege und willkommen im Forum. Die Ansaugstutzen zum und vom Vergaser sollten grundsätzlich in einwandfreiem Zustand sein. Risse sieht man hier oftmals erst, wenn man die Befestigungsschelle abnimmt und den Gummistutzen zusammendrückt. Eine erhöhte Leerlaufdrehzahl kann man sich auch einhandeln, wenn das Drosselklappengestänge an einer der Leitungen hängt. Dort unbedingt auf Freigängigkeit prüfen. Auch kann mal eine der Gegendruckfedern unter den Schrauben zur Synchronisation verloren gehen, was die betroffene Drosselklappe dann uneinstellbar macht. Also auch hier mal nachsehen. Sehr wichtig ist auch der tadellose Zustand aller O-Ringe im Vergaser. Bei so einer langen Standzeit sollte man diese alle ersetzen um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Bitte auch den O-Ring unter der Gasschieberführung nicht vergessen. Die Spitze der Schwimmernadel bitte auch testen. Ist diese ausgehärtet, bitte ersetzen. Die Verschlußkappen auf den Vergaserdeckeln können auch Risse bekommen und lassen dann Falschluft durch. Nicht selten fehlt auch mal ein O-Ring zwischen oberem Deckel und Vergasergehäuse. Die Kolben der Chokeschieber besitzen an der Vorderseite eine Dichtung. Ist diese ausgehärtet, den Kolben ersetzen. Auf der linken Motorseite laufen die Wasserleitungen, in deren Nähe ist es meist schon etwas wärmer als auf der Steuerkettenseite, insbesondere, wenn der Motor noch nicht komplett auf Betriebstemperatur gebracht wurde. Fetter und magerer stellst Du für den unteren Drehzahlbereich mit der Leerlaufgemischschraube ein. Das ist diese federbelastete Paßschraube mit der Spitze, welche von unten ins Gehäuse geschraubt wird. Auch hier wieder : O-Ring ersetzen. rausdrehen = fetter reindrehen = magerer Für den Drehzahlbereich ab ca 4000 U/min ist dann die Düsennadelposition entscheidender. Diese hast Du aber sicher nicht verändert, also lass die erst mal so. Das Salz in der Spülmaschine kann übrigens ganz unangenehme Korrosion in den Bauteilen verursachen, welche dann u.U. die kleinen Kanäle im Vergasergehäuse verengt. Ausserdem hoffe ich, dass Du die Vergaserbaugruppe vorher auch wirklich komplett zerlegt hast. Alles andere macht wenig Sinn. Vor allen Einstellarbeiten sollte immer das Ventilspiel im Toleranzbereich liegen, der Luftfilter sauber und alle Ansaugstutzen einwandfrei sein. Dann kommt die Synchronisation an die Reihe, die dann zeitgleich mit dem Einmessen der Abgase stattfinden sollte. Gruss, Jochen !- 2 Antworten
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- Instandsetzung
- Vergaser
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Moin Zieh die Konstruktion am Drehpunkt der Schwimmer vorsichtig auseinander, so trennst Du den Schwimmerkörper von der Leitung. Das Teil ist nur eingehängt. Gruss, Jochen !
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MoinZ ! Da Eddy deutlich günstigere Konditionen bekommt als ich, bin ich mit der Bestellerei raus. Bitte wendet euch in Zukunft an ihn, wenn ihr Kopfdichtungen benötigt, ich werde diese auch über ihn beziehen. Und vergesst nicht, ihm auch noch einen Dank zukommen zu lassen, denn Eddy hat sich letztlich darum verdient gemacht. Gruss, Jochen !
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MoinZ Kostet 138,- Euro plus Porto. Gruss, Jochen !
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Moin Ich warte noch auf Antwort. Gruss, Jochen !
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Moin Habe meinen Bühne damals (so ca 2001) hier gekauft : http://www.pro-lift-montagetechnik.com/epages/78156040.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/78156040/Categories/Motorradbuehne__Lift Einfach, robust, langlebig. Leider ohne abnehmbares Blech im hinteren Bereich. Allerdings nervt das Riffelblech immer noch jedes Mal beim auf- und abbocken auf die Front- und Heckständer. Auch, wenn man mal "über Kopf" unten im Motor rumwerkelt ist das keine gute Unterlage. Hochgekantete Ränder hinterlassen auch gerne unschöne Abdrücke in Armen und Beinen und stören beim Motorausbau. Die Radklemme vorn war damals mit dabei, ich benutze diese jedoch nie. Würde ich heute eine neue Bühne kaufen wollen, dann hätte diese eine glatte Arbeitsfläche, elektrischen Hub und integrierte, abklappbare Auffahrrampe. Sowas gibts ab ca 1700,-, muss man aber nicht haben. Wollte ich eine ganz simple Bühne haben, dann wäre etwas in dieser Art meine Wahl : http://www.pro-lift-montagetechnik.com/epages/78156040.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/78156040/Products/01848 Gruss, Jochen !
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Moin Und nimm bitte kein Riffelblech, das nervt nur. Gruss, Jochen !
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MoinZ Okokok ... Bestellung mache ich heute noch fertig und dann weiss ich in den nächsten Tagen den aktuellen Preis. Das wird nämlich in den letzten Jahren immer 5-10 Euro teurer pro Jahr. Denke, wir landen da vermutlich zwischen 130 bis 140 pro Stück. Porto kommt ja auch noch dazu ... Franky ! Ein paar gute aus der alten Serie habe ich für die Vierer noch auf Lager. Gibt es zum absoluten Wucherpreis ... Bei T. z..Zt. um die 145,- für die 12er Kopfdichtung. Gruss, Jochen !
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Moin Eddy Wie viele brauchst Du denn ? Order würde ich dann wieder übernehmen. Gruss, Jochen !
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Moin Das Problem mit der ZKD ist bekannt und meines Wissens nach anscheinend immer noch nicht zufriedenstellen behoben. Kopfdichtungen in der "Spezial"ausführung müsste ich nachbestellen. Mache ich erst, wenn ich wieder min. 10 Stück in einer Bestellung zusammenhabe, wozu mir noch 6 Stück fehlen. Lieferzeit dann auch noch ca 3-6 Wochen. Aber mal ganz anders betrachet : Die beschrieben Symptome treten auch auf, wenn der Einfülldeckel des Kühlsystems nicht mehr ganz ok ist, bzw dessen Sitz im Thermosthatgehäuse. Dann geht der Druck unter Last und Hitze an der unteren Dichtung des Deckelventils unter Umgehung der Ventifunktion vorbei und es entsteht ein munterer Blubberbrunnen im AG-Behälter. Gruss, Jochen !
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Moin Kannst Du schon fertig ordern. Z.B. hier : https://www.probrake.de/Stahlflex-Bremsleitung-TRIUMPH-Daytona-750-92-94-VR-T300 Gruss, Jochen !
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Komische Geräusche ? Lief wohl nur auf drei Zylindern .....
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Moin Franky Ja, das sind Dehnschrauben. Aber diese kann man, sofern noch nicht zu sehr gelängt oder durch Korrosion geschwächt, durchaus mehrmals verwenden. Als Faustregel : Niemals mehr als drei Male benutzen und finden sich Rostnarben, nicht noch mal verwenden. Die Laufbuchsen musst Du ziehen, deren Sitze im Gehäuse und die Buchsen selber penibel reinigen und neu dichten. Immer ! Gruss, Jochen !
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Düsennadel Mikuni / Dynojet / 112/112,5/118/
Jochen antwortete auf Nordseedaytona's Thema in Technik
Moin Hendrik Die Drosselung findet bei der 12er durch die Verengung der Ansaugstutzen statt, die Umbedüsung hat emissionstechnische Gründe. Die kleinen Alubleche in den Stutzen sind nur eingelegt und damit sehr leicht zu entfernen. Es gibt wohl auch Versionen mit Anschlägen für die Vergaserschieber, welche das vollständige Öffnen der Schieber verhindern. Gruss, Jochen ! -
In der Tat ... Gruss, Jochen !
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Düsennadel Mikuni / Dynojet / 112/112,5/118/
Jochen antwortete auf Nordseedaytona's Thema in Technik
Moin Welche Distanzstücke sprichst Du da an ? Die kleine Plastescheiben unter dem Sicherungsclip der Düsennadeln ? Für die kannst Du ruhig vier gleiche nehmen. Mit 112,5er Düsen kann die 12er im oberen Bereich u.U. etwas zu mager laufen, was Du schnell an rapide ansteigender Öltemperatur merken wirst. Hier sind 115er oder 118er Düsen meist die bessere Wahl. Alle Zylinder gleich bedüsen ist eine gute Entscheidung. Auch würde ich erst mal die 5E91-1 mit 0-8 Düsenstöcken einbauen. Damit laufen sie ziemlich gut mit dem 520er Vergaser und saufen nicht so viel. Bei horrend hohen CO-Werten im Standgas unbedingt die Chokeeinheiten überprüfen, ob diese auch ganz schließen und die selbe Ruhestellung aufweisen. (das Gestänge ist häufig verbogen) Die Dichtung vorne am Schiebekolben checken ob sie nicht ausgehärtet ist. Die Scheibereinheiten auf Verdacht ersetzen kostet auch nicht die Welt. Wichtig ist auch der korrekte Schwimmerstand und dichte O-Ringe an der Schwimmereinheit, sowie ein dichter O-Ring unter der Schieberführung. Selbstredend müssen auch die Verschlußkappen der Vergaserdeckel noch dicht sein und die O-Ringe darunter ebenso. Wenn jetzt noch die Leerlaufgemischschrauben ok und der O-Ring und dessen U-Scheibe vorhanden sind, sollte alles laufen. Gruss, Jochen ! P.S.: Ein ansprechbarer Vorname ist immer angenehm zu wissen. -
Moin Dieter Abhilfe schafft hier ein Schlauch mit dickerer Wandstärke, der knickt nicht so schnell ab. Ich seh hier oft, dass Ersatzschläuche aus billigem Material verwendet werden und da ist das Problem mehr oder wenger vorprogrammiert. Auch wenn der Meter dann 10 oder mher Euros kostet, das ist immer noch besser, als der Ärger unterwegs. Bei der Verlegung eben auch auf die Vermeidung von potentiellen Knick- und Quetschstellen achten, dann läuft die Sache weiter sauber. Benzinhahnknebel aus Alu gibt es irgendwo auf dem englischen Markt, das O-Teil ist mitlerweile nicht mehr lieferbar. Ber der Umstellung auf PRI nicht vergessen : Den Knebel erst etwas nach innen drücken. Das erleichtert die Umstellung, denn es muss hierzu eine kleine Rampe in der Mimik der Konstruktion überwunden werden, welche doch meist mangels Wartung etwas verschmutz ist. Ohne Druck nach innen bricht das O-Teil ziemlich schnell. Die Betätigung des Benzinhahnes darf man ruhig alle paar Jahre mal zerlegen und die beweglichen Teile mit z.B. Bremzylinderpaste salben. Dazu muss man lediglich die beiden seitlichen Schrauben lösen. Beim Zusammenbau auf die richtige Einbaulage des Drehteiles achten und die kleine Feder nicht vergessen. Gruss, Jochen !
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Moin Deckel kann dranbleiben, Zange und Lappen reicht meist. Gruss, Jochen !
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Moin Schon, nur kann ich das hier so nicht wirklich genau beschreiben. Du musst dazu den ganzen Krempel erst mal vom Verkleidungshalter lösen und entweder komplett unter den Tank würgen, oder am Halter anders vertüddeln. Habe leider keine Bilder dazu. Gruss, Jochen !
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Moin Dann schick das Helocoil mal wieder zurück, denn dieses nimmt man nur für Sacklöcher. Für Durchgangslöcher nimmt man Time Sert o.ä., welche einen "Kragen" haben. Gruss, Jochen !
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Genau ... da war ja noch was ... die Kabel. Hatte ich glatt vergessen. Ging aber bei meinen Umbauten immer ganz gut. Mit etwas Aufwand bekommt man das unter dem Tank verstaut, wenn man die Kabel selber nicht verlängern will. Gruss, Jochen !