Erich F.

Ist halt von daher schlecht, weil somit nie klar ist, ob die Lampe überhaupt noch geht ... Grüße, Erich

Hi Thomas, ganz generell: Da es sich um eine Lampe und kein Instrument handelt, wird es ein einfacher Schalter und kein veränderbarer Poti sein... Somit behaupte ich, der Schalter kennt nur die Funktion "Durchgang / kein Durchgang" Wenn das Teil nur einen Kontakt hat, ist sein Gehäuse die Verbindung zur Masse, welches er intern bei hoher Temperatur durchschaltet. Da Deine Lampe leuchtet, wenn das Kabel an Masse kommt, wird es ein "Schließer" sein. D.h. im Ruhezustand ist der Kontakt offen... Also das Ding einfach durchmessen: Er sollte bei Normaltemp. offen sein (kein Durchgang) und in kochendem Wasser sollte der interne Kontakt geschlossen sein (Durchgang) Dann weißt Du zumindest, der Schalter ist o.k. Ob da jedoch noch ein Steuergerät dazwischen hängt, welches weitere Parameter einbezieht, sollte das Schaltbild zeigen.... Soweit meine Theorie. Viel Glück ! Erich

Jochen ! Hannes Wader hatte doch recht ! ("so vergeht Jahr um Jahr...") Dienstag bestellte ich das Mini-Filterlein, am Donnerstag könnte ich es abholen. Heute ist Donnerstag, die Lieferung aus GB kam auch an, aber mein Filterlein war plötzlich zum Ansauggummi geworden. Grund: Der gute ET- Besteller des Reutlinger T-Ladens hat aus Gewohnheit einen Zahlendreher eingebaut, der zu dem ehemals oft benötigten Ansauggummi gehört. Jetzt hat er einen neuen Gummi und ich mindestens vier (4) weitere Tage Zwangspause. So bin ich während der Osterferien nicht ein einziges Mal auf der Kiste gesessen..... Aber geteiltes Leid ist halbes Leid, gell ? Dennoch: Grüße, Erich

Hallo Jochen, sicher, den Filter mach ich natürlich rein.... Einzig stört mich, dass das Teilchen definitiv wieder jenseits des Ärmelkanals herbeigeschafft werden muss. Hatte die Hoffnung, dass die Dinger hier beim "örtlichen" T-Händler nur so "rumliegen", aber falsch gedacht. Frei nach Hannes Wader: "So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war" Danke und schöne Grüße, Erich mit weiterer Zwangspause

Hallo Ole, Andreas, Wastl danke Euch allen ! Ihr habt mir bei der Entscheidung geholfen Nix schlimmeres, als in den beengten Verhältnissen zu versuchen, ein ordentliches Gefälle hinzukriegen....ich sehe förmlich den Sprit vor mir, wie er in einer kaum merklichen Senke stehen bleibt. Bei Einbau eines Frischwassertanks in unser Womo und deren eigentlich einfachen Befüllung von außen hab ich die Physik der Schwerkraft hassen gelernt...das Wasser hat gemacht, was es wollte, nur nicht in den Tank laufen. So werde ich einfach das serienmäßige, bei meiner Trophy aber fehlende Sieb in der zweiten Spritleitung organisieren und damit die Reinigung schlagartig und deutlich verbessern. Schöne Grüße ! Erich

Hallo Zusammen, aus gegebenem Anlass mach ich jetzt doch mal ein extra Thema draus: Habt ihr Erfahrungen mit zusätzlich eingeschleiften Spritfiltern zwischen Benzinhahn und Vergaser- Doppelanschluss ? Stichworte: -Durchflussmenge auch bei höheren Drehzahlen noch gesichert ? -Welches Filtermaterial ? Papier / Kunststoff/Metall ? Hintergrund: Mein Tank hatte sicht- und beim Schwenken deutlich hörbare(!) Rostpartikel gebunkert. Nach tagelanger Austrockung in praller Sonne und dem Aussaugen der Partikel ist er zumindest von allen losen Teilen befreit. Eine Tankrevision kommt derzeit aber nicht in Frage. Dennoch will ich mein Möglichstes tun, um zurück zu halten, was geht, fürchte aber, ich verlangsame den Durchfluss dermaßen, dass der Motor Problem machen könnte. Dankeschön. Grüße, Erich P.S.: Schade....in 36 Jahren Reiskocher-Betrieb hab´ ich solchen Rostbefall nicht mal im Ansatz erlebt ! In dem Punkt sind die den DEUTLICH voraus.....

Hallo "Auch-Erich" , Danke ! Genau so hab ich´s mir gedacht Der Tank voll Mist und ein Filter fehlt.... Dann werde ich einfach zwei handelsübliche, möglichst kleine Filter in beide Leitungen bauen, wenn es die engen Platzverhältnisse denn überhaupt zulassen . Wobei sowas ja den flotten Durchfluss auch ganz schön beeinträchtigen kann. Schönen Feiertag in den Norden, Erich

Hallo Gerhard, mit Interesse las ich Deine Erlebnisse... Kannst Du mir sagen, ob sich bei Dir in beiden Spritleitungen vom Tank jeweils ein kleiner Filter befindet ??? Bei meinen Arbeiten nach einem " zweimaligen Ausfall bei voller Fahrt" fand ich nur in einer der Spritleitungen vom Benzinhahn zu den Vergasern einen Filter in der Leitung, was doch wenig Sinn macht, denn spätestens beim Umschalten würden Rost-/Schmutzpartikel durch die zweite ungefilterte Zuleitung kommen... Nachdem ich in der Vergangenheit bereits einige Sünden des Vorgängers bzw. seiner Werkstatt ausbaden musste, fürchte ich, man hat einfach den Filter vergessen. Danke für Deine Rückmeldung. Grüße, Erich

Hallo Thomas, danke für den Hinweis, aber ich habe bereits einen prima Hahn samt Metall(!)-Drehknopf ergattert. Gruß Erich

Hi Olaf, danke für Deinen link. Bei einem Tankinhalt von > 20 Litern würde das min. 179.-€ kosten ich hab einfach im Moment keine Geduld mehr...es sind Ferien, das Wetter ist gut, die Damen der Familie sind den ganzen Tag bei ihrem Pferd, ich hätte Zeit, könnte ganz Europa bereisen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Nur komm ich nicht weg, weil meine Engländerin mich in Schach hält... Die Tankrevision verschiebe ich auf den berühmten, langen Winterabend. Und zwar in gewohnter Do it yourself- Methode. Infos dazu gibt´s genug, sogar skurile: http://www.gs-classic.de/tipps/tank_06.htm http://www.tanksiegel.de/ Schöne Grüße, Erich

Hallo. Weil ich noch auf T-Teile (Vergaserdichtungen und V.-Deckel) aus warte, hier ein kleiner Zwischenstand: Ich fand im Netz einen wirklich ordentlichen Benzinhahn, günstig, voll funktionstüchtig und sogar mit Metalldrehknopf. Was mir aber schon ganz zu Beginn der Arbeiten auffiel: Beim Bewegen / Abmontieren des Tanks rauschte es verdächtig im Inneren... Ich dachte, ich sitz´ am Meeresstrand und lausche dem Sand, der von den Wellen bewegt wird. Ich entleerte also den Tank über dessen große Öffnung für den Benzinhahn über einen "Melitta"- Filter in einen Kanister und je weniger Sprit im Tank drin war, desto lauter wurde das Rauschen beim hin- und herschütteln. Die Filtertüten sahen aus, als hätte ich Sand vom australischen Outback gesammelt (tief rot) ! Die gute Nachricht dabei: Weder im langen, senkrechten Sieb des alten Benzinhahns, noch im Minisieb in der Spritleitung, noch in den Schwimmerkammern der Vergaser war davon etwas zu sehen... Als ich nun mit dem Finger in den Tank fasste, spürte ich die Misere, welche nicht nur aus feinem Rost und Farbpartikeln besteht, sondern auch große Rostteile beinhaltet... In Bruchteilen von Sekunden entschloß ich mich, die Tatsache zu vergessen (entschuldige, Jochen! Ich weiß, das tut Dir weh) , montierte den neuen Benzinhahn an den Tank, dankte dem Erfinder der Schwerkraft und weiß bereits jetzt schon von nix mehr. Vielleicht werde ich ab sofort beim tanken immer kurz warten, bis sich alles gesetzt hat.... ;-) Grüße, Erich

Hallo Dirk, jetzt muss ich doch mal antworten.... Das WHB sagt, dass die Schwimmerkammer-Ablassschraube gegen einen Spezialwerkzeug- Adapter ausgetauscht wird. Im Prinzip also eine Hohlschraube mit Anschlussstutzen für einen Schauch. Die Nummer des Adapters: 3880120. Über einen kurzen Schlauch wird dann der "Kraftstoffstandmesser 3880125" angeschlossen. Da hilft nur basteln oder kaufen Ach ja.... und beim Gedanken, Wasser in den Vergaser zu kippen, stellen sich mir sämtliche Haare . Zumal die Kapillarwirkung von Wasser eine gänzlich andere ist als bei Sprit, oder ? Grüße, Erich

Hallo Hans, prima, hört sich gut an. Ich fühle, dass die Trophy bei Dir in guten Händen ist. Ja, der akustische Eindruck beim ersten Start nach der Reparatur war einzigartig....ich wünsch´ Dir diesen Effekt auch, wobei Deine lose Schraube auf der Kupplungsseite sich natürlich wieder ganz anders äußern kann. Mir geht´s ähnlich, leider kann ich trotz tollem Wetter auch nicht fahren, der Tank und die Vergaser liegen neben meiner Trophy und warten sehnsüchtig auf Schwimmerkammerdichtungen, Vergaserdeckel und einen Benzinhahn, welche hoffentlich gerade in Dover auf die Fähre gehen. Frohes, erfolgreiches Schrauben wünsche ich Dir. Grüße, Erich

Hallo Hans, als Themenstarter melde ich mich mal.... bin aber als Neuling und Triumph-Grünschnabel sicherlich keine Referenz. Aber beruflich bin ich nicht so weit weg von der Materie. Sicher ist: Der auf der Generatorwelle befindliche Mitnehmer sollte durch die von Dir nachgezogene Schraube spielfrei sitzten ! Aber Dein Problem ist sicherlich die Spätfolge der losen Schraub- Befestigung, die natürlich das Material schädigte und die Passgenauigkeit und damit die Spielfreiheit extrem mindert !!! Ich hatte bei meiner Operation Glück. Diesen Effekt konnte ich nicht erkennen... Zu was ich aber tatsächlich nichts sagen kann, ist der Axialeffekt der Welle ! Dies habe ich bei meiner Trophy nicht kontrolliert, vielleicht vor lauter Glück und Euphorie über den Fortschritt der Arbeiten. Ich denke aber, ein gewisses Axialspiel darf an der Welle stattfinden, auf der "gegenüberliegenden Seite" befindet sich ein Zahnrad, welchem diese Bewegung in "Maßen" wohl nichts ausmacht. Ich würde zumindest den zuerst angesprochenen Mitnehmer (sprich die Verzahnung) und die Schraube mit Loctite einkleben. Auch las ich hier in einem anderen Beitrag, dass eine entsprechende Scheibe unterlegt wurde, um die Vorspannung und damit die Spielfreiheit des Mitnehmers wieder zu erreichen. Sicherlich eine Option... Denn der negative Effekt wird mit zunehmender Laufzeit ja immer größer, d.h. es besteht Handlungsbedarf ! Aber ich will Dich nicht zu sehr verunsichern. Viel Glück und schöne Grüße nach Österreich ! Erich

Ganz einfach, Alex: Ich hab noch zwei Kinder.... es muß ja noch Steigerung möglich sein ! Also als nächstes Turbo und dann Gasturbine Nur ich fahr´ein Dreizylinder-Sauger- Vehikel Trotzdem zufriedene Grüße, Erich

...aus seiner Sicht schon ! Obwohl der Serien-Sechszylinder in dem leichtgewichtigen Wagen schon ordentlich drückt, war´s ihm nicht genug. Und nach dem aufwändigen, langen und richtig teuren Umbau war selbst für mich das Ergebnis schlicht unglaublich !!! Aber noch schöner: Die Beziehung Vater - Sohn hat sich wunderbar gefestigt... Grüße, Erich

Hallo Marcus, ja, solche Schläuche nehm ich... Ich hab´ vor kurzem bei meinem Sohn in seinen Golf VR6 einen Kompressor (nicht für die Klimaanlage !) eingebaut (besser: einbauen müssen ). Jetzt hat er 100 PS mehr und ich die Garage voller hochwertiger Schläuche aller Art. Und mit solch einem habe ich bereits "notgedrungen" die o.g. Dichtheitsprüfung gemacht. Ich hoffe nur, die Edel-Dinger machen die doch eigenwilligen Windungen der Originalschläuche wenigstens einigermaßen mit. Danke Dir und schöne Grüße, Erich http://www.directupload.net/file/d/3588/mvyxvjtn_jpg.htm

Hallo Jochen, nun hingen den ganzen Tag die drei Vergaser am Haken, darüber in 1m Höhe zwei große Trichter, randvoll mit Sprit. Befund: Lediglich an der Schwimmerkammer-Trennstelle ein leichtes Schwitzten erkennbar...sonst nix. So werde ich also die drei Dichtungen der Schwimmerkammer erneuern. Die teuren T-Spritleitungen lass ich bleiben und nimm hochwertige benzin- und ölfeste Meterware aus dem Handel. Zufriedene Grüße, Erich

Leute ! In einem Anfall von guter Laune wollte ich gerade beim örtlichen T-Händler die beiden Spritschläuche vom Benzinhahn zu den Vergasern ordern. Der nette Mensch am Telefon war ein weiser Mann, der sich vergewisserte, ob ich denn sitzen würde.... Nach Nennung der Zahl waren meine beiden 18 Jahre alten Schäuche plötzlich wieder ganz gut und ein Austausch ist eigentlich nicht nötig. Hätte ich seit meiner Geburt jährlich 1.- € angespart, könnte ich mir die Dinger noch lange nicht leisten. Grüße, Erich , Bj ´60

Jochen, ausnahmsweise lasse ich Bilder sprechen.... Grüße, Erich, der Dich doch mal besuchen will und da sollten die Stutzen vollständig sein

Hallo Jochen, ich ahnte, dass so etwas kommt.... Klar, es soll wie bei den anderen beiden aussehen. Aber es geht um eine Ersatzteilbestellung. Da sollte ich wissen, was ich brauche. Ist der Stutzen Teil des Deckels oder sitzt er unabhängig davon im Gehäuse und der Deckel hat nur die entsprechende Öffnung ? Und: Entweder ich bin bescheuert oder auf der Zeichnung im WHB fehlt das Teil wirklich ! Daher die dumme Frage Danke für Deinen Langmut und eine wohlwollende Antwort (...denn ich kenne Dich nicht anders...) Grüße, Erich

Hallo Fachleute, nachdem ich wegen Dichtheitsüberprüfung gerade den Vergaserblock draußen habe, bietet es sich an, die Sünden des Vorbesitzers zu beheben... Beim mittleren Vergaser fehlt der senkrechte Stutzen, die Öffnung ist durch eine Schraube verschlossen. Nun will ich den Vergaser aber erst öffnen, wenn ich das Ersatzteil in Händen halte.... Darf ich eine dumme Frage stellen: Was benötige ich genau ? Ist dieser Stutzen Teil des Deckels oder unabhängig davon ? Dankeschön für eine Info. Grüße, Erich

Hallo Alex, dennoch danke für Dein Angebot ! Grüße Erich

Hallo Ihr Beiden, danke... @ Jochen: Da bin ich ja froh, dass Du mich nicht auslachst bezüglich meiner Bastel-Idee eines Dichtheitstests. Und gut, dass Du die Fallhöhe ansprichst. @Jochen und Alex: Bei den Bucht-Kleinanzeigen wird ein Hahn von einer 95er Daytona 900 angeboten. Habe mal Kontakt aufgenommen wegen Zustandes des Teils. Einen schönen Tag Euch Beiden !!! Erich

Hallo Zusammen, und schon ein update... Der oben genannte "festkorrodierte" Benzinhahn, dessen Welle ich erst mittels Zange zum Drehen brachte, zeigte mir beim zerlegen, warum diese plötzliche Beweglichkeit mit einem Knackgeräusch einherging. Die beiden zarten Mitnehmer-Nasen auf der Welle, welche in die einstmals beweglichen Kunststoff-Innereinen greifen, haben sich verabschiedet (auf dem Bild neben dem dünnen Metalldorn) Somit ist mein Benzinhahn hinüber. Ich hoffe, damit wird meine Trophy nicht automatisch zum wirtschaftlichen Totalschaden ? Will garnicht wissen, was so ein Hähnchen kostet... Oder mit anderen Worten: HILFE ! Wer hat einen Hahn übrig und wollte diesen unbedingt schon immer verkaufen ??? Grüße, Erich http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lg81-1-c4ca.jpg