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Erich F.

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Alle Inhalte von Erich F.

  1. Hallo Jochen, danke für Deine Vorschläge, den link für den Knebel und das mutmachende, wunderbare Bild. Mutmachend in der Hinsicht, dass ich dachte, na so schlimm ist mein Dreierpack an Vergasern dann doch nicht...! Also gleich an´s Werk gegangen. Nun liegt der Vergaser-Satz vor mir, mitsamt einem aus dem Tank komplett ausgebauten Benzinhahn, dessen Achse total festkorrodiert war. Was wiederum bedeutet, dass meine Benzinhahn-Verstellversuche während der zweimalig erlebten "Motor-Aus-Phase" keinerlei Wirkung haben konnten. Der Hahn stand vermutlich seit Jahren (trotz der Reparaturrechnung vom Vorbesitzer für einen instandgesetzten Hahn) auf on und fertig. Aber wie gesagt: Nun liegt der Vergasersatz vor mir und darüber schwebt ein riesiges Fragezeichen bezüglich der weiteren Vorgehensweise wegen einer vermutlichen Undichtigkeit. Ich dachte an folgendes: Ich stelle die Vergaser aufrecht hin (ggf. kleine Holzstütze basteln), dann nehme ich zwei handelsübliche, gerade, ca. 20cm lange Spritschläuche und stecke diese auf die beiden Vergaseranschlüsse. Auf die senkrechten Endstücke kommt jeweils ein passender, aber großer Trichter, der mit Sprit gefüllt wird. Das ganze steht dann im Garten, daneben ein Liegestuhl zwecks Beobachtung der "Dichtigkeits-Versuchseinrichtung" . Und wenn nix kommt, sehe ich alt aus. Oder soll ich einfach, wie von Dir vorgeschlagen, die Schwimmerkammer- Dichtungen sowie die internen O-Ringe erneuern und auch gleich alle drei Schläuche des Benzinhahns ersetzen ? Trennen will ich die Dinger nicht, die drei Freunde verstehen sich, glaube ich, ganz gut Schöne Grüße, Erich
  2. Hi Alex, guten Morgen ! Aha, wusste bis dato nix über eine tech. verbesserte Version und dachte nur, es geht um äußere Kosmetik. Darf ich fragen, wie ich an den Alu-Hahn komme ? Und das mit dem fehlenden Unterdruck passt schon ins die Beanstandung, klar. Aber der Schlauch liegt gut, sitzt fest und sieht gut aus. Zumindest besser, als sein Besitzer... Grüße, Erich
  3. Hallo Andreas, ich hab´s gerade hinter mir.... Meinen Bericht darüber kennst Du sicherlich, schau dir die Bilder des Generators an: http://www.t300.de/forum/index.php?showtopic=6002&page=2 1. Bist Du sicher, dass Du alle drei Befestigungsschrauben der Lima gelöst hast ? 2. Lufi geht nur raus, wenn Du vorher Vergaser ausbaust. Ist aber für den Limaaus- / einbau nicht zwingend notwendig ! Da ich bei der Gelegenheit jedoch auch den Lufi erneuerte, hatte ich sehr komfortable Bedingungen, die beim Einbau (!) der Lima sehr angenehm sind, da diese bei so viel Platz wunderbar eingeführt werden kann, ohne den O-Ring zu beschädigen.... Viel Erfolg wünscht Dir Erich
  4. Hallo Rolo, danke für Deine netten Worte ! Just heute habe ich einen neuen Beitrag verfasst, Thema "Trophy geht bei voller Fahrt aus".... Und das kuriose: Dieser Vor- oder besser Ausfall erreignete sich auf einer Rundfahrt am vergangenem Sonntag ! Sie führte mich von Wildberg über Simmersfeld und Seewald über die L350 steil runter in Dein Murgtal, wo´s dann über Forbach Richtung Gernsbach ging, dort aber kurz davor wieder in die Höhe und über Kaltenbronn zurück...(ist Dir sicher mehr als gut bekannt !) Du bist also im herrlichen Murgtal zu Hause ? In Kindertagen lebte ich einige Jahre in Baden-Baden.... Grüße von "oben" ins Badnerland, Erich, (auch Badner)
  5. Hallo Fussel, dankeschön für Deine Tipps. Ich habe die Trophy jetzt ca. 2.000 km (aktueller Tachostand 50.000). Ist es nicht sehr Interessant, dass mir vom Verkäufer folgende Rechnung des "Motorradhaus SCHWAN Magdeburg" mitgegeben wurde: -> km-Stand 48.000: -Benzinhahn und Vaku-Deckel instandgesetzt / Schwimmerkammer-Baugruppe erneuert u. eingestellt ( Nur nebenbei: Dieselbe Firma hat angeblich auch die unsäglichen Geräusche der lose im Generatormitnehmer liegenden Schraube nicht gehört, die mir beim ersten Motorstart auffielen....) Und trotz der "Fachwerkstatt" läßt sich der Benzinhahn nun im Kreis drehen ??? Du fragst nach der Ausführung: Ja, zumindest der Drehknopf ist aus Kunststoff ! Aber dies ist ja egal, oder ? Und klar: Bei Pri-Stellung sind immer noch die Schwimmernadeln dazwischen, aber warum dann der Spritgeruch und ein frech unter dem mittleren Vergaser hängender Sprittropfen ??? Den Tank habe ich weg, die Leitungen waren meiner Ansicht nach alle o.k., also fest aufgesteckt und nicht geknickt. Was ich vermute: Die kurzen Sprit-Verbindungsschläuche zwischen den Vergasern würde ich gerne checken. Und auch die Dichtheit der Schwimmerkammen, erst recht, wenn ich an die Rechnung denke bezüglich deren "arbeiten"... Aber dazu muss der Lufi wieder weg, den ich erst vor wenigen Wochen erneuert habe. Und dann werde ich wohl nicht drum herum kommen, die Vergaser auszubauen, bevor ich wieder stehen bleibe und alles von vorne los geht.... Nochmal: Dankeschön ! Schöne Grüße, Erich
  6. Hallo Jochen, da stößt Du voll in mein Horn !!! Die sinnvolle Allergie hab´ ich auch, und hatte sie bereits, bevor ich meine Deutschlehrerin heiratete . Grüße, Erich, dessen Motor Du per Fernhilfe auch schon auch gewaltig geholfen hast
  7. Hallo Zusammen, gestern hatte ich ein eigenartiges Elebnis, welches auch in der Suchfunktion auftauchte... Dennoch kurz eine Schilderung: 10km kurvige Landstraße durch den hügeligen Schwarzwald ohne Auffälligkeiten. Dann kam eine mehrere km lange, einigermaßen ebene Gerade (ca. 120 km/h) und plötzlich nahm der Motor kein Gas mehr an und ging aus. Mit dummen Gesicht stand ich im seitlichen Waldweg, dreht mehr aus Aktionismus den Benzinhahn einmal um sich selbst und wunderte mich, dass dieser die 360° Drehung überhaupt mitmacht....! Ist das Fehlen einer Drehbegrenzung normal ??? Dann linste ich in den Tank und sah den Sprit fröhlich vor sich hin schwappen.... Jedenfalls ließ sich nicht mehr nachvollziehen, warum nach ca. 1 Min. der Motor ansprang, wie wenn nichts gewesen wäre.... Mit flauem Gefühl fuhr ich weiter, schon überlegend, ob ich´s überhaupt riskieren kann. Es folgte eine kurvenreiche Fahrt hinunter in´s Rheintal Richtung Baden-Baden und sofort wieder hinauf, noch kurvenreicher und schräglagiger. Und praktisch an derselben Stelle (!!!) wie 2 Stunden zuvor (gerade, ebene Straße) geht das Ding wieder aus... Diesmal konnte ich nicht gleich in einen Waldweg abbiegen und drehte während der Fahrt den Benzinhahn Richtung Reserve, was laut km- Leistung aber kaum fällig sein konnte. Es brachte aber nix, ich rollte und rollte, bis endlich eine Nische kam. Dort erst mal kein Anspringen, bis nach kurzer Wartezeit das Ding wieder anlief, erneut, wie wenn nichts gewesen wäre. Nun bin ich wenig "ingenieur-mäßig" vorgegangen, sonst wüsste ich zumindest, ob Spritmangel wegen Tank-Vakuum (Belüftung zu?) oder Benzinhahn-Problemen die Ursache war... Was mir aber auffiel: Es roch immer nach Sprit, und an den Vergasern hing ein Tropfen.... Meine Fragen: -Lässt sich der Benzinhahn tatsächlich rundum drehen ? -Ist ein Öffnen des Tankdeckels zwecks Be-/Entlüftungs- Kontrolle möglich/sinnvoll ? -Ist es wahrscheinlich, dass ein Vergaser in der nur kurz probierten Pri-Stellung überläuft und den Spritgeruch verursacht? Danke Euch und schöne Grüße, Erich
  8. Erich F.

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    Hi Thomas, bin doch selbst noch ein Triumph- Grünschnabel. Hab meine 900er Trophy erst ein halbes Jahr. Und gleich zu Beginn hatte ich große Motor-Probleme, wo mir hier aber reichlich geholfen wurde. Wo bist du denn Zuhause ? Grüße, Erich
  9. Erich F.

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    Hallo Thomas, ja, entschuldige... es nervt mich einfach, wenn einfache Regeln vergessen werden... Ich bin sicher, im normalen Leben bist Du ein höflicher Mensch, der die Spielregeln kennt ! Hätte ich mich nur an eines der wenigen positiven Dinge, die mir aus meiner Bundeswehrzeit in Erinnerung blieben, gehalten: "Beschwerden erst nach Ablauf einer Nacht" ! Also: Sorry ! Grüße, Erich , der nächstes Mal erst mal drüber schläft
  10. Erich F.

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    Hallo ! Auch einen guten Morgen. Nein, den Code weiß ich nicht. Aber ich weiß was anderes, was sogar die Sache beschleunigen kann !!! Ich bedanke mich immer und nenne meinen Namen. Grüße, Erich,
  11. ...war ich nicht kürzlich traurig, dass es nach der Generatorwellen-Rep. nix mehr zu schrauben gibt ??? Danke Ihr Beiden ! JA, alles klingt plausibel und möglich. Dann mal ran... Seitenteile weg, Tank runter..... (hab ich´s schon gesagt ? Der nächste Bock ist wieder nackig !!!) Grüße, Erich
  12. Hallo Leute, heute früh fuhr ich aus meiner Schwarzwaldprovinz in die Stuttgarter City (25 min. bis ins Zentrum, davon 10 min. volle Kanne auf Autobahn), da wunderte ich mich schon bei der Fahrt in den Stuttgarter Talkessel hinab, dass der Motor mehr schiebt als sonst beim Gaswegnehmen. Auch "blubberte" er im Schub unangenehm vor sich hin, was nervig ist und sich schaukelig anfühlte. In der Innenstadt war das dann richtig Schei...., an jeder Ampel stand ich mit 2.000 U/min., die nur gaaaanz langsam runter gingen. Kurz: ES MACHTE KEINEN SPAß ! Ich hasse Motoren, die sich nach einer schärferen Fahrt anderst verhalten....! Erst hier im Heimathafen fuhr sie sich wieder normal.... Gefühlt liegt´s nicht am Gasgriff, zumindest die Rückstellung geht flott wie immer. Habt Ihr einen Tipp ? Grüße, Erich
  13. Hallo Holle , ich wollte mit meiner Story nicht dein Thema Verwässern ! Hoffentlich kommst du weiter, bin gespannt. Gruß aus dem Süden, Erich
  14. ....Mist ! Du hast gewonnen. Ist das nicht OBERPEINLICH ???
  15. Bei der Geschichte fällt mir noch etwas lustiges ein, was damals allerdings nur ultra- peinlich war. Holle schreibt doch sinngemäß, dass der "Motor quasi aus dem Vergaser atmet".... Als 16jähriger (Mitte der 70er) wollte ich einem Nachbarn mit seinem Golf 1 helfen, dessen Auspuffkrümmerdichtung durch war. Ich hatte irgendwo Dichtingspapier besorgt, nahm die alte Dichtung als Vorbild und war mächtig stolz auf mein perfekt auf die Stehbolzen passendes Endprodukt !!! Alles wieder montiert und gestartet: Der Motor drehte etwas träger als vorher, sprang aber nicht mehr an. Nach unzähligen Versuchen, Fehlersuche und fast schon Resignation fiel mir auf, dass beim Anlassversuch aus dem Vergaser Spritnebel dampfte ! Dann fiel es mir wie Schuppen von den Haaren.... Wer drauf kommt, was ich vergessen habe, ist Tagessieger Grüße Erich
  16. Danke Jochen, Huch... dann muss der arme Kerl ja ständig mitlaufen .... Du merktst, ich komm aus der vierrad- Abteilung ! Wieder was gelernt. Dann bin ich mal gespannt, wo das Problem bei Holle tatsächlich liegt. Grüße, Erich
  17. Hallo, interessante Frage ! Theoretisch ist ein Elektromotor immer durch umpolen in der Lage, die Drehrichtung zu ändern...allerdings hat der Anlasser ja den Freilauf und die Schnecke, was korrekterweise nur in einer Richtung funktioniert. Somit behaupte ich mal, der falsch herum laufende Anlasser würde gar nicht in den Zahnkranz des Motors einspuren können...., Da Du aber schreibst, Du hast Teile umgebaut, bin ich als Triumph- Neuling völlig unsicher, kann mir aber nicht denken, dass Triumph verschiedene Philosophien hat.... Und weil Du eh´ am basteln bist, es Dir vielleicht auf ein paar Schrauben mehr nicht ankommt und Du eine gnadenlos pragmatische Lösung Deiner Frage suchst: Mach´ den rechten Motordeckel weg und schaue, ob die Kurbelwelle korrekt dreht. Bei meiner Trophy ist ein Drehrichtungspfeil auf der "Signalgenerator-Platte", die zusammen mit dem Zündsensor die Zündimpulse generiert. Drehrichtung ist IM UHRZEIGERSINN, also rechtsherum. Wenn der Motor gegen den Pfeil dreht: Viel Glück ! Erich
  18. Hallo Ole, Vogesen ? Ein Traum.... in jeder Hinsicht..... Grüsse, Erich
  19. Hi Ole, danke für´s Daumendrücken ! Es macht richtig Spaß, die Tipps und Erfahrungen zu studieren.... Wenn Du bremsentechnisch mit Deinen Trophys zufrieden warst, dann hab´ich Hoffnung. Allerdings vermute ich, in Deiner Heimat ist die Topographie auch eher harmlos und bremsenschonend, oder ? Hier bei mir ist Fahrradfahren nur für Leistungssportler möglich, denn es geht immer steil hoch oder runter... also nix für mich Gruß Erich
  20. Hallo Ludger, ja, dies´ Gefühl kenn ich, allerdings hauptsächlich mit vier Rädern (bin in der PKW-Entwicklung tätig). Es ist teilweise unglaublich, welche gnadenlosen Verzögerungen möglich sind. Teilweise hat man das Gefühl, das Fzg. wird hinten an der Abschleppöse festgehalten ! In Ansätzen vermittelte meine 13er XJR solche Gefühle, allerdings immer verbunden mit einem nervtötenden, unschönen Summen, was der Kiste nicht abzugewöhnen war. Wir schoben es auf die gelochten Scheiben.... Dass es aber auch völlig geräuschlos funktionieren kann, weiß ich seit meiner Trophy !!! Gruß in´s nahe Stuttgart, Erich
  21. Ja, Eddy.... genauso sehe ich´s auch Einen Stoppi mit meiner derzeitigen Bremse ist, glaube ich, kaum drin Es sei denn, ich vergrößere den Abstand Bremshebel - Lenkergriff...., dann hab ich mehr Hebelweg Schönen Tag ! Erich
  22. Hallo Ole, ja, tolle Dokumentation....! Aber: Wenn die Bremskolben nach der Betätigung ordentlich zurückfahren und den Belag wieder freigeben, dann ist ihre Funktion auch in der "Arbeitsrichtung" in Ordnung... Was ich damit sagen will: Seit 36 Jahren hab´ ich den Führerschein, noch niemals war eines meiner Fzge. (2 oder 4-rädrig) jemals in einer Werkstatt. In dieser Zeit hab´ ich jede Menge festsitzende Bremssättel zerlegt und gangbar gemacht, aber noch niemals war einer der Sättel auffällig bezüglich "schlechter Bremsleistung", wenn er NICHT gleichzeitig auffällig bezüglich Freigabe der Bremsklötze war. Somit behaupte ich, dass ein Bremsflüssigkeitswechsel sicherlich stets ratsam ist, ich aber bezüglich Bremsleistung keine Hoffnung habe, mit sattel-internen Reinigungsaktionen bei laufenden Kolben eine Leistungssteigerung zu erzielen. Schöne Grüße, Erich
  23. Achim !!! Das war tatsächlich eine ernste Frage, und fast ohne Hintergedanken... und wenn, dann höchstens mit Mitleid gepaart Denn meistens sehnt man sich nach Dingen, die man nicht hat, oder ? Ich liebe das Meer, bin aber immer mindestens 650 km davon entfernt (egal ob Nordsee, Atlantik oder Mittelmeer) Und für euch da oben ist´s ein Katzensprung !!! Gruß Erich
  24. Hallo Jens, meinst Du mich bzw. meine Mühle ? Denn zumindest sicherheitshalber die Brühe im Bremssystem mal erneuern ist tatsächlich eine gute Idee... Gruß, Erich
  25. Moin Torsten, tja, dann wird dies wohl die Ursache sein...., denn Deine genannten Begriffe "Druckpunkt" und "direktes Gefühl" sind genau das, was ich vermisse.... Dann tausche ich mal die Leitungen. Dankeschön ! Sag mal, hast Du (habt ihr) im hohen Norden eigentlich irgendwo die Chance, ähnliche Fahrgefühle wie von mir beschrieben zu erleben ? Ich wünsch´ Dir´s !!! Schöne Grüße, Erich
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