Erich F.

Dank Dir, Jochen ! Ja, O-Ringe hab ich, waren beim Filter inklusive. Ich freue mich auf Dein Briefchen, Deine Daten hab ich ja. Grüße aus dem Schwarzwald, Erich

Hallo Holle, versteh´ ich Dich richtig ? Es funkt im Starterschalter selbst ? Wenn dem so ist: Dann fließt ein hoher Strom, der ungenutzt "verbraten" wird, aber zu keiner "elektrisch gewollten" Funktion führt (z.B. könnte der Anlasser blockieren) Gruß Erich

Hallo Olaf, gesetzt den Fall, ich habe mal keine tolle Unterstützung von Jochen.... Wäre eine Bestellung bei "World of Triumph" eine sinnvolle Option ? Oder ist dieser Teileversand über den Ärmelkanal mit dem "Gang zur Apotheke" vergleichbar ? Gruß Erich

Moin Jochen (auch wenn das nach meinem süddeutschen Verständnis "Guten Morgen" heißt ), darf ich das Annehmen.... nach all Deiner tollen Unterstützung ? Ich glaube, ich trau mich. Einmal mehr: Dankbare Grüße, Erich P.S.: Hat DHL seinen Auftrag zeitnah und zufriedenstellend erledigt ?

Hallo Olaf, grundsätzlich gut gemeinter Ratschlag...... ABER: Wenn ich die "alten" Scheiben zum Abgleich mitnehmen könnte, dann hätte ich sie ja . Sorry, dass ich Deinen Niederrhein- Vorschlag auf mich bezog . Danke für´s Daumendrücken ! Die Hauptsache der aktuellen Schrauberei ist hoffentlich langfristig geregelt: Die Schraube des Generator- Mitnehmers war gebrochen... Schöne Grüße in den Norden, Erich, gebürtiger Oberrheiner

Hallo Ihr Beiden, @ Olaf + Fussel : Danke für die fast seriöse, aber dafür eindeutige Antwort ! Nur @ Fussel: Ich fürchte, Du verwechselst mich.... In diesem Leben war ich kaum bis fast gar nicht am Niederrhein @ ALLE: EIN KÖNIGREICH FÜR DIE BEIDEN SCHEIBEN !!! Muss ich jetzt tausende km fahren, um in einer Triumph-Vertretung die beiden Dinger zu kaufen ??? Schönes Wochenende, Erich

Hallo Zusammen, schade, es läuft gerade so gut in der Garage... Generatorantrieb repariert, Ventilspiel kontrolliert, Zündkerzen gewechselt, Öl + Filterwechsel. Und genau beim Ölfilter kommt mir etwas komisch vor: Sind nicht üblicherweise zwei Scheiben beim Ölfilter verbaut, denn sonst würde ja zumindest unten die Feder direkt auf den Dichtring drücken ? Wenn ja: Dann soll den Vorbesitzer oder die betreffende Werkstatt der Teufel holen !!! Dankeschön für die vermutlich schlechte Nachricht ! Erich

Hallo Eddy, danke für Deinen Beitrag. Ich bin schon sehr viel weiter ;-) Über das Forum wurde ich postwendend mit benötigten Teilen und Info wunderbar versorgt. Aktuell sieht es so aus: Hab´alles freigelegt ( d.h komplette Kupplung raus) und die neue Generatorwelle eingeführt, indem ich mit dieser Neuen die defekte Welle herausschob, wie mir Andreas geraten hat. Erstaunlich, weil auch ich nicht damit rechnete: Der Mitnehmer des Generators sitzt quasi saugend auf der längsverzahnten Welle, kein Kippen, nur gaaaanz minimales Radialspiel spürbar. Und auch im Flanschbereich des gegenüberliegenden Antriebszahnrades kann ich keinen Verschleiß oder Spiel erkennen erkennen. Somit bin ich zuversichtlich und werde als nächstes nach sorgfältiger Entfettung der Flächen/Gewinde den G.-Mitnehmer und die beiden Wellenschrauben mit Loctite 270 montieren. Nebenbei: Interessante Konstruktion....Hätte nicht gedacht, dass mich ein Pleuel anlacht, wenn der äußere Kupplungskorb demontiert ist ;-) Grüße, Erich

Halt halt, Andreas....nichts verwechseln... Gehört habe ich Furchtbares ! Lediglich die elektrische Verbraucher-Zuschaltung hat das Geräusch in keiner Weise beeinflusst.... Aber danke für den "Durchschiebehinweis", klingt machbar ;-) Gruß Erich

Apropos "Licht in die Sache": Der Ordnung halber will ich noch etwas ergänzen: Die Geräuschsuche mit dem Belastungs-Trick des Generators brachte in meinem Fall leider keinerlei Ergebnis !!! Dieser Tipp war "damals" einer meiner ersten Versuche. Egal, ob sämtliche Verbraucher zugeschaltet waren oder nicht, das Geräusch blieb davon völlig unbeeindruckt. Eigenartig, aber wahr.... Grüße, Erich

Hallo Andreas, dankeschön ! Der lange Schraubendreher ist praktisch mein Helfer, der die losen Teile hält, wenn die Welle rausgezogen wird ? Langsam kommt Licht in die Sache... Schöne Grüße in den Norden, Erich

Hallo Armin, auch Dir dankeschön für Deine Antwort ! Ein Problem hab´ ich schon gelöst: Dank Google weiß ich nun, wo Bedingrade liegt :-) Das Andere ist etwas komplexer..... Deine Bilder sind klasse ! Verstehe ich das richtig: Der Reparatursatz besteht also lediglich aus einer NEUEN WELLE und einer LANGEN SCHRAUBE ? Und eventuell einem Mitnehmer, falls die Verzahnung ausgeschlagen ist, was sicherlich so sein wird.... Das bedeutet, ich muss auch die gegenüberliegende Seite öffnen, die längsverzahnte Welle irgendwie herausoperieren und alles mit der langen Schrauben sichern. Gestatte mir als Triumph-Neuling die Frage, wo man die Teile am Besten kauft ? Dankeschön und Grüße aus dem Süden, Erich

Ja, Jürgen, das wundert mich auch.... Auf Deiner wunderbaren Zeichnung ist es doch eindeutig eine Schraube, die den Mitnehmer hält ! Bei mir aber eine Mutter ..... ? Vielleicht muss ich mal genauer in die im Motor verbliebene Welle schauen, ob die tatsächlich hohl ist ! Mir fehlt einfach der Überblick, was die Rep.- Lösung ist. Grüße, Erich

Hi Jürgen, danke für Deine Antwort. Erzähl mal bitte etwas mehr ;-) Muß noch etwas ausgetauscht werden ? Immerhin habe ich doch derzeit "zu viele Gewinde" zur Verfügung für die dann kommende einzige Schraube, wenn diese komplett durch geht, oder ??? Verwirrte Grüße, Erich

Hallo Zusammen, im Startbeitrag sprach ich bei der Geräuschbeschreibung von einem "Sack voller Schrauben"... Fast richtig: In dem Sack war aber nur eine Schraube ! Ursache des Höllengeräusches ist die abgerissene Befestigungsschraube des Generator-Mitnehmers !!! Der Schaden wurde hier ja oft beschrieben, dennoch fiel ich aus allen Wolken, als ich nach der Demontage des Generators die lose im Mitnehmer liegende und abgerissene Schraube dort liegen sah !!! Irgendwie konnte ich mir bis dato nicht recht vorstellen, was da wie abreißt und heftige Geräusche verursacht. Nun ist mir auch klar, warum ab einer bestimmten Drehzahl wieder Ruhe ist.... eine Waschmaschine läuft auch ruhiger, wenn die Zentrifugalkraft die Wäsche beim Schleudern an die Trommelwand presst. Ich hab mal ein paar Bilder gemacht, die die Profis unter Euch natürlich langweilen, aber vielleicht hilfts ja jemandem. Nun las ich, die Rep.- Lösung ist eine durchgehende Schraube, die bis zur Kupplung geht... Wer kann mir bitte hierzu Näheres sagen: -Wie können zwei unabhängige Schrauben durch eine einizge durchgehende Schraube ersetzt werden ? -Wo beziehe ich diese Rep.-Lösung ? Dankeschön für die Eure Hilfe ! Grüße, Erich http://d46i.img-up.net/bersichtlib02a.JPG http://f04i.img-up.net/Generator-217e.JPG http://u76i.img-up.net/Schraubebnbd51.JPG http://h35i.img-up.net/WellemitSc7407.JPG http://g08i.img-up.net/Mitnehmera14bf.JPG

Hallo Jan, ja, das meine ich...immerhin handelt es sich um (unterschiedliche!) Materialien, welche bei "unnormalen" Temp. vielleicht andere Werte benötigen würden. Eine Werkstatt arbeitet üblicherweise bei angenehmen Raumtemperaturen.... Danke für den beigefügten "Rechner", wenn ich jetzt noch die Länge der Ventile wüsste ? Aber im Ernst: Es wird sich vermutlich um Änderungen zwei Stellen hinter dem Komma handeln und meine Fühlerlehre ist ja auch kälter Oder mit anderen Worten, manche Dinge erledigen sich, wenn man mal darüber schläft.... Danke Dir, Erich

Hallo Zusammen, die Trophy steht ohne Verkleidung und Tank in der kalten Garage und harrt der dringenden Motorüberprüfung... Meine Frage an Euch bezüglich der Werte der Ventilspiel-Kontrolle in kaltem Zustand: Gelten diese auch bei Außentemperaturen unter 10°C ? Wenn nicht, müsste ich das Teil über den Garten ins Haus befördern..., allerdings würde meine liebe Familie dann im Gegenzug mein Nachtlager in der Garage aufstellen ! Gespannte Grüße, Erich

Hallo Zusammen, dieser harmlose Beitrag soll nur ein kleiner Mutmacher sein, bevor für viel Geld eine gebrauchte oder gar neue Schaltereinheit erstanden wird.... Nach einiger Standzeit bei vorheriger Regenfahrt ließ sich der Schieber des Lichtschalters keinen mm (!!!) mehr bewegen. Selbst mit aller Kraft (natürlich ohne Werkzeug !) war nichts zu machen. Dies ist mir nur zufällig beim demontieren der gesamten Verkleidung zwecks Motorcheck aufgefallen, was dann aber gut passte, weil der Stecker der Schaltereinheit ja genau darunter verschwindet. Am hellen und warmen Tisch zu Hause hab´ ich den Schalter komplett zerlegt, wo gleich ein Schwall Wasser heraus kam. Grund der Blockade: Die federunterstützte Kugel des Lichtschalter-Schiebers war einfach komplett verrostet und somit unbeweglich festgebacken ! Eigentlich unglaublich, dass das Ding so blockieren kann.... Und was mir auch noch auffiel und ich es bis dato für normal hielt, weil ich es nicht anders kannte: Der "Lagerbock" des Starterknopfes war abgebrochen, die winzige Halbschale lag noch in der Einheit. Starten war möglich, aber der Knopf war einfach ohne Führung. Also Kugel und deren Kunststoffführung "entrostet" und gefettet, abgebrochene Halbschale angeklebt und die winzige Achse wieder durchgeschoben und die Schaltereinheit wieder zusammen gebaut. Schade nur, dass ich mit dem gesparten Geld nix anfangen kann, weil ich es vorher auch nicht hatte Grüße, Erich

Hallo Ulrich, dem ist nichts....aber auch gar nichts hinzuzufügen oder gar zu entgegnen !!! Will heißen: GENAUSO WIRD´S GEMACHT ! Wenn jetzt noch mein "Alter Ego" (der derzeit lieber fährt und jammert, als schraubt) mitspielt, kann nichts mehr schiefgehen. Danke und beste Grüße in die nahe Nachbarschaft Erich

Hi Jens, danke. Jetzt bin ich soweit im Bild. Das Drehen des Motors ist sicherlich kein Thema, aber wenn die Kette natürlich plötzlich der Schwerkraft folgen sollte, weils gerade passt und sie dann unten lose wird, dann kann es zu spät sein.... Da fällt mir ein, ich könnte unten den KW-Deckel entfernen, vielleicht gibts dort eine Möglichkeit, die Kette manuell zu sichern ? Nochmal danke für´s dranbleiben ! Schönen Abend, Erich

Hallo, vielleicht hab ich´s überlesen, aber ich vermisse das Erwähnen der Schwimmernadelventile. Die Dinger können auch ordentlich Ärger bereiten. Viel Glück ! Erich

Nachtrag: Oder mache ich einen Denkfehler, weil der Spanner vielleicht NUR rein mechanisch arbeitet ??? D.h. er wird überhaupt nicht mit Öldruck beaufschlagt....? Ich ging davon aus, weil mein Geräusch über ca. 3.000 U/min weg ist. Wie auch immer: Der Kolben des Spanners könnte doch eventuell klemmen, oder ? Gruß Erich

Hallo Jens, danke für deine Antwort. Klar, ein neuer Spanner hat die selben Maße. Es geht mir bei der Überprüfung auch lediglich um dessen Funktion. Es könnte doch sein, dass das bewegliche Teil, welches durch den Öldruck gesteuert wird, fest sitzt. Das hab ich bei einem OM616- Dieselmotor tatsächlich mal erlebt und den Fehler zum Glück rechtzeitig behoben...! Und was ich daher gerne verlässlich wüsste: Kann der Spanner zwecks Überprüfung bei dem Dreizylinder komplett raus, ohne die Kette zu sichern ??? Schöne Grüße, Erich

Ja, wer weiß als Käufer schon genau, welche Vorgeschichte das Objekt der Begierde hat.... .. Aber um das eigentliche Thema nicht aus den Augen zu verlieren: Sehe ich das richtig, dass ein Ausbau des Spanners zwingend erfordert, die Kette an anderer Stelle unter Spannung zu halten, um ein Überspringen zu verhindern ? Ist dies über den offenen Ventildeckel möglich, dass dies nicht passiert ? So könnte ich zumindest prüfen, ob der Spanner generell noch funktioniert. Danke euch. Gruß, Erich

Auch Moinsen, ein ungeliebte, aber durchaus plausible Antwort...fühlt sich das Ende der Verstellung so an ? Der Motor hat laut Tacho knapp 50.000 km und schon Kettenlängung über den Stellbereich des Spanners hinaus ??? Wäre dies bei der Laufleistung schon möglich ? Aber vielleicht lügt der Tacho ja auch.... Mich wundert, dass die hintere Felge an mehreren Stellen unter dem grauen Lack gewaltig blüht und korrodiert. Bei meinen Japanern durchaus normal, aber bei einer Triumph ??? Eventuell ein Indiz für einen falschen Tachostand ? EZ ist ´96. Gruß Erich