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Ein Danke auch von mir.
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Das werde ich beherzigen. War ja auch der Grund, weshalb der Stutzen abgerissen ist.
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Hi Eddy, danke für den Link (und die genaue Bezeichnung des Vergasers). Die Idee mit dem Quertauschen fand ich gut, falls man noch mal an den Schlauch möchte ohne den Tank abzubauen. Dann ist alles da wo man es gewohnt ist.
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Danke, da werde ich drauf achten. Super Idee mit dem Quertauschen. Danke. Das ist ja wirklich übersichtlich. Dann habe ich ja noch mal Glück gehabt. Dank an alle für die Unterstützung. Gruß Jörg
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Punkt 1: Check ✅ Punkt 2: Der Stutzen ist am Deckel dran? Dann ist also noch nicht alles verloren. Danke schon mal dafür. Dann die nächste Frage an das Forum: Hat jemand einen Deckel übrig und würde ihn mir verkaufen? BTW: Bis ich einen neuen Deckel habe könnte ich den Stutzen also abdichten und den Unterdruckschlauch auf einen anderen Vergaser stecken? Oder gibt das Probleme? LG Jörg
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Hallo, mir ist was blödes passiert. Als ich den Unterdruckschlauch zum Kraftstoffhahn abziehen wollte, habe ich gleich den ganzen Unterdruckstutzen (heißt der so?) mit abgerissen. Bevor ich den jetzt einfach zuschmiere und den Schlauch auf den mittleren oder linken Vergaser stopfe, wollte ich mal fragen, ob es eine gangbare Möglichkeit gibt das zu reparieren. Wenn das nicht geht, was ist denn eine gute Möglichkeit damit umzugehen? Gruß und Dank Jörg
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Hi Nils, ich kann es nicht beschwören, aber ich habe gerade einen anderen Satz Spulen mit Steckern drin. (Danke noch mal an gmed) Und seit dem habe ich den Eindruck, daß das Problem behoben ist. Der Motor dreht jetzt auch wieder im unteren Drehzahlbereich kraftvoll, was vorher nicht der Fall war. Auch die Temperatur der Krümmer ist gleichmäßiger verteilt als vorher.
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Hallo Matt, da habe ich die Frage wohl nicht richtig formuliert. Besser wäre: Liefert ein intakter Generator genug Leistung für alle Verbraucher einer Daytona t300, wenn sich der Motor im Leerlauf befindet? Zum Testen bin ich einst etwas pragmatischer vorgegangen. Ich habe den Motor gestartet und dann die Batterie abgeklemmt. Soweit alles gut. Erst wenn der Lüfter mit angeht, stirbt der Motor ab. Aber halt alles im Leerlauf. Die Leistungsabgabe des Generators ist im Handbuch ja bei höheren rpm angegeben. Daher bin ich mir nicht sicher, wie viel Power der Generator bei knappen 1000 rpm liefert. Ich interpretiere deine Antwort also als ein: "Ja" Grüße Jörg
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Eine Anfängerfrage, die mich aber beschäftigt (gerade weil ich relativ viel in der Stadt an der Ampel stehe): Reicht eigentlich die Leistung des Generators im Leerlauf aus, um alle Verbraucher einer Daytona T300 , zu speisen? Liebe Grüße Jörg
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Moin, ich habe die Vermutung, dass eine oder mehrere Zündspulen von meiner Daytona eine Macke haben. Nach ca. 40 KM läuft der Motor unrund und an der Ampel muss ich mit dem Gas spielen, damit sie an bleibt. Ich habe dann den Eindruck, dass ein Zylinder nicht mehr feuert. Ich habe die Zündspulen ausgebaut und nach der Vorgabe des Werkstatthandbuchs durchgemessen. Da die Probleme immer nur nach einiger Fahrzeit auftreten, habe ich ein Hitzeproblem im Hinterkopf. Also habe ich die Zündspulen bei 90°C in den Backofen gelegt und dann nochmal gemessen. Hier die Werte: | Zündspule | PW kalt | SW kalt || PW warm | SW warm | Tmp | |-----------|---------|---------||---------|---------|-------| | 1 | 0,9 Ohm | 9,2 kO || 1 Ohm | 11,7 kO | 90 °C | | 2 | 0,9 Ohm | 9,7 kO || 1 Ohm | 12,3 kO | 90 °C | | 3 | 0,9 Ohm | 9,3 kO || 1 Ohm | 11,8 kO | 90 °C | **Soll Primärwicklung (PW):** 0,63 Ohm +- 10% **Soll Sekundärwicklung (SW):** 10,5 K-Ohm +- 10 % Jetzt habe ich hier Werte, die von der Toleranz abweichen. Aber ist das ein Hinweis darauf, dass die 2. Spule kaputt ist? (Oder gar alle drei? Weil die PW ja so stark abweicht.) Gibt es da Erfahrungswerte, ab wann man von kaputt reden kann? Oder sind die 10% Toleranz maßgeblich und ich sollte alle 3 austauschen? Btw.: Kann mir jemand im Raum Hannover eine (oder mehrere) Zündspulen zum Testen leihen? Liebe Grüße Jörg
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Einstellung Luft-/Benzin-Gemischregulierschrauben
Komplize antwortete auf edu v. bernstein's Thema in Technik
Danke Eddy. Das scheint der Vorbesitzer schon ganz gut gemacht zu haben, denn die "Proppen" für den Kerzenschacht sind auf jeden Fall drauf, sitzen stramm und überlappen ein wenig am Rand. So wie auf dem Foto. Die Stecker selber sitzen auch fest auf den Zündkerzen. Sollte ich da in der nächsten Zeit noch mal dran gehen, mache ich auch ein Foto. Aber z.Z. macht mir diese Konstruktion keine Sorgen. Aber! ... Wenn ich jetzt weiß, dass das nicht original ist, werde ich es besonders im Auge behalten. So kommt man wieder vom 100ten ins 1.000te. Gruß Jörg -
Einstellung Luft-/Benzin-Gemischregulierschrauben
Komplize antwortete auf edu v. bernstein's Thema in Technik
Dann sind bei mir entweder keine Originalteile drin, oder der Vorbesitzer hat was gebastelt. Ich habe hier den ausgebauten Stecker von NGK auf dem Tisch liegen. Aber der sieht tatsächlich etwas anders aus als der auf den Fotos, die man im Auktionshaus sieht. Und es ist auch kein Wunder wenn ich dann kein Video über den Zündkerzensteckerwechsel bei einer T300 finde. Geht aber. (Und das mit der Vespa tut mir leid... ehrlich.) Gruß Jörg -
Einstellung Luft-/Benzin-Gemischregulierschrauben
Komplize antwortete auf edu v. bernstein's Thema in Technik
Wenn wir jetzt nicht was ganz unterschiedliches meinen, bin ich mir ziemlich sicher dass das geht. Habe ich erst letzte Woche gemacht und die Kiste läuft noch. Zündkerzenstecker kosten 7,50 / Stück und lassen sich ohne Werkzeug de-/montieren. Hier ein kurzes Video für eine Vespa, das Prinzip greift aber auch bei unseren Maschinen. https://www.youtube.com/watch?v=vV0AqmEFmSU Gruß Jörg -
Einstellung Luft-/Benzin-Gemischregulierschrauben
Komplize antwortete auf edu v. bernstein's Thema in Technik
Die Kabel können einzeln von den Zündspulen abgezogen werden. Die Stecker kannst du dann abschrauben. Gruß Jörg -
Einstellung Luft-/Benzin-Gemischregulierschrauben
Komplize antwortete auf edu v. bernstein's Thema in Technik
Das Thema kommt mir bekannt vor. Ich bin zwar selber keine Koryphäe, aber da ich mich mit einem ähnlichen Verhalten rumschlagen musste, habe ich ziemlich viele Diskussionen dazu hier im Forum gelesen. http://www.t300.de/forum/index.php?showtopic=5005 http://www.t300.de/forum/index.php?showtopic=7942 (Da gab es noch mehr, aber die habe ich grade nicht gefunden.) Ich habe allerdings das Gefühl, dass neben den Zündspulen auch gerne Zündkerzenstecker und die dazugehörigen Kabel altern und ein ähnliches Fehlerbild erzeugen können. Gruß Jörg -
Danke erstmal für die tiefen Einblicke in die Thematik mit den Pickups und dem Wasser im Tank. Also Wasser habe ich keinen im Tank. Ich hatte mich zuerst gefragt woran man das erkennt, wenn da welches drin ist, aber ja: auch ein unbedarftes Auge sieht das (ich habe versuchsweise einfach ein paar Tropfen in den Behälter mit dem abgezapften Sprit gegeben). Der Brennspiritus - Trick war mir ebenfalls neu. Und um ehrlich zu sein, er hat mir auch etwas Angst gemacht. Aber Ihr seid euch ja im Großen und Ganzen einig, dass das so funktioniert. Vielen Dank für die Messreihen und die Links. Ein reines Ansteigen des Widerstandes auf einen erhöhten Wert lässt also nicht auf einen defekten Pickup schließen. Er müsste also unendlich sein. Da bei mir der Motor zwar aus ging, aber der Widerstand noch messbar war, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Pickup noch in Ordnung ist. Ich habe mich also noch mal auf die Suche begeben, und da ich den Tank grade runter hatte (um etwas Sprit abzuzapfen, wegen der Wasser-Thematik) habe ich noch mal nachgeschaut ob ich nicht irgendwas anderes übersehen hatte... Und siehe da: einer der Zündkerzenstecker scheint einen Defekt zu haben. Komischerweise hatte der beim ersten Messen noch 5 KOhm. Dann mal 18 KOhm. Später ging gar nichts mehr. Als ich einen Ersatz geholt hatte schien der alte wieder mit 5 KOhm in Ordnung zu sein. Seltsames Ding. Das Ende vom Lied: ich habe jetzt einen Zündkerzenstecker ausgetauscht und die erste Testfahrt war eine Katastrophe. Nachdem ich dann den Benzinschlauch wieder so angesteckt habe dass er einigermaßen grade verläuft und nicht abgeknickt war schnurrt die Maschine auch wieder. Ob das Problem jetzt endgültig behoben ist, wird die Zeit zeigen, aber ich bin ganz zuversichtlich. Auf jeden Fall habe ich wieder einiges gelernt. Vielen Dank dafür, und bis zum nächsten mal. Jörg
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Danke Eddy, die Ergebnisse würden mich wahnsinnig interessieren. Zur Toleranz habe ich im Heynes (glaube ich) +/- 10% gelesen.
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Die "Wasser im Tank" Thematik ist auch sehr interessant, und ich werde mir das heute mal genau anschauen. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch andere interessiert nur ist dann die Überschrift "Frage zum Pickup" irreführend. Vielleicht kann Jochen die Beiträge zu dem Thema in ein eigenes Thema verschieben? Aber noch mal zurück zum Pickup: Ist das normal, dass der Widerstand im Betrieb so ansteigt? Ich habe da ein Youtube-Video gefunden, bei dem der Pickup mit einer Heißluftpistole erhitzt wird. Bei dem intakten Pickup scheint der Widerstand nicht so stark zu steigen. Leider weiß ich es nicht besser, sonst würde ich doofe Frage nicht stellen. Gruß Jörg
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Wasser im Tank? Das ist ja mal ein ganz neuer Ansatz. Also ich habe schon einige Tankfüllungen mit der Problematik durch. Kann das dann trotzdem sein? Ich gucke mir auch das mal an. Auch wenn Ferndiagnose umständlich ist, danke trotzdem. Das hilft mir mehr als die Nachbarn zu fragen. Gruß Jörg
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Hallo Fussel, hallo Jochen, erst mal vielen Dank für eure Anmerkungen. Das mit dem Gas geben muss man sich so vorstellen: man kriegt das so langsam mit, das der Motor unruhig läuft (man hört ja irgendwann das Gras wachsen). Das passiert bei mir dann an der Ampel. Solange ich dann wieder fahre und die Drehzahl etwas höher ist (ab 2000 RPM) ist alles in Butter. Erst wenn ich wieder an der Ampel stehe fängt sie an unruhig zu laufen, bis sie dann aus geht. Am Anfang habe ich dann das Standgas etwas aufgemacht, so dass sie an der Ampel 1500 RPM hatte. Aber irgendwann ist damit auch nichts mehr zu holen. Wenn sie das erste mal ausgeht, geht sie auch ziemlich gut wieder an. Je mehr Gas ich brauche um sie am leben zu halten, umso schwieriger ist es sie wieder anzubekommen. Die Zündspule habe ich auch noch im Visier, bin aber erstmal über den wachsenden Widerstand des Pickups gestolpert. Aber ich habe grade einen gebrauchten geschossen, da werde ich auch mal sehen, ob der das gleiche Verhalten aufweist oder ob das Problem gar behoben ist. Ich berichte dann von den Ergebnissen. Hat denn jemand von euch eine intakte Zündspule, die er mir im Raum Hannover borgen könnte? Natürlich übernehme ich die Portokosten und so. Gruß Jörg
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Moin moin, es handelt sich um eine T300D von `94. Ich habe folgendes Problem: Maschine spingt super an, und dreht sauber und rund. Man fährt eine ganze Zeit lang, alles super. Wenn der Motor langsam warm wird, stirbt die Maschine im Leerlauf ab, lässt sich aber wieder starten. (je mehr elelektrische Verbraucher zugeschaltet werden desto früher geht sie aus.) Ich fahre fast nur kurze Strecken (30 Minuten - 1 Std.) Ich habe im Frühjahr den Vergaser mit neuen Dichtungen und Schwimmernadeln bestückt und den Benzinschlauch sowie die Unterdruckleitung geprüft. Durch den Tankdeckel kommt auch genug Luft. Meine Vermutung betrifft den Pickup. Bevor ich aber einen neuen bestelle, hätte ich gerne von Eurer Erfahrung profitiert: Im kalten Zustand habe ich am Pickup 590 Ohm gemessen. Das scheint mir schon etwas viel. Wenn die Maschine anfängt zu stottern, hat der Pickup 720 Ohm. Ich nehme an, dass die Maschine nicht völlig aussteigt liegt an der Tatsache, dass mir das bei Fahrten im Stadtverkehr und nicht auf der Autobahn passiert. Denn am Anfang kann man das stottern noch mit Gasgeben überbrücken. Dann steigt ja auch die Spannung an der Batterie noch weiter an. (12,9 V im Leerlauf ca. 14 V bei 3.000 RPM) Ich hoffe, ich habe mein Problem einigermaßen umfassend geschildert und würde gerne wissen ob sich die Wiederstände des Pickup dermaßen ändern, wenn er warm wird und intakt wäre. (Meines Wissens ja nicht, aber ich lerne ja noch dazu.) Danke schonmal dass ihr bis hierher gelesen habt. Gruß Jörg
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Hier noch mal ein kuzes Fazit für alle die mitgelesen haben, und die es interessiert: Ja, es geht mit dem Aufbocken, und die Maschine kommt auch hoch genug um die Gabel komplett auszubauen. Aber die Anmerkung von Dani, dass es ihm zu wackelig wäre ist nicht von der Hand zu weisen. Super standfest ist diese Lösung nicht gewesen, grade wenn sich der Wagenheber über Nacht absenkt. Ich musste die Maschine dann doch, mit Hilfe von Spanngurten, an der Fette in der Garage sichern. Für diejenigen, denen die nötige stabile Decke fehlt, hatte ich einen Tipp glesen: http://www.honda-board.de/vb/threads/26355-Wie-am-besten-vorne-aufbocken?s=fec423600d5ac36c62b882fb0c6bdb1f&p=486089&viewfull=1#post486089 Man könnte vielleicht auch zwei Leitern nehmen und einen Balken drüberlegen? Hat das schon mal jemand ausprobiert?
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Wo du grade dabei bist, hättest du ja auch gleich die Sport-Luftfilter machen können: https://etel-tuning.eu/leistungstuning/59-renn-sport-luftfilter.html Habe ich auch machen lassen, ist bombe!
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Vielen Dank an Dani und Armin, das sind die Antworten, die ich mir erhofft habe. Ihr habt mir schon mal sehr weiter geholfen.
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Super, danke. Dann probiere ich das mal und passe auf, dass mir die Kiste nicht auf den Fuß fällt. Gruß Jörg