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Rob

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Über Rob

  • Geburtstag 23.03.1972

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Letzte Besucher des Profils

565 Profilaufrufe
  1. Stimmt, war wohl nur ein kurzer Ausfall. Gruß Rob
  2. Bekomme nur eine Fehlermeldung unter tigerhome.de Ist Euch was bekannt? Schönes WE wünscht Rob
  3. Hi Jochen, danke für die Info. Bei der 98 bin ich mir sehr sicher, grad weil mich das späte Herstellungsjah gewundert hat. Ein nachträglich verbauter Kopf klingt dann aber wahrscheinlicher. Gruß Rob
  4. Hallo zusammen, vor einem Jahr hab ich mir in meine Tiger einen Motor aus einer Daytone (Kennbuchstabe "D") eingebaut. Angeblich sei die Spender-Daytona aus Bj. 97. Beim Wechsel der Nockenwellen hab ich auf dem rechten Lagerbock der Nockenwelle ein eingraviertes Datum aus 04.98 gesehen. Der Motor selbst hat die Nr. 024595. Bis jetzt hab ich noch keine Probleme mit dem Ventilspiel (ca. 50tkm). Eigentlich liegt die Motornummer (VIN) ja noch im gefährdeten Bereich. Kann es sein, dass da schon mal revidiert wurde und neue Lagerböcke (mit neuem Datum) verbaut wurden? Welches Baujahr hat denn eine Vin um 24595 (+/- 300)? Danke und Gruß Rob
  5. CTEK MXS 5.0. Testsieger, Top-verarbeitet, macht auch bei Kälte nicht schlapp, spritzwassergeschützt, hat mir schon 2 platte Batterien wieder gerettet. Mit 79,- (Listenpreis) zwar nicht billig, aber eben super. Das einzige was fehlt, ist eine 6-Volt Funktion für meinen Oldtimer. Gruß Rob
  6. Rob

    Motoren

    3000 km, hält perfekt Gestern noch den Motorschutz montiert. Die Schraubenaufnahme an der bearbeiteten Strebe fluchtet 1A. Gruß Rob
  7. Rob

    Motoren

    Ich habe die Schaltung der Tiger umgebaut. Jochen hat sicher Recht, dass der Umbau der Schaltwalze die Lehrbuchlösung ist. Aber 1. Habe ich keine Tiger-Schaltwalze da, 2. wollte ich nicht schon wieder den Motor auseinandernehmen, 3. fehlen mir wohl die Chirurgen-Finger für die Montage durch die Ölwannenöffnung, 4. Wollte ich endlich mal wieder fahren. Da mir die Strebe (wie Jochen treffend bemerkt hat) nach Materialabtrag zu schwach für den Seitenständer erschien, habe ich auf die Rückseite einen durchgängigen 10mm-Stahl-Vierkant aufschweissen lassen (auf dem Foto noch nicht abgebildet -> ist wahrscheinlich jetzt stabiler als vorher. Auch nach mehreren Tagen auf dem Seitenständer keinen mm verbogen. Die Schaltwelle füllt jetzt ca. 2/3 der Schaltwellenaufnahme aus. das Ding sitzt bombig, werde sehen, ob es tatsächlich ausfranst. Dann kann ich immer noch testen, ob stärker abgewinkelte Schaltwellenaufnahmen z.B. der Yam. R1 passen. Abschließend: war für mich eine günstige und schnelle Lösung, die sich jetzt bereits 400 km optimal fährt. An die "Sport-Schaltung" hätte ich mich nicht gewöhnen wollen. Ein (Ersatz-)Fußrastenhalter ist zur Not schnell besorgt. Außerdem gibt es daür ja noch den Winter... Gruß Rob P.S.: War gestern mit der umgebauten Tiger beim TÜV: Keine Beanstandung und 2 weitere sorgenfreie Jahre
  8. Hier gibt´s das Werkstattbuch z.B. Gruß Rob
  9. Hallo zusammen, exakt so habe ich es gestern noch in "Motorradtechnik" von Jürgen Stoffregen nachgelesen. Ab 13. September wird der Fachmann messen. Ich berichte dann über das Ergebnis. Gruß Rob
  10. Ich glaub, ich hatte es schon anfangs kapiert Seis drum. auch mit den kleinsten Lagerschalen (´white´) immer noch Klemmspuren am mittigen Teil der unteren Hälfte. Das Gehäuse ist wohl wirklich verzogen. Jetzt geht der Block doch wieder zum Instandsetzer zum Vermessen und evtl. Auspindeln der Lagergasse. Gruß Rob
  11. Guten Morgen Stev, da hast Du ganz sicher Recht. Ich bezog mich allerdings auf den thread von Jochen (s.o.). Gruß Rob
  12. Guten Morgen, hab das Problem jetzt auf das zweite Lager (in Fahrtrichtung) eingrenzen können. Versuchshalber mal die alten (eigentlich noch guten) Lagerschalen verwendet: Fängt wieder an ab 20 Nm zu klemmen Kerides schreibt im Tiger-Forum von der Möglichkeit, das erst nach Kopfmontage "Entspannung" auftritt....? Ich bin wirklich ratlos. Zur exakten Vermessung der Lagersitze fehlt mir hier die entspr. Messuhr. Es ist allerdings kein Versatz sicht- oder spürbar. Weiß nicht weiter. Rob
  13. Hallo Eddy und Jochen, Gehäsehälften getrennt und mit demontierter KuWe wider montiert. - Kein Versatz sicht-/spürbar - Lagerschalen noch mal ausgebaut und gereinigt + geölt - Lagerzapfen gereinigt Getriebe war nicht im Leerlauf. Ich hoffe, das Gehäuse ist nicht verzogen. Folgende Vermutungen - Zuviel Dichtmasse aufgetragen -> auch da, wo sie nicht hingehört - evtl. hab ich mich mit der Anzugsreihenfolge vertan. Folgt die Montage in aufsteigender Reihenfolge oder umgekehrt?? Danke und Gruß Rob
  14. Hallo zusammen, nach Lagerschaden habe ich die Pleuel- und Hauptlagerschalen an der Kurbelwelle nach akribischer Vermessung gewechselt. Nachdem ich jetzt die Gehäusehälften wieder zusammengeschraubt hab, merke ich, dass die Kurbelwelle nicht freigängig läuft sonder regelrecht festklemmt. Erst wenn ich das Annzugsdrehmoment der 4 Schrauben auf den inneren beiden Lagerböcken (Hauptlager) von 28 auf 12 Nm reduziere, kann ich die Welle mit Schraubenschlüssel am Stumpf mehr oder weniger leicht drehen. Lagerspiel sollte eigentlich stimmen. Woran kanns liegen?????? Gruß Rob
  15. Also hier mal zum Vergleich die Preise vom SBF in Eningen (teilweise Preise von Juli 2009): Dichtung Ritzeldeckel: 6,77 Kupplungsdruckstangendichtung: 7,95 (SEAL, CLUTCH PUSHROD) Dichtring Schaltwelle: 9,25 (OIL SEAL) Dichtung Ritzelwelle: 10,90 (SEAL, OIL, 40 62 6) -> aktueller Preis Zylinderkopfdichtung: 51,40 -> aktueller Preis Ölwannendichtung: 12,80 -> aktueller Preis Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ... Gruß Rob
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