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Ok sonst keiner gute Ideen wie man beide Teile auf das Nadellager auffädeln kann? Wieder 3 Std für nix.
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Danke. Problem mit Handlungsbedarf oder eher unbedenklich?
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Guten Morgen, Habe gestern den neuen Anlasserfreilauf ins Motorgehäuse gesetzt. Nachdem ich beim Einbau der Kupplung anschließend locker 3 Stunden vergeblich versucht habe, das Nadellager durch den Kupplungskorb in das dahinter liegende Zahnrad einzufädeln, wollte ich mal in die Runde der Schrauber fragen, ob es da noch einen Geheimtipp gibt? Selbst wenn die Zacken absolut deckungsgleich sind, will es nicht funktionieren. Muss man den Motor ausbauen und ihn auf die Seite legen? Oder das Ritzel, was von rechts in das Zahnrad vom Kupplungskorb greift (Ölpumpe) rausoperieren, um mehr Platz für den Kupplungskorb zu haben? Weil dann kann man das Nadellager vorher auf die Achse schieben und so die Fummelei umgehen? Wie macht Ihr das so? Und rechts neben dem Anlasserfreilauf ist eine separate L-förmige Kammer (quasi über der Ölpumpe), in der Öl steht (im Foto markiert). Ist das hochgepumptes Motoröl für den oberen Motorbereich oder ist das ein anderes, bestimmtes Öl? Wie und wo würde man dieses Öl ablassen können, wenn Öl gewechselt wird? Ach so, dann fiel mir bei meiner anderen Triumph auf, dass wenn ich ohne Licht den Motor starte, unruhige aber dezente Geräusche aus dem Motorblock kommen, vermutlich von der LiMa. Weil wenn ich das Licht einschalte, verschwindet das Geräum plötzlich. Hat das schon mal jemand von Euch beobachtet? Grüße vom Triumph-Schrauber-Lehrling Stefan
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Naja, Nils, nächstes Mal machen wir das gerne per PN. Wofür gibt es schließlich den § 53 des Urheberrechtsgesetzes: https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__53.html
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Perfekt. Danke Dir fürs Nachschauen. Jetzt ist die Anleitung (hoffentlich) vollständig.☝️
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Im englischen sind sie ja alle da. Im deutschen sollten es 10 Stk. sein...🤷♀️
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Ja, hab da auch viele gesehen. Auch wo man das Drehmoment mehrmals nacheinander verstärken muss, etc. Hab aber nicht geprüft, ob auch alle Drehmomente, die in der Liste mit Vermerke gekennzeichnet sind, auch in den Kapiteln vermerkt sind. Bei dem einen oder anderen Drehmoment in der Liste steht ja auch explizit ein Verweis zum Kapitel. Aber schade ist es schon. So kann man nur raten, was gemeint sein könnte.
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Moin Leute, im englischen WHB (ich habe eine Ausgabe von 1993, mit Modellbezug ab 1991), finde ich unter Kapitel 1 die Drehmomente. In der Spalte daneben gelegentlich noch Nrn für Anmerkungen. Die Anmerkungen finde ich am Ende des Drehmoment-Kapitels. 4 Stück an der Zahl. Da ich mich mit der Übersetzung einiger Motorbauteile schwer tue (Google hat da einen ganz eigenen Humor), hab ich mir das deutschsprachige WHB auch noch gegönnt, Ausgabe 8, ab 6/99. Hier finde ich neben den Drehmomenten Hinweis-Nrn, die bis 10 gehen. Aber wo sind die Hinweise aufgelistet? Hat die schon jemand gefunden oder kann sie mir hier reinkopieren? Freue mich über jede Hilfe. Danke und Gruß, Stefan
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Wieder etwas dazugelernt, was ne Simme nicht hat
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OK. Dann ist der Zündregler (29) vermutlich auch gleichzusetzen mit CDI (capacitor discharge ignition). Und das widerum wäre in einem moderneren Fahrzeug ein Teil oder ein Modul einer ECU (electronic control unit) oder ECM (electronic control module), weil Letztere auch die Einspritzung regeln und nicht nur den Zündpunkt?
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Hallo Leute, English for runaways - Englisch für Fortgelaufene: Aus den Andeutungen in den Threets zum Thema "Pick-Up" werde ich nicht schlau. Würde ich frei übersetzen als "Nehmer-Spule". Aber anfangen kann ich damit leider nix. Im Stromlaufplan wird es nur als kreisrundes Symbol im Bereich der Zündung dargestellt. Was ist das für ein Bauteil? Was macht / bewirkt es? Wo sitzt es? Da bin ich nur drüber gestolpert, weil ich gerade die entsprechende Zündspule (Ignition Coil) im englischen WHB suche, die für das Drehzahlsignal bei 3 Zylindern zuständig ist. Hab ich übrigens auch noch nicht gefunden. Wer das also gerade weiß... Edit: Ist das Drehzahlsignal auf folgendem Plan wie folgt zu lesen? Von Bauteil 4 (mittlerer Pin, Schwarz) über den Multistecker im Scheinwerfergehäuse aud Schwarz/Blau bis zum Bauteil 29. Dann über Gelb und Gelb/Blau zu einer der Spulen (27)? Bilderlink Schöne WE-Grüße Stefan
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Auch wenn es "nur" Mopeds sind, haben wir sie trotzdem lieb ♥️, unsere DDR-Oldtimer-Zwillinge: Zwei Simson S51 B2-4 von 1983 und 1980. Beide von Grund auf restauriert und soweit wie möglich in den Original-Zustand (u.a. 6V Bordspannung) versetzt. Die hintere ist das Jugend-Moped meiner Holden, die Vordere haben wir 2019 von der Isel Usedom geholt. In unserer Nachbarschaft gibt es ein ganzes Moped-Rudel. Überwiegend die gesetztere aber deswegen nicht minder umtriebige Generation Ü60, die sich ihre Jugend-Töfftöffs (Zündapp und Simson) wieder aufbereitet haben. Im Sommer düsen wir ca. 1x im Monat mit bis zu 15 Maschinchen durch die Kante.
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Moin zusammen, Typische Biker-Winterbeschäftigung. Kurz vor Jahresende beschäftigt mich ein zum Glück noch nicht akutes Thema. In einem anderen Fred zum Thema Anlasserfreilauf reparieren hatte jemand den Link zu diesem Reparaturvideo reingestellt: In einem der Freds hieß es, dass man ein bestimmtes Zahnrad beim Ausbau fixieren soll. Das habe ich aus dem Video nicht ersehen können. Kann da jemand anhand des Videos erklären, welches Zahnrad gemeint ist? (Beispielsweise bei welcher Zeit im Video) Das Teil im Gesamten, was da getauscht wird, nennt sich Anlasserfreilaufkupplung? Wenn ich die bisherigen Infos richtig verstanden habe, ist das kleinere Originalgehäuse nicht mehr erhältlich, sondern nur die etwas größeren mit 51 und 53 Zähnen, wie diese hier: https://www.triumphworld.de/product_info.php?products_id=79914 https://www.triumphworld.de/product_info.php?products_id=79915 Welches wäre für meinen Motor dann geeignet? Habe eine Trident von 1992 mit dem Motordeckel. Vermutlich muss ich an meinem Motor auch was wegfräsen? Was mir auch noch unklar ist: Wenn ich den Deckel abnehme, hinter dem sich der Kupplungskorb befindet, sollte das Öl bereits abgelassen sein? Käme mir das sonst entgegen? Was sollte sonst noch auf meinem Einkaufszettel stehen, abgesehen von möglichen sonstigen defekten Teilen, die ich erst sehe, wenn der Motor offen ist? Neues Öl Neue Kühlflüssigkeit Welche Dichtungen? Irgendwelche bestimmten U-Scheiben (Distanzscheiben), die erfahrungsgemäß verschleißen? Viele Fragen eines Neulings, über die sich der Profi wahrscheinlich gar keinen Kopf mehr macht. Für den Fall, dass sich hier heute nichts mehr tut, wünsche ich schonmal einen charmanten Rutsch ins nächste Jahr. Ach so: Mit welchen Triumph-Modellen ist mein Trident-Motor aus diesem Baujahr noch identisch? Grüße, Stefan I
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Vielen Dank. Das macht mir wieder Mut. Dafür liebe ich als Anfänger dieses Forum.
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Mir ist noch keine vernünftige Alternative für die 38er Muttern am Lenkkopflager eingefallen, die ja nur etwas über 3mm dick sind. Normaler Maul in der Größe ist ja um ein vielfaches dicker. Und einfach aus 3mm Stahl einen Maul auszuschneiden halte ich für nicht stabil genug. Müsste man vermutlich erst noch härten. Aber bin ja kein Schmied. Und kann die Kraft zum Anziehen nicht wirklich einschätzen. Und welche Alternative gäbe es für die Befüllung der Gabel mit Öl? Wie bestimme ich die genaue Menge? Die 94mm im Handbuch bezieht sich ja auf diese Pumpe (O-Werkzeug).
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Moin zusammen, ich hatte mich jetzt etwas im Netz umgeschaut und nach original Werkzeug gesucht. Hier wurde ich zwar fündig: https://www.ersatzteile-triumph.de/triumph-motorrad/Speed/Speed-Triple/speed-triple/WERKZEUG/35/100618107/0/35 aber ich erhielt folgende Absage: "We are unable to market workshop tools, please contact your local dealer." Kann ich die Werkzeuge tatsächlich nur über eine zertifizierte Triumph-Werkstatt beziehen? Falls Ihr mit O-Werkzeugen arbeitet, wie habt Ihr sie bezogen?
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OK, dann werde ich mich mal demnächst dranmachen. Vielen Dank für Eure Tipps. Wie heißt es doch so schön: Man wächst mit seinen Aufgaben. Scheitern ist keine Option.
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Wollte Dir nicht auf die Füße treten, nur mein persönlicher Eindruck. Vielen Dank, Dir auch Schönes WE.
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Hallo Jens, Als Motorrad-Anfänger habe ich bisher keinen Unterschied zwischen Baujahr und Modelljahr gemacht. Mein Dreizack hat noch den silbernen Motor (was ich im Vergleich zu Schwarz tatsächlich schöner finde) und Erstzulassung war 01.08.1992. Somit zählt das scheinbar für Bau- und Modelljahr zu 1992.
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Moin, es gibt zwar so einiges hier zum Thema Radlager. Aber nicht zu den entsprechenden Werkzeugen. Jedenfalls hab ich nicht besonders viel gefunden. Ein Link von Jochen verwies hierauf: https://www.skf.com/de/products/maintenance-products/mechanical-tools-for-mounting-and-dismounting/bearing-pullers/internal-pullers Eine elegante Wahl für den Ausbau. aber für Gelegenheitsschrauber evtl. etwas overdressed 🙂 ? Im Werkstattbuch stehen für den Einbau die Spezial-Werkzeuge 3880065, -70 und -75. (die gegenüberliegende Spindel zum Eindrehen hab ich da nicht gefunden) Ich nehme mal an, dass diese aber nicht mehr erhältlich sind. Wie stehts beim Einbau mit der klassischen Methode: Radlager ins Gefrierfach, Nabe erwärmen, dann mit dicker Nuss und Hammer mit Gefühl eintreiben? Zumindest wird es mit Stceckschlüsselnuss im deutschsprachigen Handbuch beschrieben. Oder was verwendet Ihr so? Und wie lange hält so ein Radlager lt. Werksangabe über den Daumen? Wie sind da Eure Erfahrungen? Im Handbuch werden sie als Wartungsfrei beschrieben, sollten aber alle 5000km überprüft werden. Grüße aus dem norddeutschen Regenloch Stefan
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Hallo zusammen, erstmal vielen Dank für Eure wertvollen Tipps. Beim Umsetzen (verstehen und bestellen) bin ich nun auf folgender Seite https://www.triumphworld.de/product_info.php?products_id=217912 und versuche, die passenden Teile herauszusuchen. Wenn ich das richtig verstanden habe, machen folgende Positionen Sinn: Pos. 27 Dichtungssatz (Pos. 4-8) Pos. 19 Dichtscheibe unten Pos. 26 O-Ring oben Die Staubschutzringe würde ich gegen welche mit Schild tauschen. Da wäre die Frage, von welchem Hersteller das Standrohr ist, wenn ich das richtig verstanden habe. https://www.triumphparts.co.uk/product/dust-seals-kayaba-with-integral-fork-tube-shield/ https://www.triumphparts.co.uk/product/dust-seals-showa-with-integral-fork-tube-shield/ Sind Eurer Erfahrung nach noch weitere Teile Abnutzungsanfällig, die man vorsorglich gleich mitbestellen sollte? Bei den Radlagern bin ich allerdings noch nicht weitergekommen, da ich bei SKF nicht nach Motorrädern suchen kann. Bei Sprint Manufactoring habe ich diese gefunden: https://www.triumphparts.co.uk/product/front-wheel-bearings-trident-daytona-trophy-955-st-and-rs/ Erstmal schönen Feierabend.
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Das sind die tragischen Reste. Das 4. Teil verrichtet ja aktuell noch seinen Dienst. Die Neuen sind inzw. eingetroffen. Vielleicht lags auch an der langen Standzeit von vermutlich 3-5 Jahren, weil sie ja dann immer auf Zug sind
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GuMo, Würde mich demnächst mal um meine Gabel-Inspektion kümmern wollen, sowie Bremse und Radlager vorne. Ihr habt da sicherlich bereits Erfahrungswerte, was man im Vorfeld schonmal an Teile bestellen sollte/könnte. Für die Gabel sicherlich die Dichtungsringe / -scheiben und das SAE10. Was noch? Sollte man die Federn auch tauschen? An der Eintauchstelle hab ich so einen äh, Schmutzabweiser (?) aus Plastik. Muss der neu? Federsitz oder andere Teile automatisch erneuern oder nur nach Bedarf? Oder gibt es gleich ganze Sätze zu kaufen? Für die Vorderbremse: Bremsbeläge und Bremsflüssigkeit (bestimmte Sorte?). Fürs Rad: Radlager. Kenne die Preise nicht, aber wenn es nicht teuer wäre, könnte man es sicherlich bestellen und auf Halde legen, falls das eingebaute keine Verschleißerscheinungen aufweist, oder? Gibt es eigentlich auch Universalteile, die man nicht unbedingt als Original-Ersatz ordern muss? Meine Anfängerfragen bitte ich zu entschuldigen. Grüße, Stefan
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Fazit: Im mittleren Vergaser hatte sich die Schieber-Feder in 4 Einzelteile zerlegt. Provisorisch hatte ich dann das längste Teilstück auf 10cm gezogen und wieder verbaut. Lief jetzt 500km ohne Probleme. Jetzt sind die neuen Federn eingetroffen und können verbaut werden.
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OK, danke Jungs, für den schnellen Support. Werd ich in Angriff nehmen.