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Bilder von Neuware kann jeder *LOL* Also, wer gucken will: https://gmeier.no-ip.org:18443/index.php/s/bcm6kBaY2widmGb Password is: Trophy-900 Passend dazu fehlen am Tank alle Befestigungsschrauben. Dafür hat's an der Vdrkleidung so zielmich alles, was es an Schraubenköpfen in M5/ M6 gibt. Also wer Schrauben braucht. Einfach melden.
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Keine Ahnung? Also EZ war 07/'93 Was ich durch die Tanköffnung bisher gesehen habe, war auf den ersten Blick nicht das, was ich von einer industriellen Fertigung her erwarten würde. Aber wenn du das sagst, kann das evtl. sein. Wenn ich's Endoskop hier hab, mach ich mal Bilder. Dann kannst du dir das mal anschauen?
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Hast schon Recht, aber ich hab schon so "sanierte" Tanks mit diesem roten Harzzeugs gesehen, die wären besser mal etwas verrostet, als das man die mit dieser Beschichtungspampe malträtiert hätte. Ich spreche da der Chemie nicht die Qualität ab, aber damit umzugehen und ein sauberes Ergebnis hin zu bekommen ist was anderes. Und wenn diese Beschichtungsmaßnahmen schief gehen, ist der Aufwand min. so hoch, wie wenn innen Rost ist. Wenn das mit den Bilder wieder geht, dann zeig' ich mal, was ich meine.
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So, Deckel auf, Makita sei Dank... Leider sagt mir der Bilderupload, dass die nur 57 kB groß sein dürfen? Daher beschreibe ich mal kurz, was ich fand: Tank innen selbst saniert mit dem roten Harzbappzeugs... Schliesszunge komplett weiss verockert und im roten Bapp fest gegammelt. Hat schön "Plopp" gemacht, als ich mit dem Schraubendreher die Zunge los gehebelt habe. Der Tank kommt jetzt erst mal runter, wird geleert und ganz weit in die Ecke gestellt. Wenn ich mal Lust hab, pack ich's Endoskop aus und schau mir mal an, ob da noch was zu retten ist.
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Mann, weisst du, was so ne Akku-Hilti kostet? Für einmal Tank aufmachen... Aber, is OK. Triumph is schliesslich Triumph 😉 Mit dem Fluten bin ich dabei, aber ich fürchte, da is was richtig festoxydiert. P.S.: Ginge Makita auch?😂
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Moijen, ich hab' gestern in geistiger Umnachtung eine Trophy 900 BJ 93 abeholt. Ich wollte mir den Tank noch von innen anschauen und hab dem Verkäufer dann ne viertel Stunde zugeschaut, wie der mit WD40 und viel Gespräch versucht hat, den Deckel zu öffnen. Ich hab ihn dann gebeten, es sein zu lassen und den Preis gedrückt... Nichts desto Trotz muß der ja mal auf. Nach einer Nacht einweichen bin ich soweit, dass der Schlüssel sich drehen lässt. Aber der Schnäpper tut's nicht. Die äusseren Schrauben rausdrehen bringt ja auch nicht viel. Daher bitte ich um Ideen, Zaubersprüche, wie man so nen zickigen Deckel evtl. doch noch auf bekommt.
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Ja, das ist was quantenmechanisches mit solche Sachen. Mir flog u.a. mal ein Sprengring weg. Und ich hatte vorher komplett aufgeräumt inkl. kehren usw. Ich hab auch das Aufschlaggeräuch wahrgenommen... Allein das Ding ist bis heute nicht mehr aufgetaucht. Es soll ja Micro-schwarze-Löcher geben und so'n Kram?! Ich frag mich nur, wie so'n Paralleluniversum voller Sprengringe, U- und Kupferscheiben, Kugellagerkugeln und Federn aussehen mag?
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Aber erst !nach der erfolgreichen Wiederherstellung der Be-Ent-Zu-Ablüftungsfunktion😂 Hört mir damit auf... Ich rauch' ja selber, aber was ich zu der Thematik alles schon erleben durfte... nicht nur in irgendwelchen Garagen/ Werkstätten. Sehr sehr "interessant" bis Todesverachtend🙈 Na ja, der Herr hat einen großen Zoo
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Manchmal ist es aber so, dass einem Sachen in genau dem Moment, in dem man sie bemerkt ziemlich groß vorkommen. Dabei hat's unentdeckt jahrelang kein Problem bereitet. Ich will das damit nicht klein reden. Nicht falsch verstehen. Mich würd' sowas auch nerven und die Beseitigung würde anstehen, aber ASAP. Also wenn der weisse Schmodder nur oberflächlich ist, reicht meist mit Politur drüber zu gehen. Damit gibts schon mal keine zusätzlichen Kratzer und das Alu kann an der Stelle ne saubere Exydschicht bilden. Das wohlbekannte NeverDull oder Derivate tut's da in der Regel ganz gut. Alu zu lackieren ist zwar nicht so einfach, wie Holz oder Stahl. Aber da gibt's mittlerweile auch gutes Zeug als Haftgrund. Und auf den kommt es beim Alu ja halt mal an. Ich hab hier von dem Haftgrund noch was rumfliegen. Ich stell mal später ein Foto ein. Ist 1K Zeug und damit plus schwarz Matt hab ich meinen geschweissten rechten Soziusrastenhalter behandelt.
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@Matt Genau, ne Alu-Kohle Batterie🙈 Der Link war super.
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Is bei der SIII die Abeckung auch mit dem Kettenschutz verschraubt? Und ist der Ketteschutz auch aus CFK? Bei meinen Plasteteilen ist das so. Falls ja, schau mal, dass du die Haltepunkte vom Kettenschutz auch isoliert verschraubst. Wenn schon, denn schon.
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Andere sagen: "It's not a bug, it's a feature." Prost
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Sehr interessant. DAS wusste ich auch nicht, bzw. habe ich nicht gedacht, dass die Kohenstoffmatten freien Kontakt zur Metalloberfläche der Schwinge haben. Ich dachte bisher, dass das Harz als Isolation da genügt. Vielen Dank für die Info. Aber damit ist auch der Weg zur Lösung klar. Eine Gummimatte allein dürfte nicht reichen, da ja trotzdem Metallschrauben durch das CFK mit der Schwinge verschraubt werden. Also zusätzlich zur Gummimatte Kunsstoffhülen und Scheiben, so dass die Schraube durch Scheibe und Hülse vom CFK getrennt ist. So Hülsen ähnlich denen an den Verkleidungsteilen sollten es tun. Es gibt auch noch die Gummitüllen bei Verkleidungsscheiben. Die könnten auch helfen. Die Abdeckung an meiner Sprint ist vorne mit je zwei Schrauben befestigt, da sollten sich passende Buchsen finden lassen. Ich hoffe, die Befestigung ist bei dir ähnlich. Und ja, wenn die Spannungsreihe bei Kontaktkorrossion unterbrochen ist, korrodiert Alu nicht weiter. Zumal, wenn die betroffenen Stellen durch Beschichtung/ Lack wieder versiegelt ist und vorher betroffene Stellen gesäubert sind. Sprich, der meist weiße Schmodder muß runter und die Stellen aufpolieren bevor man lackiert oder beschichtet. @Jochen Bitte kein Herr mehr. gmed is ein blöder Nick. Ruft mich Georg oder Meier oder Schorch oder Geier {G(eorgM)eier}. Aber bitte nicht mit Herr vornedran 😉
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35 Jahre Elektriker, davon 30 als Meister und fast immer im Feld. Das zur Erfahrung im Bereich Elektrik und damit auch Akkus und Elementbildung bei Verbindungen verschieden edler Metalle. Interessant z.B. bei Blitzschutz an Dächern mit CU Dachrinnen oder Zinkblechen, ALU-Fensterbänken oder Fassadenelementen. Fahre und schraube seit ü30 Jahren an Moppeds. Dabei ist mir das mit der Batterieentlüftung schon ein paar mal aufgefallen und gerade bei nicht beschichteten Alu-Schwingen oder Hebeleien gibt's da unschöne Effekte. Bin zwar nicht allwissend und lieg auch schon mal daneben. Aber was du beschreibst kenn ich aus vielen Situationen nicht nur am Mopped. Vielleicht treffen wir uns mal irgendwann und dann können wir uns richtig kennenlernen. Dann kannst du dir ein Bild machen. Übrigens ist in meinem ersten Beitrag ein freudcher Verbuxxler. Entlüftungschläuche haben Standart-Blei Akkus. Blei-Gel sind i.d.R. geschlossen und unproblematisch.
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Watt? Schon so spät! Ich dachte auch immer, das is Quatsch. Die Sprint bringt so'n Digitaldings mit und es ist schon praktisch.
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Was da zur Korrosion führt, is wohl nicht das CFK, sondern die Schrauben, mit denen der Schutz in der Schwinge verschräubelt ist. I.d.R. sollten V2A Schrauben in Alu geschraubt korrosionsfrei sein. Nicht-veredelter Stahl oder verzinkte Schrauben hingegen schon. Da da nur das Ding gehalten wird, tun es sicher auch Alu-Schrauben. Die Korrossion hört auf, sobald das "edlere" Metall weg ist. Alu bildet recht schnell ne stabile Oxyd-Schicht, welche das verhindert. Spot-Repair ist da kein Problem. Was noch zu gucken wäre, ist der Enlüftungsschlauch der Batterie. Wenn ne Standart-Blei-Gel Batterie verbaut ist, gast die halt immer etwas Schwefelverbindungen aus, die dann sehr aggressiv sein können. Entweder geschlossenen Blei-Gel Akku verbauen oder Schlauch aus stabilerem Material so lang wählen, dass er unter der Schwinge und weg von der Hebelei endet.
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Hinzu kommt, dass die Gemischaufbereitung ne recht aufwändige Sache ist und es da neben den Vergasern noch viele andere Akteure gibt, welche ähnliche Fehlerbilder erzeugen. Das sind die genannten undichten Ansaugstutzen, hängende oder schlecht laufende/ verlegte Gas oder Choke-Züge, verdreckte Gestänge, Luftfilter, Sprithähne, Stopfen von den Synchronisationsnippeln und Tankebe*entlüftung 😉 Da gilt es einiges vorher zu checken, bevor man wirklich den Vergasern zu Leibe rückt. Und dann evtl das Gedöns so endet, wie Jochen es zu Recht beschreibt.
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Ich sach mal so. Solange der Eimer nach der Fahrt in der Garage leise vor sich hinpfeift, weiß ich das es ihm gut geht. Diese Eigenart hatte ich noch an keinem Mopped 🙂
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Sieh's mir bitte nach, aber: "Die Tankentlüftung ist eine TankBElüftung. Luft soll ja raus, nicht rein. 😅 " ...find ich genial. Bin immer froh, wenn ich nicht der einzige bin, der richtig vorlegt, um dann doch etwas zu verbuchseln. Ein schönes und entspanntes Wochenende.
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Da hast du Recht, keine Frage. Und Direktheit schätze ich sehr, mach dir da keinen Kopp drum. Zur Wahrheit gehört auch, dass Vergaser sehr oft unnötig und ohne Erfahrung "mal eben" zerlegt werden und danach die Choose schlimmer ist, wie vorher.
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Super, dass das geklappt hat. Und Spritzer hatte ich heut auch...aber rundherumüberall. Nun hängt mal wieder alles voller nasser Klamotten*BG* Aber das mit der Gabel is nich schlimm. Hat ja auch schon lang gegabelt. 😉
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Lenkkopflager: Möpp auf den Hauptständer, Wagenheber vorne unter den Motor und Vorderrad frei heben. Von Vorne unten beide Gabelrohre andassen und dann vor und zurück bewegen. Da darf sich nichts in Geräuchen oder Spiel bemerkbar machen. Zudem muss der Lenker, sofern Gaszug, Kupplung etc nicht zu stramm sind, ganz leicht aus der Mittelstellung nach links bzw. rechts kippen. Da darf nix "einrasten". Radlager: Am besten Rad ausbauen und bei demontiertem Rad die Achse durchschieben und seitlich hebeln. Darf sich nix tun. Gabel entspannen: Obere Klemmen lösen und Achsklemmung lösen. Dann die Fuhre gegen ne Wand schieben und ohne! Bremse zu ziehen, mehrfach einfedern. Dann sollte sich die Gabel richten. Beim Anziehen der Klemmungen bitte Drehmomente beachten. Spiegel: Ist Verschleissmaterial. Wenn's lösen am Mopped nicht hinhaut, den Kram abbauen und am Schraubstpock einspannen. (mit Unterlage).
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Bitte nicht zerlegen, es sei den du hast das im Griff. Normal reicht es, über die Schwimmerkammern und Schieber alles frei zu legen. Die Gaser zu trennen bringt hintenraus viel Tüddelarbeit wegen Gängigkeit und Synchronisation.
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Synchronisieren inkl. säubern, wie Dani schreibt und mal schauen, ob die Ansaugstutzen bzw. Schellen richtig dicht sind. Kann auch sein, dass die Nebenluft zieht. Hatte das mal bei ner kleinen Kawa.
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Ich nehm gerne ne große Spritze. Die aktuelle hat 100ml und nen transparenten Schlauchstück dran. Oben am Behälter Deckel ab und dann Schlauch auf die Entlüfterschraube. Behälter randvoll, Entlüfterschraube etwas auf und mit der Spritze die Suppe nach unten ziehen. Wenn der Spritzenkolben am Anschlag ist, Schraube zu und oben nachfüllen. Ich hab im März/ April die Kupplung neu beschickt und vielleicht 200ml "durchgezogen" + die Luft in der Leitung. So Spritzen gibts beim Apotheker für nen überschauberen Betrag. Und es schont die Gummis und Manschetten der Pumpe.