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Grisu

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Alle Inhalte von Grisu

  1. Hi Jochen, ja Kappen hab ich neue drauf, da eine alte schon einen Riß hatte. Schläuche sind alle "knickfrei" verlegt. Dachte auch erst das wäre der Fehler. Ist mir aufgefallen als ich den Vergaser ausgebaut und gereinigt habe. Deswegen wundert es mich dass der Fehler immer noch da ist, da ich beim Wiedereinbau penibel darauf geachtet habe das alles richtig sitzt. Was mir jetzt aufgefallen ist, dass wenn man am 3. Vergaser die Kappe abschraubt und die Membrane rausnimmt gibt´s dort eine Vertiefung (neben der Chokeöffnung) sieht aus, als ob einfach mit nem Bohrer ne Vertiefung ins gegossene Alu gebohrt wurde. Da ist ein Riss, bzw. sieht es wie eine unsaubere Gußstelle aus. Kann das des Puddels Kern sein? Grüße Christian
  2. So hab jetzt mal den Vergaserbereich mit Starthilfespray beaufschlagt. Am Drehzahlmesser ist nicht wirklich viel zu sehen, allerdings hört man doch, dass sich dass Leerlaufgeräusch ändert, wenn auch nur leicht. Ist wohl eher der Bereich vom Vergaser zum Zylinder. Werd also das ganze Geraffel nochmal rausnehmen und prüfen.
  3. Hallo zusammen, Danke für Eure Ratschläge. Ich werd mal der Sache mit der "Falschluft" nachgehen. Grüße Christian
  4. Hallo Jochen, der Luftfilter ist ein halbes Jahr alt. Dabei wurden auch die Gummis vom Vergaser zum Zylinder gewechselt. Die vom LuFi zum Vergaser sind noch ok. Lediglich die Schalldämpfereinsätze (Rohrform) vom Luftfiltersystem sind nicht mehr die Neusten, sind doch aber nur wegen der Lautstärke, oder? Ventilspiel wurde vor ca. 2 Jahren, bzw. 20.000km geprüft, ohne Auffälligkeiten. Ist also schon ne Weile her, kann sich das so äußern? Danke und Gruß Christian
  5. Hallo zusammen, ich wende mich etwas ratlos an Euch. Seit Mitte des Jahres macht mir meine Trident 900 (Bj.93) Probleme. Immer unter Last, z.B. beim Bergauffahren fängt sie an sich zu verschlucken, wenn man Gas gibt. Passiert allerdings auch bei permanenter Last (Autobahn, Bundesstraße). Es geht soweit, dass sie aus geht sobald man anhält oder auskuppelt und sich auch nur schwer wieder starten lässt. Meistens springt sie gleich wieder an, doch sobald man den Gasgriff dreht geht sie wieder aus. Vom Verhalten ist es wie wenn sie keinen Sprit bekommt. Zudem zeigt sie dieses Verhalten auch wenn sie in der Sonne steht (halbe Stunde reicht) und man sie dann startet verschluckt sie sich ab ca. 3000-3500 U/min und geht auch aus sobald man Gas gibt. Es ist wie wenn sie sich dann freipusten muss und man eine Art Wiederstand überwinden muss. Sorry, kann´s leider nicht anders beschreiben. Es gibt auch Momente, da fährt sie 20km und mehr ohne Probleme, hängt super am Gas, als ob nix wäre. Da mich das ganze schon länger beschäftigt und ich inzwischen auch bei einer Triumph Werkstatt (die übrigens auch ratlos sind) war, bin ich für so ziemlich alle Lösungsansätze offen, da mir Nichts mehr einfällt was es noch sein kann. Folgende Dinge kann ich ausschließen: Benzinhahn ist neu, bzw. auch erst 1 Jahr alt Benzinschläuche habe ich vor nem ¾ Jahr getauscht, da die alten hart und spröde waren. Zündspulen und Zündkabel habe ich letztes Jahr durch neue ersetzt, zudem hab ich sie vor kurzem mit 3 anderen gegen gecheckt – keine Verbesserung Pickup wurde geprüft und auch getauscht – keine Verbesserung Unterdruckschlauch ist nicht porös und auch nicht geknickt. Zündkerzen sind neu Steuergerät wurde bei Carmo Electronics (NL) geprüft, laut denen alles i.O. Tankentlüftung habe ich gereinigt und es bringt auch keine Verbesserung den Tankdeckel zu öffnen, ebenso wie auf „PRI“ zu stellen. Batterie ist neu Letzte Aktivitäten waren den Vergaser komplett zu reinigen und Düsennadeln, Nadeldüsen, Membranen und sämtliche Dichtungen, sowie die Gasschieberführungen zu erneuern. Vergaser wurde synchronisiert. Man merkt auch, dass sie nun sauber das Gas annimmt als vorher (die Membranen und die Gasschieberführungen sahen nicht mehr so gut aus), allerdings was das Verhalten unter lasst angeht immer noch das Gleiche. Aufgrund der langen Liste was schon alles getauscht, bzw. geprüft worden ist, raubt mir die Sache langsam den letzten Nerv, bin echt verzweifelt! Also schon mal vielen Dank für Eure Ideen. Grüße Christian
  6. Hallo Eddy, super Danke. Dann kann ich ja mal beruhigt wieder alles zusammenbauen. Grüße Christian
  7. Hi Eddy, also der/die Vergaser haben die Nummer 124 0120. Die Motornummer am hervorstehenden Block lautet 005303..., soweit ich das entziffern kann. Bin jetzt etwas verwirrt. Heißt dass ich hab nen Tauschmotor?! Danke und Gruß Christian
  8. Hallo Eddy, Danke für die Auskunft. Ich hab inzwischen auch recherchieren können, dass es wohl mehrere Bedüsungsvarianten gibt. Meine Fahrgestellnummer ist: SMTTC338DDN005212 und es ist ein schwarzer Motor. Die Maschine ist Baujahr 93. Werd mal noch die Nummer auf dem Vergaser prüfen. Grüße Christian
  9. Hallo zusammen, dies ist mein erster Beitrag im Forum. Hab mich eben auch mal kurz im Mitgliederbereich vorgestellt. Hab die Tage mir mal den Vergaser meiner Trident 900 zur Revision ausgebaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass sie eine 130 - 127 - 130 Bedüsung hat?! Da ich die Lady erst seit 4 Jahren besitze kann ich leider Nix zur Vorgeschichte sagen. Bin jedoch der Meinung, dass die original Bedüsung 125 -120 -125 sein sollte. Kann dies jemand bestätigen und die nächste Frage, wenn ich sie zurückrüste, dann müsste ich wohl auch die CO-Schrauben anfassen, oder? Danke und Grüße Christian
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