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Über Pirol
- Geburtstag 12.07.1962
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Düren, NW
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Das ist dass, was ich in meinem ersten Posting hierzu gemeint hatte. Danke für den Hinweis/Link. Karl-Heinz
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Tach Du alter Flying-Brickler.....;-)) Herzlich Willkommen hier, Karl-Heinz (Pirol)
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Hi Eddy, das es so die Regel ist, da gebe ich Dir absolut Recht! Ich kenne einige, die sich jährlich ne neue Batterie kaufen und es der schlechten Pflege zuschreiben. Meine Trophy-Batt ist im fünften Jahr. Den Abgriff zur Steuerung/Regelung der Erregerspannung machen grundsätzlich auch nahezu alle gleich. War ja auch DIE Fehlerquelle bei den 11er Suzi´s. Wegen der Übergangsverluste an zahlreichen Kontaktstellen war die dedektierte Spannung zu gering, die Lima schiebt nach. Auch wegen des "starren" Reglers. Hauptpunkt bleibt immer zuerst mal die Kontaktpflege und Kontrolle des Verschleißes. Wenn ich jetzt nicht noch fahren würde, würde ich mich ja mit der Gesundheit des Systems beschäftigen. Da es bisher aber kein grundsätzliches Thema zu sein scheint, lass ich erstmal die Finger davon. Muss im Frühjahr eh mal unter´s Kleid schauen. Bis dahin beschaffe ich mir mal die Wirings. Beste Grüsse, Karl-Heinz
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Yepp, hatte ich ja so geschrieben. Was mir halt grundsätzlich ins Auge fiel, waren die 15,5 Volt bei 3000U/min. Die sind definitiv zuviel. Bei meiner Suzi ging es in Sachen "zu hoher Spannungsabgabe" an der Lima im wesentlichen darum, dass die Erregerspannung über u.a. Zündschloss und Abblendlicht ging (mit allen Übergangsstellen/Übergangswiderständen). Durch die Übergangsverluste auf dem Kabelweg wurde der Lima eine falsche Erregerspannung vorgegaukelt. Fazit: Ladespannung über 14,4Volt, gasende/kochende Batterien, sterbende Gleichrichterdioden, sterbende Regler und sterbende LIMA. So in etwa der Reihenfolge. Regelmäßig haben sich bei konstant 15,5 und mehr Volt die Gleichrichter/ Regler verabschiedet. Bei meiner Trophy ist noch alles (im Limit) und tutti. Bis jetzt. Aber ich werd´s im Auge behalten. Karl-Heinz
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Hallo T300D, hatte gerade etwas gestöbert und Deinen Thread gelesen. Das Lichtproblem kenne ich aus der Zeit mit meiner 11er GSX-F Suzi. Da war es u.a. ganz banal eine alte Glühlampe. Die hatte eine kleine, aber feine Erhöhung ihres Innenwiderstandes aufgebaut und eben dadurch weniger Strom für den Glühwendel zur Verfügung gehabt. Hört sich doof an, war aber so. Viel schlimmer war aber dass, was ich weiter unten bei Dir gelesen hatte! 15,5V an der Batterie gemessen? Dann solltest Du schleunigst mal den Regler prüfen (lassen). Regelmäßig regeln Regler bei 14,4V ab. Das liegt schon über der Ladeschlussspannung von 13,8V für eine Batterie. Macht man aber wegen Übergangsverlusten so und schadet der Batterie kaum. 15,5V lassen eine Batterie aber schnell auskochen. Besonders (wenn auch nicht jetzt im Winter), wenn hohe Aussentemperaturen dazu kommen. Vom Wert 15,5V her, würde ich schon auf eine defekte Gleichrichterdiode tippen. Wieviele KM hat denn Deine Daytona drauf? Ein Effekt könnte auch sein, das die Kohlebürsten des Reglers (so er welche hat-kenne den Aufbau nicht genau)abgenutzt sind. (Könnte man die bei der Tona separat wechseln?) Wie es auch sei. 15,5V sind der Tod a) der Batterie, b) zuletzt der Lima!! Gruss, Pirol
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Wie kriege ich die verdammte Mutter am Ritzel los?
Pirol antwortete auf laverdatriple's Thema in Technik
Laut meinem Haynes-How to do, wird die Mutter am Ritzel mit 132NM angezogen. Nur wenig mehr, als z.B. bei PKW-Radmuttern. Aufgrund der Drehrichtung sollte sie sich im Fahrbetrieb auch nicht lösen (schon wegen dem Sicherungsblech). Vermutlich liegt es an den unsensibelen Mechanikern, dass die Mutter so fest sitzt? Oder es liegt an der Gewindesteigung, dass es eine wesentlich höhere Losbrechkraft braucht? Bei mir im Flugzeugbereich ziehen wir Panel-Verschraubungen mit gerade einmal 3,6 bis 5,0 NM an. Die Schraubengewinde sind aber so, dass sich die Schrauben im Betrieb "setzen" und man beim aufdrehen schonmal nen Bit-Einsatz himmelt. Mal abgesehen davon, dass man mit Apex-Bits (eine Art Kreuzschlitz) auch umgehen können sollte......;-) Pirol -
Wie kriege ich die verdammte Mutter am Ritzel los?
Pirol antwortete auf laverdatriple's Thema in Technik
Eine Weisheit, die ich schon vor über 30Jahren in der Lehre erfahren hab: "Schier endlos ist des Schlosser´s Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft!" Nun bin ich kein Schlosser, aber nachdem ich beim Versuch die Hinterachsmutter meines alten Käfers zu lösen auf einen Hebel von fast zweieinhalb Metern kam, wusste ich, es stimmt! Gutes Werkzeug vorausgesetzt lässt sich auch mühelos so manches Newtonmeter übertragen. Wie schon richtig bemerkt, Wärme und Rostlöser sind oft wirkungslos und eher für die eigene Seele. Besser ist da oft die "Impuls-Methode", auch die mittels Meißel. Viel Glück, Pirol -
Naja, das Öl sollte vorher schon abgelassen werden. Sonst gibt´s ne Sauerei.;-) Pirol
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Auch von mir, unbekannterweise, aber zum guten Ton gehörend: Alles erdenklich Gute zum Geburtstag! Gruß, Karl-Heinz
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Hallo Forumisti, nachdem ich modelltypisch beim FlyingBrick- und dann beim GSX1100-Forum angemeldet war und bin, war es mir ein grundsätzliches Bedürfnis, mich bei der Anmeldung hier auch wenigstens kurz vorzustellen. G´hört halt so! Und der Eine oder Andere hat mich ja auch freundlich begrüßt. Danke sehr! Meine aktive Teilnahme richtet sich aber (zumindest anfangs) eben nach der 1. Möglichkeit Hilfe zu leisten oder eben 2. Tipps und Hilfe zu erbitten. Grundsätzlich helfe ich lieber. Der Hinweis darauf, eben nur die Posts zu lesen, die man auch lesen möchte, sehe ich etwas wackelig. Grundsätzlich muss man doch nunmal den Post lesen um ihn einschätzen zu können. Also entscheidet man immer erst hinterher. Und dann stellt sich die Frage, wie oder ob überhaupt darauf reagieren? Solange die "gute Schule" nicht verlassen wird, sind doch alle Reaktionen gut und jedem Schreiber eben wichtig. Hinweise auf die allgemeinen Umgangsformen allemal. cya, Pirol
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Yepp Heiko, hatte die Preis von Clearview auch gesehen und mir stattdessen lieber Ohrenstöpsel (Neudeutsch: Vuvusela-Stopp) genommen. Das musste preiswerter gehen. Und dann hatte ich den Post vom bauigel gelesen und gegoogled. Allerdings hatte mir bauigel geschrieben, dass Seine Scheibe damals etwas anpassungsbedürftig war. Meine Scheibe passte GsD astrein und sauber. @marcus, bei der originalen Scheibe musste ich nur den Kopf etwas "zwischen die Schultern" ziehen und das Dröhnen wurde deutlich leiser. War halt nur ziemlich unbequem.... Die neue Scheibe hätte vlt etwas kürzer sein können? Ist gerade so hoch, dass ich nicht genau auf die Kante gucke. Allerdings mache ich noch den Keder weg. Da schielt man immer automatisch drauf. Nun ist´s ruhig hinterm Lenker und ich kann locker aufrecht sitzen. Bei meiner Größer von 178cm hab ich halt Glück gehabt. cya, Pirol (Karl-Heinz)
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Als Nachklapp,.... ...die Scheibe meiner 2003er Trophy hat 11Löcher, im Gegensatz zu den 9Löchern der Trophy bis `98. Die Schrauben lassen sich von vorn ausdrehen, die Kunststoffmuttern bleiben in den Löchern. (War bei meiner Kawa nicht so, weshalb ich auf der Suche nach den Muttern die Innenverkleidung abgebaut hatte.) Es gibt zwei Scheiben (klar/getönt) zur Auswahl für je zwei Baujahrreihen. Die Lieferzeit betrug 14Tage. Leider wurde der Preis bereits wieder der Wirtschaftslage angepasst und etwas erhöht. Den Keder werde ich erstmal wieder weg machen und nur für´n TÜV wieder anbauen. Die ABE gibt es als Download bei Powerbronze. cya, Pirol
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Hallo Gemeinde, initiiert durch "bauigel`s" Zubehörliste beim ersten Ansinnen seine Trophy zu veräußern, hatte ich mir die Tourenscheibe von Powerbronze (Team Metisse) bestellt. Dachte mir, für insgesamt 81Euronen inkl. Versand machste ma nix verkehrt! Stimmt. Für so kleines Geld gab´s ne passgenaue Scheibe mit guter Durchsicht und dem Ent-Wirbelungseffekt den ich erhofft hatte. Hätte ich vorher gewust, das ich mir den Abbau der Innenverkleidungen sparen konnte, wäre der Wechsel in nicht mal ner halben Stunde passiert. Die erste Probefahrt war jedenfalls super, weil leise und ohne Donnergrollen am Helm. Mir gefällt´s. cya, Pirol
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"Fehlt nur noch Patex und Sekundenkleber!"......... Stimmt, wie konnte ich das vergessen? Den vorhandenen, zu kleinen, 40er Torx hätte man ja mit Kaltmetall in den Schraubenkopf kleben können und nachher wieder gebrauchsfertig herausfeilen können. tz tz tz, das ich das übersehen konnte? Mal ehrlich. Ich glaube nicht, das hier jemand Tipps abgibt, die er nicht selbst vorher bereits erfolgreich umgesetzt hatte oder von deren Wirksamkeit er wenigstens einigermaßen überzeugt ist! Ich selbst bin seit fast 30Jahren Luftfahrzeugtechniker und durfte die von mir reparierten Dinger sogar selbst fliegen. Ich lebe noch! How ever? Wie die jeweilige Rep ausgeführt wird liegt auch immer in der Selbstverantwortung des Durchführenden. Gerade und besonders beim Zweirad. cya, Pirol
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Hi Klingone, als Hilfe geht das mit nem Torx wahrscheinlich nur, wenn du das drehen mit einer Grippzange (Spannzange mit Feststellung, wird oft beim Schweißen gebraucht) unterstützen könntest. Dazu müsste aber das greifbare Stück des Kopfes groß genug sein. Mit so einer Zange bringst Du ein Vielfaches deiner Handkraft auf. Dann das Gewinde gut schmieren (Rostlöser, WD40, Kriechöl) und immer ein Stück zurück (fest) und wieder vor (lose). Alternativ, falls möglich, eine kurze Schraube mit Sechskantkopf auf den Imbuskopf aufschweißen. Bei der zugeführten Hitze löst sich dann meist schon das Gewinde deutlich. Den Sechskantkopf abbohren und das restliche Gewinde dann mit der Grippzange ausdrehen wäre die letzte Variante. Es gibt aber auch spezielle Biteinsätze für vergniddelte Schraubenköpfe in verschiedenen Größen. Sehen etwa so aus wie Kreuzschlitz-Bits mit nem Bohrerschliff. Hängt halt auch alles von Deinem Werkzeugfundus ab. Drücke die Daumen, Pirol