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Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Eddy antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Hallo Matt, na siehsde, geht doch... gut Lack -
Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Eddy antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Hallo @Matt, definitiv macht es keine Sinn bei Gasern die nach Überholung schreien die Co-Werte einzustellen. Wie Du selbst schon festgestellt hast wäre das nur Symptombehandlung. Ich würde ja sagen komm vorbei, aber dafür ist der Weg einfach zu weit. Der Vorschlag bei einer Prüfstelle zu fragen bezog sich eigentlich darauf das Du mit freundlicher Erlaubniss den AGT benutzen darfst um die Gaser selbst einzustellen. Wie gesagt, fargen kann man ja mal, ein nein hast Du schon, ein Ja kannst Du bekommen. -
Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Eddy antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Hallo Jochen, ja, aber es bringt Geld... Hallo Matt, schau mal nach einer Werkstatt die sich auf Old-/Youngtimer spezialisiert hat, die haben bestimmt eine AGT. Jede Prüfstelle hat so ein Gerät, man kann ja mal freundlich fragen & wenn nicht fährt man halt zur nächsten & fragt. Penibel überholte Gaser ist gut, aber eben nur die halbe Miete. Klassisch einstellen war Vorgestern als es noch keine AGT´s gab. Seit ich mit AGT arbeite sehe ich immer wieder das Umdrehungen zählen nich der Börner ist, siehe die Werte der Tiger, fast 9% Abweichung von 1 zu 3. Kerzenbilder anzuschauen zeigt ein Gesammtbild von Leerlauf- & Hauptdüsensystem, aber wo dreht man wenn es nicht passt? Ganz abgesehen von dem Aufwand. Lambdasonden kann man verwenden, sie sind aber m.M. nach zum Einstellen des Leerlaufgemisches nicht wirklich gut geeignet da der Einstellbereich nur etwa 0,1-0,2 also irgendwas zwischen Lambda 0,8 & 1 ist. Die sind gut wenn man etwas geändert hat & muss neu Abstimmen. Bitte Unterscheiden zwischen "Einstellen" des Leerlaufsystem´s & "Abstimmen" nach Änderungen an Luft, HD, DN usw. -
Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Eddy antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Hallo Karsten, das Problem ist das die Motoren mit einem sehr breiten Gemischbereich laufen. Also von so mager bis zu so fett das es gerade noch brennt. Beide extreme sind nicht gut, bei zu mager drohen Überhitzungsschäden, bei zu fett wird unnötigerweise Sprit verbraten & alles verrust. Grössere Düsen müssen nicht zwingend sein, nur wenn man dem Motor mehr Luft gibt. Über die Co-Schrauben kann man schon sehr viel bewirken, allerdings nur den Leerlauf. Das kann sich jedoch mit 1-2 L bemerkbar machen. Auf jeden Fall solltest Du zu jemandem gehen der sich einen AGT (Abgastester) nicht leihen muss, sonder zu jemand der mit sowas Erfahrung & das Feingefühl hat wie man einen Vergaser einstellt. Umdrehungen zählen, kann man machen wenn die Gaser auseinander waren um eine lauffähige Basis zu haben, aber diese Einstellung ist nicht genau & Zylindergleich. Den krassesten Fall den ich hatte war ne Tiger mit Kaihin´s, alle 2,5U auf, Nr. eins 9,2% Co & Nr. drei 0,5% Co. Eine Zylindergleiche Einstellung geht nur mit AGT weil man im Zielbereich (ca.3,5% je nach Nockenwellen) +/- 1% in keinster Weise am Laufverhalten das Motors bemerkt. -
Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Eddy antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Hallo Karsten, ja ja die Blaukittel, immer wieder erstaunlich wie unterschiedlich das bei der HU gehandhabt wird. Was mich allerdings noch mehr erstaunt ist der Hinweis "läuft zu mager" sowas hab ich bisher noch nie von einem Prüfer gehört, selbst wenn der Co-Wert so niedrig ist das der Motor theoretisch eigendlich schon nicht mehr laufen dürfte. Aber schön zu hören das es tatsächlich welche gibt denen das nicht egal ist. Auf jeden Fall solltest Du mal danach gehen & ein Abgastester dran hängen, zu mager könnte zum Motorschaden führen. Grusss Eddy -
Hallo @chris196, für mich hört sich das nach Zündspule an, auch wenn die Wiederstandswerte passen zicken die Dinger manschmal rum. Um die Kosten überschaubar zu halten kannst Du ja mal "eine" kaufen & die gegen eine andere tauschen, Testen u.s.w. Empfehle die Reihenfolge 1, 3, 2. Es kann allerdings wie von Dani vermutet auch an den Gasern liegen. Bei langen Standzeiten vergammeln die. Grusss Eddy
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Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Eddy antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
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Daytona 1200 Getriebausgangswelle gerissen, wars das?
Eddy antwortete auf A.E.Neumann's Thema in Technik
Hallo Karsten, sieht aus wie ein Kettenbolzen. -
Tach auch, das Gewinde ist M10, bzw. der Schaft ist etwas dünner als 10 weil das Gewinde gerollt & nicht geschnitten ist. Ein 10er Bohrer sollte also reichen.
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Tach auch, man kanns ja probieren, wenns funzt ist gut, wenn nicht, wie Jochen sagt odersprengen geht auch
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Moinsen, Nockenwellen, Gaser & Zündbox, mehr braucht es nicht für ein "D-Motor". Ist einfacher als das Schaltschema umbauen & es steht immer noch ein "F" auf dem Motorgehäuse mit der original Motornummer, falls da mal ein Blaukittel genauer hin schauen sollte. Hier im Ort ist einer der fährt einige T´s mit Diesel, kann man machen, muss man aber nicht. Für mein dafürhalten ist das ein ziemliches gebastel mit sehr vielen Kompromissen & Einschränkungen. Der Klang ist würg, Beschleunigung wie ein Mofa & das Geschüttel von dem Motor, na ja, Diesel halt. Wie gesagt, kann man machen, muss man aber nicht.
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Hallo Matt, um Jochen´s Aussagen noch etwas zu ergänzen. Ein Liter Kraftstoff weniger ist eine große Veränderung die zwangsläufig weitere Veränderungen nach sich zieht & da können die Abgaswerte nicht identisch sein. Der Lambdawert geht hoch & auch die Werte für Co, HC, Co2 & O2 verschieben sich. Letzendlich ist die Frage was man will, bzw. was der Gesetzgeben für die Zulassung vorgeschrieben hat. Das ist oft weit weg von einer vernünftigen Abstimmung. Realistisch bewegen wir uns zwischen einem Lambdawert von 0,8 (beste Leistung) bis 1,1 (geringster Verbrauch). Alles darunter bringt nix mehr in Form von Leistung & verbraucht nur unnötig Sprit, darüber tut´s dem Motor weh weil er heißer läuft. Einfach ausprobieren ist nicht so das gelbe vom Ei, wenn man was verändern will sollte man schon in einen Wideband-Commander o.ä. Lambdanzeige investieren, viel fahren/schrauben & bereit sein einige Düsen/Nadeln für die Schublade zu kaufen. Das Regelement im Cup war damals sehr streng & am Motor/Vergaser/Luftführung durfte überhaupt nichts verändert werden. Ich habe erlebt das ein Fahrer disqualifiziert wurde weil die Hebebohrungen in den Gasschiebern aufgebohrt waren. Es durften weiterhin nur Teile verbaut werden die in dem eigens für den Cup angebotenen Rennkit enthalten waren, sogar die Reifen waren vorgeschrieben. Wie allerdings "das" https://www.mk1speedtriple.co.uk/speed-triple-challenge/#jp-carousel-4335 mit dem serienmäßigen Motor ging ist mir ein Rätsel???? Das schaffe ich mit der Rennsemmel nicht.
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Moin Stefan, Bild hab ich keins davon, kann ich aber machen, dauert nur was...
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Tach Leude, kommt immer drauf an... ...hab an der Rennsemmel die Fußrasten ca. 3cm höher gelegt weil die in den Kurven immer so viel Materiel verloren haben. Das hat den Kniewinkel noch extremer gemacht. Ergo blieb nichts anderes übrig als die Sitzbank aufpolstern zu lassen. Sieht nicht so prickelnd aus & verschiebt den Schwerpunkt nach oben, war aber letztendlich die einzige Möglichkeit um wieder halbwegs enspannt zu sitzen.
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Tach auch, na da bin ich aber mal gespannt welches Ergebnis bei dem "ausprobieren" heraus kommt & ob das auch der Allgemeinheit zu Ohren, bzw. hier zu lesen ist.
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Ok. Da, wie schon erwähnt, beide Vor- & Nachteile haben, müsste man wissen worauf Du Wert legst???
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jow, die Verwendungszeiten sind bekannt... Jedoch was sind die Schwerpunkte für besser? Beide Gaser haben Vor- & Nachteile, beide funktionieren & sind nunmal auf dem jeweiligen FZ verbaut.
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Tach Lars, generell geb ich Dir recht. Jedocht stellen sich die Fragen: - Lernaufwand - hoch & sehr schwer an gescheite Info zu kommen - Restverwendungszeit - sehr gering da - Bedarf - fast nie, also unter 1 pro Jahr (man fängt fast jedes mal wieder von vorn an) macht unterm Strich wenig Sinn sich damit zu beschäftigen. Da gibt es andere Dinge, z.b.
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von den Moped´s die das betrifft gibt es nicht mehr so viele & die die es betrifft wissen es sicher nicht alle, von daher, schlechte Karten... Nach allem was ich bisher gehört & selbst erlebt habe, scheint dies stark von dem jeweiligen Prüfer abhängig zu sein. Einige interesiert das gar nicht, andere machen Wellen.
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Hallo Matthias, definiere "besser" Da Dir ja offensichtlich beide Versionen zur Verfügung stehen, erzähle uns die Unterschiede.
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Tach Lars, Vergaser sind feine Bauteile. Kann man in die Hand nehmen, genau betrachten, verstehen, zerlegen, reinigen, mit neuen Teilen bestücken & einestellen mit quasi nem Schraubendreher. Einspritzer ehn ne, da bin ich zu alt für den modernen Kram.