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mike1957

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Alle Inhalte von mike1957

  1. Hallo Ingo und alle anderen, wer ist Joe und wo kann ich ihn finden? Der Hinweis auf einen Bausatz gefällt mir. Die anderen Hinweise sind gut. Aber als "Heimwerkelektriker" sehe ich mich da doch teilweise überfordert... muss ich zugeben! Habe ich das richtig verstanden? Der Hauptscheinwerfer bekommt den Strom direkt aus der Lichtmaschine so lange der Motor läuft. Dieser starke Verbraucher signalisiert der LM mehr Ladespannung als nötig an die Batterie zu geben. Der erwähnte Bausatz, oder die Umleitung gibt nun dem Scheinwerfer direkten Strom aus der Batterie. Das beruhigt den Regler der LM und die Batterie bekommt nun soviel Ladestrom wie sie wirklich braucht... Warum bauen die das dann nicht gleich so werkseitig ein? Bleibt noch der Hinweis mit dem Vorstellen. Hmmm? Was wollt Ihr denn wissen? Ich könnte erzählen wie teuer schon 1996 ein Kurbelgehäuse für die Thunderbird war und wie schwachsinnig es es den Halter für den Seitenständer an die Ölwanne zu schrauben. Oder das es sehr dumm sein kein Passabfahrten mit abgestelltem Triebwerk zu machen. Gruss Mike
  2. Hallo Kollegen! Einen Beitrag habe ich noch. Die Batterie...da brauche ich mal Tipps. Eigentlich hat die T-Bird das von Anfang an gemacht. Die Batterie verbraucht nennenswert Flüssigkeit. Na ja, ab und zu kann man sich die Mühe machen und das Teil rausholen und auffüllen. Doch es ist lästig! Vor 2 Wochen habe ich nun eine ausgedehnte Tour durch die italienischen Gebirgszüge bis in die Stiefelspitze nach Reggio unternommen und dabei 6.100Km Spaß und Freude gehabt. Da die Batterie älter war und ich keine Lust hatte die unterwegs zu pflegen war am letzten Tag auch schon anschieben angesagt. Aber, dass die nun nach 6.000Km nur noch in einer Zelle Säure hat, dass hat mich dann doch überrascht! Das kann doch nicht normal sein, oder? Als Nichtelektriker nun die Frage: wie bekomme ich raus was mit dem Ladestrom, bzw. Regler nicht stimmt? Gibt es einen Regler den man nachrüsten kann und der dafür sorgt, dass nicht mehr als die optimalen 13,5-14V an der Batterie ankommen? Ist ein Werkstattbesuch unumgänglich, oder kann man mit Bordmitteln da noch was "einstellen"? Danke für Eure Antworten.
  3. Tja, so richtig habe ich den Fehler noch nicht gefunden. Es fehlt einfach die Zeit. Aber aus den Tipps habe ich folgendes gemacht. Optisch ließ sich an den Zündkabeln nichts entdecken. Aber an der Zündspüle des besagten, linken Zylinders ließ sich ein ganz schmaler Spalt zwischen dem Gehäuse und dem roten "Eingussdeckel" erkennen. Ich weiß nicht, wie es im Detail darunter aussieht und ob eventuell durch diesen Spalt Wasser an die Spule kommen kann? Ich habe diesen einfach mit einem elastischen Kleber versiegelt. Dann habe ich das ganze Moped noch mal ( ausnahmsweise ) mit dem Hochdruckreiniger schön unter Wasser gesetzt und siehe da...es muckerte fast nicht. Nur ein bisschen. Damit kann ich erstmal gut leben und muss auf die nächste Regenfahrt warten. Schauen wir mal wie das dann sein wird?
  4. Das ist eine nahe liegende Idee! Da will ich mich mal schlau machen. Danke!
  5. Eines habe ich früh gelernt. Wenn Du mit einer Thunderbird auf große Tour gehen willst, dann solltest Du immer einen Satz Ersatzlampenhalter im Gepäck haben! Einmal kurz bei Abstellen nicht aufgepasst...das Moped neigt sich zur Seite und bevor der Lenker den Boden berührt...ein kurzes „Knack“ und der chromglänzende Lampenhalter wird durch den kurzzeitigen Bodenkontakt des dort befestigten Blinkers zerbrochen. Und schon sind wieder 100€ futsch. Klar! Man sammle die Teile ein und macht mit Harz und Glasfaser in kurzer Zeit die unverzichtbaren Tourbegleiter. Aber irgendwie ärgert mich diese unflexible Konstruktion. Jeder Japaner hat flexible Blinkerhalter. Mit dieser Erfahrung werde ich hier sicher nicht alleine stehen, oder? Wer hat also die geniale Lösung schon für sich entwickelt und an seinem Moped verbaut? Da bin ich doch mal gespannt?
  6. Ok, ich habe damit gerechnet für den "Hochdruckreiniger" einen erhobenen Zeigefinger zu kassieren. Mache ich ja auch fast nie und wenn schön vorsichtig...Ehrenwort! Aber was willst Du machen, wenn nach unendlichen Bergkilometern im regnerischen Italien durch die Scheiße der Schafherden kullerst? Das stinkt!!! Aber mal im Ernst! Wenn immer der linke Zylinder ausfällt. Wäre es nicht am einfachsten die betreffende Zündspüle nebst Zündkabel und Stecker gegen einen neuen Satz auszutauschen? Nur wo bekomme man das günstig und passend her? Hat einer von Euch eventuell da eine gute Quelle? Gruß Michael
  7. Seit einiger Zeit mag meine Thunderbird keinen stärkeren Regen, oder den Kontakt zu einem Hochdruckreiniger mehr. Der linke Zylinder fällt erst komplett aus und meldet sich dann mit einer willkürlichen Abfolge von Fehlzündungen - zur Begeisterung der Passanten - zurück. Im Laufe der Fahrt auf erst 2 und zunehmend wieder 3 Cylindern reduziert sich die Störung...begrenzt sich auf Drehzahlen unter 4.000 und nach einem halben Tourtag scheint wieder alles in Ordnung. Am Zündkabel konnte ich keinen Fehler entdecken. Zündspule? Oder wo könnte sich die Feuchtigkeit so auswirken, dass immer nur der linke Zylinder ausfällt? Hat einer von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und einen Tipp für die erfolgversprechende Fehlersuche und Behebung? Danke für Antworten.
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