
chris-x
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- Geburtstag 06.07.1978
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Hi, die Fahrer ältere Bikes wie CBX 1000 & Boldor haben ein ähnliches Problem.... die Länge, bzw. Fahrwerkssymmetrie. Selbst eine FZR 1000 USD Gabel ist z.T. zu kurz. Was man machen kann..... Man nehme die WP USD GAbel einer KTM Duke 1 Gabel (Modell WP Rota - Länge 86cm) und läßt diese Überarbeiten, sprich Härte Federn einsetzen wegen dem Fahrzeuggewicht. Die Materialstärke hält ohne Probs, da die WP Rota Gabel früher auch als Austausch-Gabel für Superbikes angeboten wurde... für richtig viel Asche. Noch schicker wäre eine WP Roma Gabel.. kostet aber gebraucht z.T. das Dreifache.... einfach nur wegen dem Bekanntheitsgrad! Als untere Gabelbrücke kann man dafür die einer FZ1000 oder die einer GSXR nehmen - wegen dem Durchmesser. Die Duke Gabel bekommt man für kleines Geld (weniger 150,-) in der Bucht... die Gabelbrücken für noch viel weniger. Die obere Gabelbrücke gestaltet sich etwas schwieriger. Die FZR und GSXR Gabel verjüngen sich nämlich nach oben.... die WP Gabel nicht! Sprich hier müsste ggfs. eine SB Brücke aus dem Zubehörmarkt um 1mm im Radius aufgespindelt werden.... oder man läßt sich z.B. bei KC-Engeneering ne Passende fertigen. Ich bin die WP Gabel früher viel im Cross und Sumo Bereich gefahren..... Tolles Material. Jedoch denke ich, im Vergleich zu der original Gabel (mit z.B. Wilbers Federn) steht eigentlich eher der optische Aspekt im Vordergrund um diese Kosten und Mühen auf sich zu nehmen. Ürbigens.... die längste GSXR USD Gabel stammt aus dem Modell BJ 95 1100W --> ca. 76,5cm. MfG Chris
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Hi @ all, also.... was das Thema Einarmschwinge angeht, habe ich mich schon mal ein wenig schlau gemacht....... jedoch ist das Ergebnis (aus meiner Sicht) wenig begeisternd!! Einarmschwinge Triumph T5 Modell: 1. Prob.: die Schwinge ist ca. 3cm breiter als die original Schwinge.... und bei einer Gussschwinge auf jeder Seite ca. 1,5cm Material abtragen..... NÖ... halte ich nicht für ratsam. 2. Prob: die Motorhalterung der T3 Modelle, sprich die beiden Haltebügel, die an der hinteren Motorhalterung verschraubt sind und als Stützung für die Schwingachse & den Umlenkhebel dienen....... die sind ein bisschen im Weg, da die T5 Schwinge durchgehend ist und nicht wie die T3 Schwinge unterbrochen. Der Holländer hat deswegen unten am Rahmen zusätzliche Stützen angeschweisst und somit auf diese Haltebügel verzichten können! *Grübel* Eine Alternative wäre die Schwinge der VFR 800. Diese Schwinge ist 1. ca. 1cm schmaler als die T3 Schwinge und 2. ist sie genau wie die T3 S. an der Achsaufnahme "unterbrochen", so das man die Haltebügel erhalten könnte. Müßte man sich also nur noch was für die Umlenkhebel einfallen lassen! Aber die Felge der VFR 800.... geht ja mal gar nicht!!!! Eine Komplett-Anfertigung bei den Erbauern der "Lightwight-Schwinge"...... loool... ne ich bin nicht Krösus... dass ist mir dann doch etwas zu teuer.... dafür bekomme ich ja 10 gebrauchte T5 Schwingen! Also weiter geht die Suche! Wenn einer noch nen Tipp hat... gerne!!! Grüße Chris
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@ ralf: Hey, danke für den Link!!!! Das kommt meiner Vorstellung schon recht nahe..... jetzt noch ne schiche USD Gabel... einen weniger klassischen Tacho.... einen Booster Lenker und eine etwas sportlichere Lackierung! Ne... und ein Holländer hats vor gemacht.... grrrr (kleiner Spaß) ;-) Was die Schalldämpferanlage angeht...... MAB fiel mir nur als erstes ein... darf auch gerne eine adere Firma sein! Sobald ich mit dem Projekt starte (wenn T5 verkauft) werde ich es natürlich gerne per Fotoprotokoll hier dokumentieren! Die Idee ist eigentlich auch durch Jochens "Foto Love Story" beeinflusst worden...... in Kombination mit der verzweifelten Suche nach einer Alternative und dem ein oder anderen Bierchen..... dachte ich tue mal wieder was für den Regebwald! :-) Viele Grüße und eine stressfreie Restwoche Chris
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@rillguzzi: die Einarmschwinge ist auch kein muss... die Original sieht ja auch ganz schick, bzw. hochwertig aus! Aber das Heck der T509 / T595 sollte es schon sein..... meiner Meinung nach .. eines der Schönsten das es gibt! ;-) Was meinste denn mit.... "Auspuffanlage vielleicht ne umgestrickte Orginale"? Werd mich mal bei Zeiten bei dir melden (muss erst noch die T5 vertickern).... mal hören was Du so an Tipps und Vorschläge hast! ;-) @ ralf: ne die Lightweight ist mir zu teuer und zu verbastelt, wenn ich dann zum Kaufpreis noch meine Umbaukosten rechne.... ausserdem ist auch der Weg das Ziel.. und so ein paar Herausforderungen um etwas selber zu erschaffen sind doch ganz nett! Allzeit gute Fahrt Chris
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Guten Tag zusammen, da ich mittlerweile den Wechsel von meiner T300D auf eine Daytona 955i sehr bereue, habe ich mir vorgenommen den Wechsel mehr oder weniger wieder rückgängig zu machen... sprich T5 weg und T3 her! Jedoch habe ich so meine eigenen Vorstellungen von nem perfektem Mopped und meine Hirngespinnste laufen aktuell in die Richtung......baue ich mir doch ein Mopped selber zusammen... auch aus Mangel an wirklichen Alternativen. Wäre auch nicht das erstemal... jedoch haben sich meine Ansprüche mittlerweile .... naja nennen wir es mal altersbedingt ein wenig verändert.... das Maschinchen sollte nun auch mal langstreckentauglich sein und nicht nur ein reinen Fun-Gerät! Im vollen Bewußtsein, dass da eine Menge Arbeit auf mich zukommt... stelle ich mir folgendes vor: Basis: 1. T300 Rahmen 2. Daytona / Speedy 900 Motor (mit entspr. Kühler) 3. zwangsweise die entspr. Elektrik / Kabelbaum / Steuergerät 4. T300 Tank 5. T300 Vergaser Extras: 1. UpSideDown Gabel (eine WP Roma Gabel in der notwenigen Länge - 86cm - ist bereits vorhanden, Altbestand) da die alten Gixxer Brücken in den T3 Rahmen passen und ebenso mit der WP Gabel harmonieren.... nicht so die Herausforderung 2. passende Brembo 4K Sättel 3. Heckverkleidung der 97 - 01 Modelle (dementspr. Halter und Tank angepasst) 4. Wilbers Federbein 5. Fussrastenanlage der T5 Modelle... Umsetzbar mit Hilfe eines Schweißers und kleinen Änderungen am Rahmen (nun die größeren Herausforderungen): 6. Krümmer einer (ab 99) Tiger... läuft schön weit nach unten, bzw. rechts 7. Einarmschwinge einer T5 (habe schon Bilder gesehen, wo dieses umgesetzt wurde) 8. Underseatanlage by MAB Ergebnis soll ein langstreckentaugliches und nacktes Spaßgerät werden mit dem schönen Motor der T3 Modelle in einer individuellen Optik..... und bequemer Sitzposition! Dauer des Umbauprojektes 12 - 18 Monate. Um den Kostenfaktor nicht extrem ausufern zu lassen.... soll der Großteil der Teile (ausser Verschleißteile) aus sehr guten Gebrauchtteile bestehen. Tragende Schrauben/Bolzen sollen neu und Original sein... alle anderen Schrauben... für die Optik in Edelstahl. Meiner Berechnung nach... komme ich auf einen Preis zwischen 5 und 7k.. je nach dem, was Einzelanfertigungen so in Anspruch nehmen. So nun meine Frage..... was haltet ihr von der Idee!?!? Glaubt ihr, dass meine Vorstellungen realistisch sind, oder alles Blödsinn!?!? Zur Info: Ich habe bereits eine alte LC 4 komplett aus Einzelteilen unterschiedl. Modeljahre zu einer neuwertigen Supermoto (mit Motorrevision) aufgebaut und einige andere Moppeds hatte ich auch schon in Einzeteilen vor mir liegen und wieder zusammengeschraubt (liefen danach sogar ;-) ).... also ganz unerfahren bin ich im Umgang mit einer Knarre und Schraubschlüssel nicht. Wichtige Einzelanfertigungen (z.B. Umlenkhebel anfertigen zwecks Schwingenumbau usw.) soll vom Profi gemacht werden. Kennt ihr da jemanden im Raum NRW der sowas macht???? Bis jetzt bin ich nur auf die Leutchen von K&J gestoßen.... die sind aber ein wenig sehr weit weg! Eure Meinung und Tipps dazu wären sehr nett! Thx im voraus und allzeit gute Fahrt Chris Ps: ich hatte mich zwar schonmal vor einem Jahr mit meiner damaligen T3 vorgestellt.... aber seit Umstellung des Forums, gab es ausser ein paar Verkäufen nix von mir.... also: bin der Christoph... 30 Jahre alt komme aus Moers und fahre für mein Leben gerne Motorrad... und fast genauso gerne schraube / baue ich Motorräder um und träume schon seit einiger Zeit davon mir ein individuelles Maschinchen nach meinen Vorstellung auf zu bauen!
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Hallo, wegen eine nicht bestandenen Abgasuntersuchung (Dekra) wurde die 900 Daytona meines Kollegen kurzerhand zum Triumph Händler gebracht. Dort wurde der Abgaswert eingestellt und die Vergaser syncronisiert. Am nächsten Tag Moppete abgeholt und wieder zur Dekra ---> siehe da Abgaswerte immer noch leicht zu hoch (Moppete war schön warm). Dann gings es direkt wieder zum Händler. Der Mechaniker hat dann die Maschine , bzw. die Vergaser ziemlich zu gedreht (lief wie nen Sack Altmetall) --> ab zu Dekra und Plakette bekommen. Direkt im Anschluss ging es wieder zum Händler und die Gemischschrauben wurden wieder aufgedreht. Jedoch wurden dabei nur abwechselnd die Abgaswerte an den beiden Endtöpfen gemessen. Sonst wurden keine weiteren Arbeiten durchgeführt. Meiner Meinung nach läuft der Hobel nicht mehr so sauber wie vor dem 1. Händlerbesuch! Nun meine eigentlichen Fragen: 1. rein theoretisch bekomme ich bei der Messung an den Endtöpfen doch nur eine Schnittmenge der Abgaswerte - sprich ist ein Vergaser zu mager und einer zu fett, würde ich einen vermeintlich passenden Mittelwert erhalten - oder!?!?!? 2. Müßten nach dieser Rumspielerei an den Gemischschrauben nicht noch mal die Vergaser syncronisiert werden??? Wenn ich das richtig verstanden habe, werden doch die Vergaser bei der Syncronisierung auf ein und die gleiche Durchflussmenge eingestellt - oder?!?!? 3. War das nun vernünftige Arbeit (nein, der Mechaniker hat sich nicht die Schraubenumdrehung bei der Verstellerei notiert o.ä.) oder kann man eine solche Arbeit eher als Prutsch bezeichnen? Danke und Grüße Chris