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6 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo, mir ist was blödes passiert. Als ich den Unterdruckschlauch zum Kraftstoffhahn abziehen wollte, habe ich gleich den ganzen Unterdruckstutzen (heißt der so?) mit abgerissen. Bevor ich den jetzt einfach zuschmiere und den Schlauch auf den mittleren oder linken Vergaser stopfe, wollte ich mal fragen, ob es eine gangbare Möglichkeit gibt das zu reparieren. Wenn das nicht geht, was ist denn eine gute Möglichkeit damit umzugehen? Gruß und Dank Jörg
  2. Also was jetzt kommt, ist ein Link nach Youtube. Wenn das nicht ok ist, dann kann's weg. Aber ich finde das Ding echt interessant. Ist zwar englisch, aber beim zuschauen merkt man schnell, um was es geht: Klar, unsere Vergaser sind aufwändiger, aber für's Grundverständnis ist das sehr schön.
  3. Hallo zusammen. Ich darf mich kurz vorstellen, ehe ich mein Anliegen darlege. Ich bin selbstständiger Mediengestalter am Starnberger See, und wohnte früher in Berlin, wo ich auch sehr viel Motorrad gefahren bin. Ich habe eine 1995er Trophy 900. ich habe sie aus Zeitmangel und weil ich plötzlich einen Hund hatte, Mitte 2005 in die Garage gestellt ohne irgendwelche Vorkehrungen. Bei 57.000 km Jetzt wollte ich sie mal wiederbeleben. Das ist soweit auch gelungen. Der Motor war nicht fest, ich habe quasi eine mega-große Inspektion gemacht: Kerzen raus, Endoskop, Motor frei. Auspuffanlage komplett ab, Ölwanne runter, alle Ölleitungen gespült, Ölwanne in Spülmaschine und ins Ultraschallbad, Ölsieb gereinigt, Ölkühler gespült. Wassersystem zerlegt, alles gespült, Lüfter geprüft, Alle Bremsflüssigkeiten und Kupplungsflüssigkeit durchgespült und erneuert, Kupplungs-Nehmerzylinder gereinigt, hintere Bremspumpe gängig gemacht, Vergaser raus, zerlegt, in der Spülmaschine gereinigt, Schieberführung raus, Schwimmer raus, alles penibel gereinigt. NICHTS an den Düsen verändert. Luftsystem inkl K&N Filter in der Spülmaschine gereinigt. Tank gereinigt, Benzinhahn überholt. Neue Benzinschläuche. Neue Kerzen. Neue Batterie eingebaut. Neues Öl rein, Wasser mit Frostschutz auch neu. und natürlich neues Super 95 Benzin (kein E10). Die Vergaser sind Mikuni BST 36 Alles wieder zusammengebaut. Ist SOFORT angesprungen. Habe direkt nach Wiederinbetriebnahme auf Anhieb TÜV ohne Mängel bekommen. Aaaaaber: sie läuft schlecht. Nimmt unter 4000 Touren unwillig und störrisch Gas an. Fährt wirklich besch... Bei höheren Drehzahlen fährt sie besser aber nicht optimal. Beim Fahren ohne Gas und ohne Last (Motorbremse) knallt sie ab und zu mit Fehlzündungen. Letztes Wochenende habe ich versucht die Vergaser zu synchonisieren. Waren einigermaßen synchron. So bei ca 170 mBar. Aber es ließ sich nicht wirklich einstellen. Vorallem der rechte Vergaser. Da konnte man drehen wie man wollte, ist nix passiert. Bei der anschließenden Probefahrt stieg der Leerlauf immer mehr an und stabilisierte sich dann bei 4000. Unfahrbar. Die Ventile wurden noch nicht eingestellt, da eine Triumph Werkstatt (eine ofizielle!!!) es abgelehnt hat und es nur im Rahmen einer großen Inspektion machen will und dafür 800 bis 1100 Euro haben will. Eine andere will für das Ventile einstellen 400 bis 600 Euro (netto) haben. Ich werde mir also das Niederhalte Werkzeug besorgen und es selber machen, da man bei dem Motor ja die Nockenwellen nicht ausbauen muss (wollte die erste Werkstatt machen). Einzig eine Triumph Werkstatt östlich von Innsbruck macht mir nach Vorgespäch einen guten Eindruck und hat auch sehr zivile Preise genannt. Ist für mich machbar, da nur 120 km entfernt. Das Kerzenbild muss ich mir noch anschauen am Wochenende. Sie springt immer sehr gut und schnell an und läuft auch im Standgas erst mit Choke und später ohne Choke recht konstant. Hab es allerdings nach der Pleite mit dem synchonisieren nur noch einmal kurz gestartet, bin aber nicht mehr gefahren. Standgas wieder ganz passabel. Aber eben nur kurz getestet. Der Drehzahlmesser fällt beim Fahren nicht aus und zappelt auch nicht herum. Nun die ersten Fragen an die Expertenrunde: tippe ich richtig, wenn ich auf die Vergasereinstellung tippe? Sind ggf die Zündspulen und Kerzenstecker vielleicht schuld und sollten erstmal gewechselt werden? Wenn ja, welche sollte ich am besten nehmen? Lucas? Originale? Bringts was, alle Dichtungen und O-Ringe der Vergaser zu erneuern? Aus den Vergasern tropft es nirgends. Alles dicht. Brauch ich ggf neue Schieberführungen (habe die vorhandenen penibel gereinigt, die Schieber gleiten leicht in den Führungen)? Neue Membranen? Die Membrane sehen alle sehr gut aus, fühlen sich weich und geschmeidig an. Brauch ich neue Ansaugstutzen? Die, die drin sind, sind ca 2003 reingekommen bei ca 50.000 km. Sie fühlen sich nicht porös an (so wie die, die 2003 ersetzt wurden) Gibt es im Raum München und erreichbare Umgebung jemand, der mir praktisch weiterhelfen kann. Und auch Einstellen kann? Ich kann an einem Wochenende auch mit einen Transporter mit dem Moped kommen nach Absprache. Vom Einstellen der Vergaser hab ich nämlich überhaupt keine Ahnung. Ich weiss nicht wo man drehen muss um fetter, magerer etc einzustellen. Daher hab ich noch nirgends dranrumgedreht. Etwas ratlos und auf Eure Hilfe vertrauend verbleibe ich für heute Mit Grüßen Stefan Nachtrag 1: habe eine kleine Undichtigkeit an der Schelle vom rechten Schalldämpfer entdeckt. Muss ich die Schelle nochmal neu positionieren. Aber das kann sicher nicht sein. Nur so zur Info. Nachtrag 2: Bei Fahren wird sie auf der linken Seite in Kniehöhe sehr heiß. Hatte ich so nicht Erinnerung. Allerdings auch nur eine normale Jeans Hose, keine Lederhose an. ISt das normal, daß die so heiß wird? Hab ich über die ganzen Jahre vergessen.
  4. Moin Gemeinde, ich habe mal eine Frage zu den Vergasern bei meiner Daytona 1200. Auf der rechten Seite steht ja Hersteller und Typ (Mikuni, COPR) (Groß genug, daß ich auch ohne Brille ....) Mein freundlicher T-Punkt-Betreiber meint aber zu genauen Identifikation benötigt er die auf dem Vergaser stehende Nummer .... Ok, soweit so gut. Nun verhält es sich so, daß auf der linken Seite ganz schwach eine Nummer zu erkennen ist. (So mit Lampe schräg halten, schräg nach oben gucken usw .... Die hätten den Elektroschreiber auch etwas "fester aufdrücken" können.) Ich habe folgende Nummer entziffern können: 1240520 K3Y1 Was ich jetzt wissen möchte, ist das so sinnvoll? Ich meine von der Struktur der Nummer, Anzahl der Stellen, Buchstaben-Nummer-Kombination. Z.Bsp. bin ich mir nicht ganz sicher, ob in der zweiten Zeile nach dem "Y" eine "1" oder ein "kleines L" kommt. Wenn jetzt einer sagt .... " ne, ne, es muß immer "Buchstabe"-"Nummer"-"2 Buchstaben" heißen oder "... 1. Zeile ist immer 8-Stellig", weis ich, daß ich nochmal in die Wintergarage fahren und genauer nachsehen muß. Freue mich von Euch zu hören. \\ Carsten
  5. Hallo Gemeinde, ich bin aus beruflichen Gründen ins schöne und kurvenreiche Schwabenländle (Stuttgart) umgezogen und suche noch einen Spezi zum CO-Wert einstellen bei meiner Dicken. Gibt es da eine Empfehlung oder Jemanden aus unserem Forum? Grüße, Matthias
  6. Hallo, ich bin seit kurzem stolzer Besitzer einer Sprint 900 (Bj. 94) und neu hier im Forum. Ich will sie umbauen und unter anderem würden mir Einzelluftfilter (wie z.B. konische K&Ns) gefallen. Soweit ich weiß, sind die aber nicht eintragungsfähig und wohl auch sehr schwer vernünftig abzustimmen. Habt Ihr Tipps, was in der Richtung am besten funktioniert, und man auch eingetragen bekommt? Außerdem würde ich gerne eine 3-1 Auspuffanlage montieren, habe aber bisher nur Motad/Venom und Norman Hyde gefunden. Ist das eigentlich die gleiche Anlage nur anders gelabelt? Und gibt es noch Anlagen von anderen Herstellern? Besten Dank für Euer Feedback! VG, Alex
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