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Moin zusammen, vorab erst einmal besten Dank für die Aufnahme! Bin mal gespannt, ob man hier den ein oder anderen nützlichen Tipp bekommt und ein paar Bekannschaften machen kann. Vielleicht vorab zu meiner Situation: Ich bin noch blutiger Anfänger, Lappen seit ca. 6 Monaten in der Tasche, mein erstes Motorrad eine 94er Trident 900, 64tkm gelaufen - bin Feuer und Flamme. Aber jeder fängt ja mal bei 0 an. Folgende Problematik: Vor einigen Wochen wollte ich eigentlich die letzte Ausfahrt bei guten Wetter machen. Nach ca 20 bis 30 Minuten fahrt, bei 100 Sachen auf der Landstaße, ein Stottern und gefühlt 30 Sekunden später dann der Komplettausfall. Abgesehen davon dass ich mich fast hingelegt habe, war es ein ziemlich besch*** Gefühl irgendwo in der Pampa ohne große diagnostische Fähigkeiten liegen zu bleiben. Nach ca. 10 bis 20 Minuten und der ein oder einen Flucherei ging die Gute wieder an als wäre nichts gewesen. Ich habe mich auf den direkt Heimweg begeben und währendessen ist das Problem noch 2 weitere Male aufgetreten, bis ich schließlich Zuhause war. Auf Verdacht folgendes unternommen: - Verkleidung und Tank ab - Bezinhahn + Schläuche geprüft (dünnster Schlauch hatte einen leichten knick, aber fehler tritt auch auf wenn ich den Benzinhahn auf Prime stelle) - Alle Stecker mal visuell auf Korrosion etc. geprüft (nichts auffälliges) - Batterie voll geladen (war vom ganzen hektischen Anlassen, weil ich ziemlich überfordert war, sehr platt) - Zündkerzen gewechselt (und die Kontakte in den Steckern gesäubert, waren ein bisschen korrodiert) Voller Motivation einen neuen Versuch gestartet, die alte Dame sprang schneller an denn je und ich habe meine Testfahrt begonnen. Nach exakt 15 Minuten selbes Spiel, Kiste geht einfach aus und nach einiger Zeit wieder an. Ich habe ein wenig recherchiert und bin bei dem oben beschriebenen Fehlerbild mehr oder weniger immer wieder auf einen defekten Pickup gekommen. Darauf hin habe ich versucht das Problem noch einmal zu provozieren und habe dann direkt nachdem dieses aufgetreten ist, geprüft, ob ein Zündfunke kommt - nichts - erst wieder nachdem die Maschine abgekühlt ist. Hab ihr noch Tipps wie ich weiter vorgehen kann bzw. was ich noch prüfen kann um dem Fehler auf die Schliche zu kommen? Kann ich ich auch Pickups der 94er Tiger oder Sprint 900 o.ä. einbauen? Der Motor ist ja der selbe... In diesem Sinne.... Grüße aus Nettetal, Jan
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Hallo Kollegen, habe folgendes Problem mit meiner T300 E 1200 (2001): Beim Druck auf den Startknopf tut sich nichts. Das Starterrelais klackt nicht. Ansonsten ist ausreichend Saft vorhanden. Nach mehrmaligen Versuchen schaltet das Startrelais dann doch und die Dicke springt an. Was bisher geschah: 1. Startrelais ausgetauscht, wie sich herausstellte unnötigerweise, beide (alt und neu) schalten zuverlässig. 2. Rechte Armatur abgebaut, auseinandergenommen, die Schaltkontakte gereinigt, zusammengebaut, gemessen -> Schaltet zuberlässig. Gehofft (weil der Startkontakt etwas korrodiert war), eingebaut: Sofort angesprungen! Mehrmals in der Garage probiert: Klappt! Große Freude, aber nur bis zur nächsten Tanke. Nach dem Tanken selbiges Problem. Erst nach geduldigen 25 Knopfdrücken ging es wieder. Die Batterie ist tiptop und frisch geladen, Saft ist auch unverändert da, Licht brennt, das Startrelais kriegt beim Druck aufs Knöpfchen einfach keinen Saft. Hat jemand einen Tipp, gibt es die eine Stelle, an der es liegt, oder höchst wahrscheinlich liegt, oder muss ich alles auseinander friemeln und die systematische Suche bei Null anfangen (Nicht ganz, Batterie und Armatur sind ja ok) Bin für jede Hilfe dankbar, Stephan
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Hallo, mein Name ist Frederik und ich bin neu hier im Forum. Habe vor kurzem eine Trophy 1200 Baujahr 2001 geschenkt bekommen. Habe bei Ihr schon das Gabelöl samt den Wellendichtringen gewechselt. Als Ich sie bekommen habe, lief sie schon nur auf drei Zylindern. Da 1000 km vorher schon eine der beiden Zündspulen gewechselt wurde, habe ich erstmal auf Verdacht die Zündkerzen gewechselt, doch leider machte dies auch keinen Unterschied. Heute habe ich eine neue Zündspule probiert, doch leider hat sich auch nichts verändert ( an beiden Seiten probiert). Die Klemmstellen an Zündspule, Kerzenstecker und Zündspulenausgang zu den Kerzensteckern habe Ich alle überprüft und die Kerzenstecker haben alle vier einen Wiederstand von circa 4,8kOhm, also auch normal. Weiss vielleicht noch jemand einen Rat oder einen Widerstandswert für die Zündspulen ? ( dann könnte man wenigstens diese ausschließen) Die Trophy hat zur Zeit auch erst 27tkm auf der Uhr und ist quasi in einem neuen Zustand... Habe leider keinen passenden Thread zu dem Thema gefunden.
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Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe ein problem mit meinem neuen Moped. Habe mir eine Trophy 1200 Bj. 2001 zugelegt und musste leider bei der ersten Ausfahrt feststellen das sie unter Last nicht über 4000U/min dreht ☹️. Sie springt normal an und läuft auch gut im Leerlauf, fährt im unteren Drehzahlbereich ganz normal, aber wenn ich sie über 4000 U/min drehen will fängt sie an zu stottern und ruckeln. Der Verkäufer hat schon einiges an der Trophy machen lassen, Vergaser reinigen und einstellen, Zündspulen erneuert und Ventile eingestellt . Bin nun etwas ratlos was die Ursache sein könnte!!! Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder dieses Problem selber schon einmal gehabt. Gruß Matze Update Bin heute mal ans Moped und hab versucht sie zu starten. Ein Druck auf den Startknopf und sie ist ohne Choke sofort angesprungen und ist nach kurzem laufen mit einem lauten Knall wieder ausgegangen... der Drehzahlmesser hat beim laufen auch geschwankt. Also ran ans Moped und schrauben... und siehe da... eine Kerze total Schwarz... Benzinschläuche porös usw... 😤