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Hallo liebe Gemeinde Nachdem wir die letzten vier Tage ca. 800 km unterwegs waren sprang mein britisches Eisenschwein nach dem letzten STOP nicht mehr an- die Batterie war plötzlich leer. Nach anschieben und fahren mit Standlicht die letzten 60 km hab ich sie gleich ausgebaut und- AUTSCH, einen ca 60°C heißen kunststoffgemantelten Bleiwürfel hatte ich nicht erwartet. Das Wasser war restlos ausgekocht, also zur Tanke, Destillat geholt und befüllt, über Nacht an die Ladung und schwupps- alles funzt wieder bestens. Nach unserer Kroatien- und Bosnienrundfahrt letztes Jahr war es das gleiche, jedoch dachte ich damals an die ständige Ladung und das damit einhergehende Gasen, welches die Suppe leermachte. Jetzt komme ich mal zu meiner Frage: Hat das gleiche Problem ein anderer auch? Meine Vermutung ist die zu geringe thermische Isolierung, da die Batterie ja praktisch ungekühlt über dem Motor unter der Sitzbank schlummert und der damit einhergehende Hitzestau das kochen fördert. Ich hatte vor der Saison noch den zweiten Scheinwerfer dauerhaft mit aufgeklemmt, damit die erzeugte Energie sich noch in Licht umwandelt. Muss ich jetzt ein Loch in die Sitzbank sägen und mir noch nen Ventilator zum Eier wärmen ranbasteln oder sollte ein Stück Isolationsmaterial um die Batterie herum ausreichen? Danke für zahlreiche sinnvolle und sinnfreie Antworten! Grüße aus Dresden Tilo