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Geschrieben

hi

ääh noch eine neue frage:

 

ich habe die bremsbeläge vorne gewechselt,dabei habe ich festgestellt das

der rechte bremssattel (in fahrtrichtung)genau mittig zur bremsscheibe sitzt,

jedoch die linke, 2mm zum rad hin, also nach innen "steht". :skeptic:

verbogen scheint da nichts zu sein weil alles original ist:

also nichts nachlakiert oder irgendwelche beschädigungsspuren am

Gabelholm ,risse oder ä.

die alten bremsbeläge sind auch in der richtung um 1mm unterschiedlich

(links)verschlissen (ist ja logisch ,oder).

 

ist das irgendwie bedenklich ?oder gibt es da ein toleranzmaß?

unterlegen ist nicht da der sattel eigentlich weiter "raus" müsste... :skeptic:

 

cheers mario :cool:

Geschrieben

Moin !

 

Dann lies doch bitte noch mal den Beitrag

zur Überholung der Bremssättel.

Wird wohl was mit ungängigen Kolben zu tun haben.

 

Oder ist eines der Aufnahmegewinde defekt ?

Eigentlich kann man die Sättel nur in einer

Position anschrauben.

Da gehören keine Scheiben oder Distanzen zwischen.

 

 

Gruss, Jochen !

Geschrieben

hi

 

ich kann so keine vernünftigen fotos hinbekommen... :sad:

 

nein nicht ein problem mit den bremsbelägen.....

 

die bremsscheibe links steht 1-2mm aus der mitte des bremssattels...

rechts steht sie genau mittig.....

 

ich versuche mal eine zeichnung zu machen

 

 

cheers mario :cool:

Geschrieben

Hallo Mario,

 

da es sich um die linke Seite handelt, wie Du schreibst, könnte sich dabei um eine verspannte Gabel handeln.

Entlaste das Vorderrad & löse die Klemmung auf der linken Seite, dann kannst Du das Gabelbein etwas auf der VR-Achse bewegen aber nicht mit Gewalt in eine bestimmte Position zwingen. Es sollte locker in die Position gehen die es von alleine einnimt. Ein versetzter Bremssattel hat nicht zwangsweise einen unterschiedlichen Verschleiss der Beläge zur folge, sondern ist eher auf schwergängige Kolben zurück zu führen. Auch im Falle eines Versatzes sollten sich die Beläge gleichmässig abnutzen, leichgängige Kolben vorrausgesetzt.

Geschrieben

Hallo Mario,

 

da es sich um die linke Seite handelt, wie Du schreibst, könnte sich dabei um eine verspannte Gabel handeln.

Entlaste das Vorderrad & löse die Klemmung auf der linken Seite, dann kannst Du das Gabelbein etwas auf der VR-Achse bewegen aber nicht mit Gewalt in eine bestimmte Position zwingen. Es sollte locker in die Position gehen die es von alleine einnimt. Ein versetzter Bremssattel hat nicht zwangsweise einen unterschiedlichen Verschleiss der Beläge zur folge, sondern ist eher auf schwergängige Kolben zurück zu führen. Auch im Falle eines Versatzes sollten sich die Beläge gleichmässig abnutzen, leichgängige Kolben vorrausgesetzt.

hi

ja hast recht , die bremskolben müssten das ausgleichen

ich habe das vorderrad gerade erst locker ingebaut,

sprich : achse durchgeschoben , dann schraube mit 60 NM angezogen dann

klemmschrauben mit 20 NM angezogen..........

die distanzhülse war soweit ich sehen konnte nicht beschädigt,bzw nicht abgenutzt.

 

cheers mario :cool:

Geschrieben

Moin Gemeinde,

 

wenn ich das Problem richtig verstanden habe, dann ist die Frage: :innocent:

 

Ist der Abstand Bremsscheiben zur Drehebene des Rades gleich oder nicht? Das sieht dann von oben aus als würde die Bremsscheibe nicht mittig im Bremssattel laufen.

 

oder

 

Ist der Abstand der Bremssättel zur Drehebene des Rades gleich? Also wenn zB die Gabel verspannt ist oder die Aufnahmen für den Sattel oder der Sattel selber, dann stimmen die Ebenen von Scheiben und Rad auch nicht mehr, genauer sie sind dann nicht mehr parallel!

:devil::devil:

 

Schönen Tag,

 

Thomas

 

Ob das geholfen hat?? :skeptic::skeptic:

Geschrieben

Hi Mario,

 

in der Reihenfolge passt das.

Hast Du vielleicht zufällig durch irgend welche Umstände das linke Gabelbein

gedrückt, gezogen, auf der Achse verschoben vor dem festziehen der Klemmung ?

Der Tachoantrieb ist sauber eingerastet, also die Laschen vom Mitnehmerblech stecken in den Nuten wo sie hingehören ?

Geschrieben

Hi Mario,

 

in der Reihenfolge passt das.

Hast Du vielleicht zufällig durch irgend welche Umstände das linke Gabelbein

gedrückt, gezogen, auf der Achse verschoben vor dem festziehen der Klemmung ?

Der Tachoantrieb ist sauber eingerastet, also die Laschen vom Mitnehmerblech stecken in den Nuten wo sie hingehören ?

 

hi

 

also ich habe das motorrad an beiden gabelholmen mit einem Heber abgestützt.

ist das vielleicht ein problem?

 

cheers mario :cool:

Geschrieben

Nabend Mario,

 

währe möglich.

Wenn der Abstand des Hebers nicht mit dem der Gabel übereinstimmt, werden die Gabelbeine auseinder oder zusammengedrückt.

In dem Falle würde sich auch das Ansprechverhalten der Gabel verschlechtern. Versuch mal die Gabel unbelastet freizustellen & mach dann die linke Klemmung auf. Vielleicht haut es ja hin, zumal es sich ja nur um ca. 2mm handelt könnte es das sein.

Geschrieben

Nabend Mario,

 

währe möglich.

Wenn der Abstand des Hebers nicht mit dem der Gabel übereinstimmt, werden die Gabelbeine auseinder oder zusammengedrückt.

In dem Falle würde sich auch das Ansprechverhalten der Gabel verschlechtern. Versuch mal die Gabel unbelastet freizustellen & mach dann die linke Klemmung auf. Vielleicht haut es ja hin, zumal es sich ja nur um ca. 2mm handelt könnte es das sein.

 

hallihallo,

im T5-Net.Forum , habe ich jemanden (über Google)gefunden der ein ähnliches Problem hatte.

er berichtet das er beim zusammenbauen die achse durchschiebt,die schraube nur handfest

anzieht,und dann 2-3 mal das motorrad vorne durchwippt,dann setzte sich bei seinem möppi

das ganze spiel,alerdings hatte er dann plötzlich spiel zwischen distanzstück und gabelholm.

habe deswegen mit jürgen telefoniert und werde heute zu ihm fahren,da werden wir uns das

spielchen mal genau anschauen,doof nur das ich so 25km fahren muss :sad:

 

werde dann aber berichten...........

 

cheers mario :cool:

Geschrieben

hallihallo

 

so war beim jürgen,also ich scheine da etwas zu genau zu sein :innocent:

das die scheibe 2mm aus der mitte des bremssattels raus steht ist normale

toleranz,solange nichts schleift ist das in ordnung.haben uns eine SPRINT

angeschaut ist genau so. :smile:

 

da bin ich wohl etwas zu früh in panik verfallen.....habe ja bis dato vorne

immer nur eine bremsscheibe gehabt....... :mellow:

 

bei verspannung der gabelholme würde jürgen das selbe machen wie die kollegen

im T5-Net.Forum.....

 

trotz allem danke für eure ratschläge und analysen,nur so kann man erfahrung sammeln

 

cheers mario :cool:

Geschrieben

Hallo Mario,

 

durchwippen kann man machen & ist bei den 5er Modellen auch angeraten, aber bei unseren T3ern ist die Gabel etwas andersaufgebaut. Wenn man die Achsschraube anzieht, wird die Achse mit dem Rad gegen das rechte Gabelbein gezogen & man könnte theoretisch das linke ausbauen ohne das etwas passiert. Das linke Gabelbein soll sich sozusagen, frei schwingend, auf der Achse seinen Platz suchen & dann geklemmt werden. Deswegen nutzt es nichts die Achsschraube nur handwarm anzuziehen. Wichtig ist es das die Gabelbeine paralel zueinander stehen & nicht verspannt sind, was bei dem Einsatzt eines Fronthebers der von unten in die Gabel greift nicht ausgeschlossen werden kann.

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