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Schrauber-Tipp dringend benötigt


Klingone

Empfohlene Beiträge

so ein Sch...

 

gerade baue ich das Vorderrad zwecks Reifenwechsel aus. Nur mühsam konnte ich eine der 4 Achsklemm-Schrauben (Innen6Kant)weit genug öffnen. Nun isse innen ganz doll gedreht. Wie kriege ich nun diese verteufelte Schraube trotzdem da heraus?

 

Torx reinprügeln und versuchen (40er Torx ist etwas zu klein)zu drehen?

 

Tipps aus der Praxis? HELP!

 

Gruß, Heiko

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so ein Sch...

 

gerade baue ich das Vorderrad zwecks Reifenwechsel aus. Nur mühsam konnte ich eine der 4 Achsklemm-Schrauben (Innen6Kant)weit genug öffnen. Nun isse innen ganz doll gedreht. Wie kriege ich nun diese verteufelte Schraube trotzdem da heraus?

 

Torx reinprügeln und versuchen (40er Torx ist etwas zu klein)zu drehen?

 

Tipps aus der Praxis? HELP!

 

Gruß, Heiko

Hi Klingone,

 

als Hilfe geht das mit nem Torx wahrscheinlich nur, wenn du das drehen mit einer Grippzange (Spannzange mit Feststellung, wird oft beim Schweißen gebraucht) unterstützen könntest. Dazu müsste aber das greifbare Stück des Kopfes groß genug sein.

Mit so einer Zange bringst Du ein Vielfaches deiner Handkraft auf.

Dann das Gewinde gut schmieren (Rostlöser, WD40, Kriechöl) und immer ein Stück zurück (fest) und wieder vor (lose).

 

Alternativ, falls möglich, eine kurze Schraube mit Sechskantkopf auf den Imbuskopf aufschweißen.

Bei der zugeführten Hitze löst sich dann meist schon das Gewinde deutlich.

 

Den Sechskantkopf abbohren und das restliche Gewinde dann mit der Grippzange ausdrehen wäre die letzte Variante.

 

Es gibt aber auch spezielle Biteinsätze für vergniddelte Schraubenköpfe in verschiedenen Größen. Sehen etwa so aus wie Kreuzschlitz-Bits mit nem Bohrerschliff.

 

Hängt halt auch alles von Deinem Werkzeugfundus ab.

 

Drücke die Daumen,

 

Pirol

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so ein Sch...

 

gerade baue ich das Vorderrad zwecks Reifenwechsel aus. Nur mühsam konnte ich eine der 4 Achsklemm-Schrauben (Innen6Kant)weit genug öffnen. Nun isse innen ganz doll gedreht. Wie kriege ich nun diese verteufelte Schraube trotzdem da heraus?

 

Torx reinprügeln und versuchen (40er Torx ist etwas zu klein)zu drehen?

 

Tipps aus der Praxis? HELP!

 

Gruß, Heiko

 

Ja, genauso mach ich das auch immer. Siehe auch diesen Beitrag.

 

Gruß

 

Rob

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Servus,

 

Torx reinkloppen ist schonmal nicht schlecht. Vielleicht das Gewinde mit Rostlöser oder ähnlichem geschmeidig machen. Zur Not Kopf ausbohren.

 

GANZ WICHTIG: Schraube mit Drehmoment anziehen UND GUTEN Inbus benutzen (ich selber habe Schlüssel, die an der Flanke greifen, sind klasse, nicht teurer und geben ein gutes Gefühl)

 

Mehr wüsste ich auch nicht.

 

Beste Grüße

 

Thomas

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Danke für die Tipps.

 

Leider ist der 40er Torx mein größter. Will nun einen größeren besorgen.

Wenn das nicht funktioniert, probiere ich mal die Schrauben-Aufschweißvariante.

 

von wegen, mal eben in der Pause das Rad ausbauen ... :angry:

 

cheers, Heiko

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Danke für die Tipps.

 

Leider ist der 40er Torx mein größter. Will nun einen größeren besorgen.

Wenn das nicht funktioniert, probiere ich mal die Schrauben-Aufschweißvariante.

 

von wegen, mal eben in der Pause das Rad ausbauen ... :angry:

 

cheers, Heiko

 

 

Moin,

 

da sind doch M6 Schrauben mit einem Inbus SW 5 drin. Man kann auch den alten Kopf auf 5,5mm aufbohren (besser etwas größer falls vorhanden) und dann einen abgeschnittenen Inbus SW 6 (vorne schön plangeschliffen) in den Kopf dengeln. Nicht weiter bohren als der alte Kopf tief war, sonst reißt er ab!

 

Das funktioniert zumindest dann gut, wenn die Schrauben in der Gabel nicht festgefressen sind.

 

Das Geschiss mit den (Edel-)Stahlschrauben in Alu kann man minimieren, wenn man etwas Keramikpaste beim Eindrehen auf das Gewinde streicht. Etwas Fett tut es meist auch.

 

Gruß

Günni

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Kann Rob nur bestätigen - Bit reinklopfen (das was am besten passt) und Knarre ran..

 

Werkzeug von mannesmann sollte man ja meiden, aber dieser kleine billige Bit-Plastekoffer hat alle möglichen Imbuss- & torxgrößen und ist dafür genau das Richtige....

 

good luck

Uwe

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Joh joh, mit sonner Sch..... habe ich mich an meinen und anderer Leutz Moppeds schon Stunden mit rumgeschlagen...

 

a) Wie schon geschrubt Torx reinhauen...

b) Kopf vorsichtig wegbohren; allerdings scheint in deinem Fall die Schraube gefressen zu haben.

Also kann es sein, daß der Schraubenkopf weg ist und der Rest nicht aus'm Gewinde geht....

c) Mit kleinem Meißel und Hammer versuchen die Schraube zu lösen.

Man schlägt mit dem Meißel eine Kerbe in den Kopf und versucht dann in Richtung "auf" die Schraube zu lösen...

 

In jedem Fall erst mal ordentlich Kriechöl rein; ggf. mal eine Nacht warten...

 

Griass + Good luck!

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Hallo,

 

das sind ja echt dolle Schrauber Tip`s.

Man oh Man. Da ist ja alles dabei um die Tauchrohre so richtig zu verschandeln (Hammer, Gripzange, Bit einschlagen). Fehlt nur noch Patex und Sekundenkleber!

 

Für solche Fälle gibt es Linksausdreher auch genannt Schweineschwanz.

Gibt es in 5 Größe und Kosten im Set ca. 15 - 20 €.

 

Die Dinger sehen aus wie Gewindeschneider sind nur sehr Konisch.

 

In den Schraubenkopf wird ein 4 mm Loch geboht ca. 25 mm Tief.

Dann den Linksausdreher einschrauben.

Mit einem Heißluftpistole das Tauchrohr erwärmen (Achtung: nicht zu heiß machen, sonst geht die Farbe ab)da das Alu sich schneller ausdeht aus das Eisen der Schraube, lockern sich diese Verbindung.

Dann Vorsichtig die Schraube rausdrehen.

 

Bei zuviel Gewalt kann der Linksausdreher abbrechen und dann ist es ein richtiges Problem, da die Dinger aus Stahl sind.

 

Habe auch so schon mal eine Bremspumpe gerettet wo mir die kleine Kreuzschraube vom Deckel vergniedelt war. Also die Dinger sind das Geld wert, sonst hätte ich die Pumpe ja auf den Müll werfen können.

 

Viel Glück

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Hallo,

 

das sind ja echt dolle Schrauber Tip`s.

Man oh Man. Da ist ja alles dabei um die Tauchrohre so richtig zu verschandeln (Hammer, Gripzange, Bit einschlagen). Fehlt nur noch Patex und Sekundenkleber!

 

Für solche Fälle gibt es Linksausdreher auch genannt Schweineschwanz.

Gibt es in 5 Größe und Kosten im Set ca. 15 - 20 €.

 

 

....

 

 

 

Viel Glück

 

 

Na "Viel Glück" wird man eher mit den Linksausdrehern brauchen. Gerade die empfohlene Preisklasse schenkt man nur seinen ärgsten Feinden. Das habe ich einmal versucht: NIE WIEDER

 

 

Die Torxvariante (zur Not auch die Inbusvariante wenn kein Torx vorhanden) sind da erheblich materialfreundlicher. Weshalb man damit sein Tauchrohr ruinieren sollte erschließt sich mir nicht.

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"Fehlt nur noch Patex und Sekundenkleber!".........

 

 

Stimmt, wie konnte ich das vergessen?

Den vorhandenen, zu kleinen, 40er Torx hätte man ja mit Kaltmetall in den Schraubenkopf kleben können und nachher wieder gebrauchsfertig herausfeilen können. tz tz tz, das ich das übersehen konnte?

 

Mal ehrlich.

Ich glaube nicht, das hier jemand Tipps abgibt, die er nicht selbst vorher bereits erfolgreich umgesetzt hatte oder von deren Wirksamkeit er wenigstens einigermaßen überzeugt ist!

Ich selbst bin seit fast 30Jahren Luftfahrzeugtechniker und durfte die von mir reparierten Dinger sogar selbst fliegen. Ich lebe noch!

How ever? Wie die jeweilige Rep ausgeführt wird liegt auch immer in der Selbstverantwortung des Durchführenden. Gerade und besonders beim Zweirad.

 

cya, Pirol

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Ich glaube nicht, das hier jemand Tipps abgibt, die er nicht selbst vorher bereits erfolgreich umgesetzt hatte oder von deren Wirksamkeit er wenigstens einigermaßen überzeugt ist!

 

Ganz genau so ist es!

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COOL DOWN, Leuts!

 

Erst einmal bin ich dankbar für die zahlreichen Tipps! :flowers:

Natürlich gehe ich davon aus, dass ihr nicht phantasiert, sondern aus Erfahrungen berichtet. Welcher Tipp besser als ein anderer ist, muss ich vmtl. selbst herausfinden. :innocent:

 

Status:

- den Übeltäter ordentlich mit WD40-Öl bearbeitet und lasse nun einwirken/kriechen

(interessanterweise sind die beiden äußeren Schrauben schwergängiger als die inneren)

- das Rad ist gewechselt, 3 Schrauben "klemmen" die Achse wie geplant, die 4te Schraube steckt

einfach noch fest. Damit bin ich wohl trotzdem "fahrfertig"

- neue Schraube (natürlich eine Triumph-spezielle) geordert, bekomme ich vmtl. Dienstag

- wenn ich die neue Schraube habe, kommt ein dicker Torx in die alte (oder eine Schloss-Schraube wird aufgeschweißt)

- dann werde ich hoffentlich der Lage Herr werden :cool:

- wenn nicht: nächsten Vorschlag ausprobieren ....

 

I wish you what :devil:

Heiko

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Hallo Heiko,

wenn Du den Torx in den Schraubenkopf prügelst, musst Du aber sicherstellen, dass die Energie in den Schraubenkopf geht und nicht vom sich verwindenen Standrohr geschluckt wird. Also von hinten (entgegen der Schlagrichtung) irgendwas mit grosser Masse gegenhalten, z.B. Vorschlaghammer. :top:

 

Gruss,

Andreas

 

 

 

 

COOL DOWN, Leuts!

 

Erst einmal bin ich dankbar für die zahlreichen Tipps! :flowers:

Natürlich gehe ich davon aus, dass ihr nicht phantasiert, sondern aus Erfahrungen berichtet. Welcher Tipp besser als ein anderer ist, muss ich vmtl. selbst herausfinden. :innocent:

 

Status:

- den Übeltäter ordentlich mit WD40-Öl bearbeitet und lasse nun einwirken/kriechen

(interessanterweise sind die beiden äußeren Schrauben schwergängiger als die inneren)

- das Rad ist gewechselt, 3 Schrauben "klemmen" die Achse wie geplant, die 4te Schraube steckt

einfach noch fest. Damit bin ich wohl trotzdem "fahrfertig"

- neue Schraube (natürlich eine Triumph-spezielle) geordert, bekomme ich vmtl. Dienstag

- wenn ich die neue Schraube habe, kommt ein dicker Torx in die alte (oder eine Schloss-Schraube wird aufgeschweißt)

- dann werde ich hoffentlich der Lage Herr werden :cool:

- wenn nicht: nächsten Vorschlag ausprobieren ....

 

I wish you what :devil:

Heiko

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Mann-o-mann ....

sowas habe ich noch nicht erlebt.

 

Torx-Lösung hat nicht funktioniert, Schraube aufschweißen hat nicht geholfen.

Das Gewinde hat irgendwie gefressen und sitzt bombenfest - da bricht eher die aufgeschweißte Schrauber wieder ab.

Interessant: die "alten" Schrauben sind Edelstahl, die neue, originale ist Stahl. Ob das wohl ein häufigeres Problem war?

 

Nun werde ich wohl die freundliche Triumph-Werkstatt um Hilfe bitten. Außerdem habe ich gerade entdeckt, dass ein Gabel-Simmerring angefangen hat zu siffen. Also muss da auch noch was getan werden.

 

Da ich (eigentlich erst nächstes Jahr) härtere Gabelfedern haben möchte, stellt sich mir die Frage ob ich nicht nun alles auf einmal machen lassen sollte (ich bin halt kein echter Schrauber und mein Werkzeug ist auch überschaubar).

 

Was meint Ihr ... Wirth oder Wilbers?

 

Grummelgruß,

Heiko

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Na;bend! Mensch Heiko da haste aber die Seuche.Ne Menge Aufwand für;n Vorderrad wechsel so zwischendurch. Ich habe bei meiner Wilber;s Federn drin incl. Federbein hinten.Klingel doch mal den Jochen wegen der Federn an da gib;s Forumsrabatt.Haste ein vernüftigen Schrauber ansonsten frag doch den Jochen ob er Dir mit all deinen Gedön;s helfen kann der hat da ein gutes Händchen. Daumendrückender Gruss Ole

 

 

P.S. Bin beim Treffen zuerst für Dich gehalten worden blaue Trophy mit Predator brabbeln!!

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Na;bend! Mensch Heiko da haste aber die Seuche.Ne Menge Aufwand für;n Vorderrad wechsel so zwischendurch. Ich habe bei meiner Wilber;s Federn drin incl. Federbein hinten.Klingel doch mal den Jochen wegen der Federn an da gib;s Forumsrabatt.Haste ein vernüftigen Schrauber ansonsten frag doch den Jochen ob er Dir mit all deinen Gedön;s helfen kann der hat da ein gutes Händchen.

Du hast Recht, das ist wirklich Seuche ... aus Kleinigkeiten entsteht solch ein Ärger.

Wg. dem Rabatt werde ich Jochen kontakten - 15% sind glaube ich drin. Mal sehen, wie ich es dann letztendlich hinbekomme.

 

Wie bist Du den überzeugt von den Wilbers-Federn? Deutliche Verbesserung oder eher nur gering?

 

Naja, und der Simmerring ... trotz ständigem Sauberhalten der Standrohre :angry:

 

Bin beim Treffen zuerst für Dich gehalten worden blaue Trophy mit Predator brabbeln!!

Das ist jedenfalls mal positiv, das Predator-Brabbeln - die Aktion war in Ordnung. Freue mich auch jedesmal neu über den Sound. Und scheinbar ist es auch den anderen Sirs in Thüringen aufgefallen :whistle:

Leider konnte ich zum Treff nicht kommen - hoffentlich passt's beim nächsten Mal.

 

Gruß, Heiko

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Klingone, ich fühle mit Dir!

 

Die kleine Babytiger (125er, Totalrestauration) für meinen Sohn stellte mich fast täglich vor solche Aufgaben. Schweineschwänze sind voll zu empfehlen! Kriegt man wirklich für 15 € und lassen sich, nachdem sie in der Schraube abgebrochen sind mit sehr sehr guten Bohrern (ich nehm da "Tresorbohrer" vom Fachhandel für Schlüsseldienste) auch manchmal wieder mir rausbohren.

 

Was da der Freundliche noch ausrichten soll, ist mir allerdings schleierhaft - der kann da auch nur noch mit den gleichen, oben allen aufgeführten Tricks ran.

 

Eines habe ich glernt: Immer ein paar Tage vorher Kriechöl, Rostlöser etc. verwenden. Nur gute Bit´s vewenden und vorher mit dem Bit drin ein paar kräftige Hammerschläge verpassen. Danach kurz Richtung fest, dann Richtung locker. Hilft natürlich nur bei noch intaktem Inbus...

 

Am liebsten habe ich allerdings festgegammelte Kreuzschlitz :sick:

 

Gruß

 

LuTz

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Na;bend! Die orginalen Federn sind zu "weich" hat bei mir dafür gesorgt das die Gabel beim bremsen extrem eingetaucht ist.Jetzt ist es um längen besser dem Gewicht der Dicken angemessen.Kann ich nur empfehlen genauso wie das Federbein.Meine Umlenkung incl.Federbein waren mit den Jahren am Ende hat bei Bodenwellen schon arg durchgeschlagen nach der Frischzellenkur ist das ein ganz neues Fahrgefühl.

Ich hoffe ich bin mit dem Sound nur positiv aufgefallen?! :whistle: Gruss Ole

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... die "alten" Schrauben sind Edelstahl, die neue, originale ist Stahl.

 

 

Da haben wir doch die Ursache !

Da waren serienmäßig nie Edelstahlschrauben drin.

Hat wohl mal wer getauscht und das Gewinde nicht konserviert.

So hat die VA-Schraube sich fein mit dem Alugewinde

verschweißt und nun ist der Ärger groß.

Daher hält da auch keine aufgeschweißte Schraube,

die müsste nämlich auch aus VA sein.

 

Ich sag mal : ausbauen und ausbohren.

 

 

Gruss, JOchen !

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Kann man beim Ausbohren nicht auch die originale Schraubengröße beibehalten? Wenn man sehr genau und 100% mittig mit Ständer (:whistle:) bohrt und zum Schluss maximal mit einem Bohrdurchmesser von - ähm, fällt mir jetzt nicht ein, frag ich immer Papa, der ist Schlosser - bohrt und dann die Reste des Schraubengewindes mit Gewindeschneidern Stück für Stück entfernt?

 

Hat bei mir zwar noch nie geklappt, da ich mit meinem Ständer nie so 100% mittig kam - da waren auch die Bohrer nie so richtig steif. Dann half halt nur die nächste Schraubengröße oder halt ein Gewindeeinsatz (aus dem Musterköfferchen des Schrauben-Wirts)...

 

Gruß

 

LuTz

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