Gast barcoder Geschrieben 11. März 2012 Geschrieben 11. März 2012 Mahlzeit! Bin letzte Woche mal unversehens in den Regen gekommen (war zugegeben auch arschkalt draussen) - da ist mir die Tankuhr beschlagen. Ob es wieder weggegangen ist, kann ich nicht sagen (Kiste stand danach in der Garage). Heute habe ich eine Runde gedreht (ca. 10 Grad, trocken, ca. 60 Minuten) und die Tankuhr ist wieder beschlagen... Kennt das jemand und geht das bei warmen Wetter wieder weg? Bzw. gibt es eine Gehäuseentlüftung oder ähnliches, welche ich mal prüfen sollte? Gruß Björn
Eddy Geschrieben 12. März 2012 Geschrieben 12. März 2012 Hallo Björn, hast Du mal die Scheibe von dem Instrument innen abgewischt ? ? ? Weil die normalerweise mit einem Antibeschlagmittel beschichtet sind das aber einen leichten Schleier hinterlässt. Hab mir damit vor Jahren auch mal ein Eigentor geschossen.
Gast barcoder Geschrieben 12. März 2012 Geschrieben 12. März 2012 Moin Eddy, nee - hab ich nicht. In einem anderen Beitrag von Jochen (da ging es um Tachoscheiben usw.) erwähnte er, dass die Öffnung der Instrumente bei der neuen Trophy wohl ohnehin kniffelig ist - die Ringe sind wohl verklemmt und wenn man die aufhebelt, sind sie mit großer Wahrscheinlichkeit hinüber. Daher wollte ich da eigentlich nur bedingt dran rumwursteln... Im T5-Net habe ich gelesen, dass die neuen Street Triples ein ähnliches Problem haben, dort in der Regel aber ein Löchlein zur Gehäuseentlüftung vorhanden ist, welches sich gerne mal zusetzt. Könnte aber vielleicht auch nur ein temporäres Problem sein - in meiner Garage ist es relativ kuschelig - bei entsprechend schnellen Temperaturwechseln greift da vermutlich die Physik... Im Zweifel föne ich mal ein wenig drauf und schaue wie es sich entwickelt... Gruß Björn
Eddy Geschrieben 12. März 2012 Geschrieben 12. März 2012 Aha ok, ich wusste jetzt nicht um welche Amaturen es sich handelt. Bei den Trident/Trophy (alte) Amaturen geht das nämlich weil ein zerlegbares Gahäuse. Da ist dann wohl irgendwie Wasser rein gekommen & durch die sehr kleinen Belüftungsbohrungen dauert das ewig bis das Wasser wieder raus ist. Wenn es schnell gehen soll, die Amaturen ausbauen auf den Kopf drehen & warm stellen.
f-man Geschrieben 12. März 2012 Geschrieben 12. März 2012 Hallo Björn; wenn es gar zu sehr nerven sollte, gibt es, beim Freundlichen mit dem Stern auf dem Dach, für ganz kleines Geld, Membransätze. Damit werden Sprinter-Scheinwerfer entfeuchtet indem ein 8mm Loch ins Gehäuse gebohrt wird, welches nach dem Entgraten mit der Membran verschlossen wird. Just my 2 cents Sven
Eddy Geschrieben 13. März 2012 Geschrieben 13. März 2012 Moin Sven, gut Info, dass kann man im Fall der Fälle ja mal ausprobieren.
Jochen Geschrieben 13. März 2012 Geschrieben 13. März 2012 MoinZ ! Die Instrumente der T´s haben so eine Belüftung. Ist dieses kleine runde Ding auf der Rückseite, welches aussieht, wie eine Befestigungsbohrung mit Führung, jedoch auf den ersten Blick verschlossen scheint. Tatsächlich ist auf dem Boden dieser Vorrichtung ein Luftdurchlaß. Wenn man dieses "Röhrchen" mit dem Cuttermesser entfernt hat man meist Ruhe. Gruss, Jochen !
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