Wolfgang N. Geschrieben 19. Juni 2012 Geschrieben 19. Juni 2012 Hallo, folgenden praktischen Schraubertipp habe ich im Netz gefunden und möchte ihn dem ungeübten Laien nicht vorenthalten. Falls die Gabelklemmschrauben sehr fest sitzen, oder eingeklebt wurden, empfiehlt Dipl. Ing. T-Punkt die Schockmethode, bei der durch einen festen trockenen Schlag mit einem möglichst großen Hammer auf das Handgelenk, durch den folgenden Adrenalinschub die Schraube ohne Probleme gelöst werden kann. Wer sich davor fürchtet, kann natürlich auch einen längeren Schlüssel verwenden. Mit noch schmerzverzerrtem Gesicht und lautem Geschrei ist es dann kinderleicht, den Gabelholm nach unten aus der Klemmung zu ziehen. Grüße, Wolfgang
Jens300 Geschrieben 19. Juni 2012 Geschrieben 19. Juni 2012 Feste Schraube und Hammer ist ja schonmal kein schlechter Weg. Der Umweg über das Handgelenk ist mir aber neu. Weiter so!
Gargamel Geschrieben 21. Juni 2012 Geschrieben 21. Juni 2012 Ich glaub ja, dass das auch irgendwie mit der Musik zusammenhängt. Immer wenn Reggae in der Werkstatt läuft, dann verbock ichs. Bzw. will dann einfach das Moped nicht mitmachen - sag ich mal so. Motörhead scheint bisher besser zu funktionieren. Zumindest beim Herausbohren der Bolzen lief letztens wieder alles bestens. Naja, auf jeden Fall vermute ich, dass die dicke Engländerin halt auch die passende Musik benötigt. So, und heute Abend, wenn ich mich wieder an die Bremsanlage hinten ranmache, dann werde ich mal das Ganze wieder mit einer englische Soundkulisse untermalen. Sollte dann alles gut klappen, wäre das der Beweis - zumindest für mich. Naja, ne wissenschaftliche Doppelblindstudie müßte man dann trotzdem noch durchführen......... Grüße, Daniel ....der jetzt zum Esoteriker wird....
Jens300 Geschrieben 21. Juni 2012 Geschrieben 21. Juni 2012 Empfehle: Volbeat bei Elektrik Ohrenfeindt bei Mechanik Schmeisig bei Putzen und Pflegen Fejd bei GFK Geficke Guns of Moropolis allgemein beim Schrauben.
LuTz Geschrieben 25. Juni 2012 Geschrieben 25. Juni 2012 Für das Herausbohren abgebrochener Schrauben an unzugänglichen Stellen empfehle ich Tresorbohrer: Schön lang und mächtig hart. Haben nur einen einzigen Nachteil: Beim nächsten Bruch in der Nachbarschaft, bei dem ein Franz Jäger nicht nach der Olsen-Methode geknackt sondern tatsächlich aufgebohrt wurde, steht man gleich mit auf der Fahndungsliste, weil man die Bohrer nur gegen Angabe von persönlichen Daten und dem Versprechen, nie und nimmer Böses damit zu tun, bekommt. Gruß LuTz
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