Mottenkugel Geschrieben 6. Mai 2013 Geschrieben 6. Mai 2013 Hallo So nachdem ich meine Trident umgebaut habe und einige KM gefahren bin zeigte sie folgende merkmale auf. Beim Fahren - zieht man am Kupplungshebel dreht sie hoch. Im Stand läuft sie wunderbar. Sofern ich das so behaupten kann. Auch ein Ruckeln ist sehr oft zu spüren. Also habe ich mich mal wieder an den Vergaser gemacht und ihn komplett zerlegt. Letztes Jahr habe ich dies auch schoneinmal getan und danach lief sie bestens! Jetzt kommen mir erstmal zwei Membranfeder total zerbrochen in mehreren stücken entgegen.. TOP! Alles ist wieder leicht verdreckt und mit Harz versehen.. Habe jetzt alles sauber gemacht und folgendes Setup festegestellt. Düsen der Äußeren Vergaser = 130 Düse des mitlleren Vergaser = 127,5 Vergaser Klappen = 125 Luftregulierrungsschrauben waren zum teil 5,5 rausgedreht. Membranen sind alles rissfrei Ich habe einen K&N Luftfilter, Iridium Kerzen von NGK und eine 3- in 1 CUp Anlage von Sebering offen dran. Mit TOPHAM werde ich mich morgen in verbindung setzen. Wollte euch fragen ob ich einfach die Serien Bedüsung wieder dran bauen soll, Ich würde den Vergaser gerne selber einstellen. Synchronuhren sind bereits unterwegs.. leider habe ich kein CO messgerät. Kann ich da nicht auch eins von Installateuren benutzen? Komme aus der Brachen (ehemalig) Oder kommt einer hier aus der Ecke Overath? Der mit mirzusammen die Vergaser einstellt? Denn ich möchte mir dieses Wissen gerne aneignen und nicht einfach der Werkstatt überlassen. Da ich bereist mit 12 Jahren Moped und Mofas (keine Roller) die Vergaser eingestellt habe und dies auch recht gut beherrsche denke ich mir das es bei der Trident nicht ganz anders ist, halt nur mehr technik. Wann sie wieder läuft ist erstmal egal, hauptsache sie läuft wieder super. grüße
Eddy Geschrieben 7. Mai 2013 Geschrieben 7. Mai 2013 Moin Mottenkugel, das mit den gebrochenen Gasschieberfedern (Membranfeder) kommt davon wenn sie nicht auf dem Dorn im Gasschieberdeckel stecken sondern irgendwo nebendran. Irgendwann knicken sie um & wenn man Gas gibt, die Schieber hochgehen hauen diese dann immer gegen die Feder & die geht dann mit der Zeit kaaaaputt. Der Dreck ist vermutlich Verschleiss von den Gasschieberführungen was durch die zerbröselten Federn sicher noch begünstigt wurde. Die Bedüsung war bei den 0120er Vergasern normal, die Drosselklappen haben alle die gleiche Nr. & sind sowiso nur sehr schwer auszubauen. LUFTregulierungsschrauben haben die Vergaser nicht & wie weit die Leerlaufgemischregulierschrauben rausgedreht sind interessiert nicht, entscheidend ist der Co-Wert. K&N kann man machen, Iridiumkerzen ist rausgeschmissenes Geld & braucht keine T-Motor. Ob der Tester vom Instalatör geht ??? hab ein AGT.
Jochen Geschrieben 7. Mai 2013 Geschrieben 7. Mai 2013 Moin ! Für die reine CO-Messung geht das theoretisch, wenn der Meßbereich passt. Allerdings habe ich bei den Toleranzen so meine Zweifel. Eddy ... der Hermann ist klasse Gruss, Jochen !
Mottenkugel Geschrieben 7. Mai 2013 Autor Geschrieben 7. Mai 2013 Okay. Ja mit den Zündkerzen die hatte der Vorbesitzer noch verbaut. Habe mal nachgeschaut ob es auch die richtigen sind. Welche Wären denn für ein T-Motor optimal? Wie wirkt sich die Vergasereinstellung mit mein ESD aus?
Jochen Geschrieben 7. Mai 2013 Geschrieben 7. Mai 2013 1. DPR8EA-9 (NGK) 2. Wenn ESD -EinzelSchallDämpfer- bedeuten soll, dann : Heftig. Gruss, Jochen !
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden