Frank 1970 Geschrieben 17. März 2015 Autor Geschrieben 17. März 2015 Hi Eddy Danke für die Info muß jetzt irgent wie die Maschiene in die Werkstadt bringen
Frank 1970 Geschrieben 11. April 2015 Autor Geschrieben 11. April 2015 Hi Leute Jetzt habe ich TÜV Aber ich habe ein neues Problem und zwar: Wenn ich Ca.1 Km.gefahren bin dann blockiert die Hinterrad Bremse und zwar richtig! Mann kann die Maschine nicht mehr Bewegen obwohl ich nur die Vordere Bremse gezogen habe ( läst sich auch nur noch durch öffnen des bremsflü. Behälters lösen) ich habe Dehn Bremssattel zerlegt und alles gereinigt und eingefettet mit Kupferpaste neues Öl ist auch drin, jetzt bin ich gefahren und wieder das selbe Problem. Jetzt meine Frage woran liegt es, was habe ich falsch gemacht? Danke schön mal im Voraus Frank
Matt Geschrieben 12. April 2015 Geschrieben 12. April 2015 Wenn sich die Bremse nach Öffnen des Bremsflüssigkeitsbehälters wieder löst, tippe ich auf ein verschlossenes Belüftungsloch im Deckel. Aber von alleine kann die Hinterradbremse eigentlich nicht bremsen !?
Blockadebrecher Geschrieben 13. April 2015 Geschrieben 13. April 2015 Frank...... Ähem. Kupferpaste an den Bremssätteln? Oder verstehe ich da was falsch? Und Öl gewechselt? Ich hoffe du verwendest nur andere Begriffe für Bremsflüssigkeit und Bremsenmontagepaste. Grus Jürgen
Benny Geschrieben 13. April 2015 Geschrieben 13. April 2015 Moinsen Jürgen früher wurden Bremsbeläge mit dieser Kupferpaste eingebaut um ein Festgammeln zu verhindern. Wurde hinten auf die Beläge geschmiert. Ist aber eher aus dem Autosektor gewesen und ewig her. Nimmt heute wohl keiner mehr, .... habe so ne Tube noch in der Garage. Gruß Benny
Blockadebrecher Geschrieben 13. April 2015 Geschrieben 13. April 2015 MIR ist das bewusst wo man das verwenden kann. Mir erschließt sich nur die Verwendung beim Zerlegen des Bremssattels nicht. Gruss Jürgen
Armin Geschrieben 13. April 2015 Geschrieben 13. April 2015 ..zumindest könnte man es aus dem Beitrag so heraus lesen... Wollen wir mal hoffen, das es sich wirklich nur auf die Beläge bezieht..
Frank 1970 Geschrieben 13. April 2015 Autor Geschrieben 13. April 2015 Hi an alle , Erst mal mit dem Öl hatte ich einen denk Fehler beim tippen ich meinte natürlich bremsflüssigkeit sorry. Die Kupferpaste habe ich auf die Rückseite der Belege geschmiert ( hab das so vor Jahren gelernt, aber es Stimmt beim Auto Schrauben). Nach dem Loch muss ich mal schauen an das habe ich noch garnicht gedacht. ich habe den Bremssattel vor dem TÜV zerlegt und alles sauber gemacht anschließend habe ich alles mit Spezial Schmierfett Eingefettet so das es leicht geht und dann Entlüftet ich glaube alles richtig gemacht zu haben
Blockadebrecher Geschrieben 14. April 2015 Geschrieben 14. April 2015 Gude Frank, sorry wenn ich mit Deiner Wortwahl nicht so richtig klar komme. Du hast den Sattel komplett zerlegt gesäubert und wieder zusammen gesetzt. Also Kolben raus usw. Dann mit welchen Spezial Fett zusammen gesetzt? Da kommt kein Fett rein. In keinem Fall. Es gibt für die Bremsen Revision von Ate eine Paste die man zum einfacheren einsetzen der Kolben verwenden kann. Und nix anderes. Ich hoffe du hast die (oder was anderes mit gleichen Einsatzzweck) genutzt. Nicht falsch verstehen, ich will dir nix böses. Es geht ja um deine Sicherheit und den Geldbeutel. Bis denne Jürgen
Jens300 Geschrieben 14. April 2015 Geschrieben 14. April 2015 Naja egal was er da reingschmiert hat, irgendwo ist der Wurm drin...sprich alles nochmal neu UND NIX FETTEN. Maximale Pflege nach Einbau der Kolben und Membranen ein leichter Nebel von Silikonspray, aber auch das ist eigentlich schon zuviel. Zur Belehrung: Auch Kupferpaste hat bei ABS/ASR/ESP Auto im Bereich der Bremse NIX mehr zu suchen. Da bauste dir die Fehlermeldung und evtl. den geregelten Komplettausfall direkt mit ein.
Der Alex Geschrieben 14. April 2015 Geschrieben 14. April 2015 Am besten Kupferpaste direkt auf die Beläge schmieren, so lernt man besser Kurven fahren, weil großartiges Abbremsen vorher ist ja dann vorbei!!!
Frank 1970 Geschrieben 15. April 2015 Autor Geschrieben 15. April 2015 Hi Leute Ich habe alles nochmals zerlegt und gereinigt diesmal ohne fett Mal sehen ob jetzt alles geht Danke für die infos
Wolfgang N. Geschrieben 15. April 2015 Geschrieben 15. April 2015 Hi Leute Ich habe alles nochmals zerlegt und gereinigt diesmal ohne fett Mal sehen ob jetzt alles geht Danke für die infos Hi, immer wieder erstaunlich, wie unbedarft man sich doch dem Thema "Bremse" nähern kann. Grüße, Wolfgang
Jens300 Geschrieben 15. April 2015 Geschrieben 15. April 2015 Mit ungebremsten Drang möchte man meinen
Stefan193 Geschrieben 16. April 2015 Geschrieben 16. April 2015 Hallo zusammen, meines Erachtens wird die ungeschmierte Variante früher oder später zur Unzeit Probleme machen. Ich halte es so: Alle Innereien im Bremssystem, die mit Bremsflüssigkeit in Berührung kommen, d.h. im Flüssigkeitskreislauf liegen, werden beim Einbau entweder mit Bremsflüssigkeit oder (v. allem wenn man den überholten Sattel dann in einer Tüte vakumiert einlagert) mit der "ATE Bremszylinderpaste" dünn geschmiert. Das sind typischerweise die Kolbenseiten, die Flüssigkeitsdichtungen und Kolbenmanschetten. Die Sattelhaltestifte, auf denen der Sattel passend zum Belagverschließ wandern kann (hinten gibts die zB bei meiner Sprint) werden gereinigt, auf Grate und Rost und Riefen kontrolliert und wenn gut, ganz ganz dünn mit einem anderen ebenfalls von ATE erhältlichen Fett geschmiert. Es handelt sich dabei um das sog. "Plastilube", das man auch unter diesem Namen beim Teilehändler bekommt. Ist ein für mich seit Jahrzehnten bewährtes hochwertiges Fett für diese Stellen. An den Bremsbelägen (aber nicht auf der Belagseite, grins) kann man bei den ABS-losen KFZ bedenkenlos auch heute noch Kupferpaste nehmen, damit die Belagträger nicht in den Führungen klemmen oder festrosten und zwischen Kolben und Belagträger, um ggf. Quietschen zu beseitigen (Exkurs außerhalb der T300-Welt: das kann aber auch andere Ursachen haben- meistens ist durch Verdrehen des Bremskolbens der Auflaufwinkel des Belags nicht mehr richtig - wenn konstruktiv vorgesehen, hat der Kolben Markierungen die passend stehen müssen). Alle Fette haben m. W. an der jeweils anderen "Baustelle" nix zu suchen. Bestens bremsende Grüße Stefan
Frank 1970 Geschrieben 17. April 2015 Autor Geschrieben 17. April 2015 Hi Leute Genau so habe ich das gemeint Gruß an alle Frank
Stefan193 Geschrieben 21. April 2015 Geschrieben 21. April 2015 Hi Frank, gehts jetzt? Beste Grüße Stefan
Frank 1970 Geschrieben 22. April 2015 Autor Geschrieben 22. April 2015 Hi Stefan 193 Ich habe nach dem entlüftungsloch im Deckel gesucht aber keins gefunden Wo könnte es sein Es ist ein Original Deckel Gruß Frank
Frank 1970 Geschrieben 27. April 2015 Autor Geschrieben 27. April 2015 Hi Leute Habe mal eine kleine Frage an die Runde Welch Zündkertzen sind eigentlich die besten für meine T300 Weil ich habe gehört das die Iridium Zündkertzen die beste ist weil die einen besseren Zündfunken Haben soll wei die normalen Kupferkern Kertzen Schönheit Gruß an alle Frank
Nils Geschrieben 27. April 2015 Geschrieben 27. April 2015 Moin. Nimm die normalen DPR8EA9 von NGK. Die Iridium bringen nicht wirklich was. Gruß Nils
Frank 1970 Geschrieben 1. Mai 2015 Autor Geschrieben 1. Mai 2015 Hi Nils Meine Maschiene läuft zwar noch ein bisschen Hagelich aber es geht muss sie glaube ich noch ein bisschen Einfahren Mehr wie 120geht noch nicht Gruß Frank
Dani Geschrieben 1. Mai 2015 Geschrieben 1. Mai 2015 Hi Also wenn die Lady nur 120 läuft würde ich mich wenn ich dich wäre schleunigst auf Fehlersuche begeben. Cheers, Dani
Frank 1970 Geschrieben 1. Mai 2015 Autor Geschrieben 1. Mai 2015 Hi Daniel Ich habe das Gefühl ich habe die falschen Zündkertzen reingeschraubt und das sie deshalb so ein bisschen Rumkotzt Der Freundliche Polo Verkäufer hat nämlich gesagt ich soll Iridium Zündkertzen nehmen die währen besser
Erich Geschrieben 1. Mai 2015 Geschrieben 1. Mai 2015 Der Freundliche Polo Verkäufer hat nämlich gesagt ich soll Iridium Zündkertzen nehmen die währen besser Da hat der freundliche Polo Verkäufer aber vergessen zu sagen, dass sie für seinen Umsatz besser sind. Nun aber mal im Ernst, wenn das Fahrverhalten (ruckelt) schlecht ist und die Höchstgeschwindigkeit nicht annähernd erreicht wird, dann ist da was oberfaul! Ich würde da nicht mehr mit Fahren (Einfahren wird da nichts helfen) und würde mich auf Fehlersuche begeben. Viel Erfolg bei der Fehlerbeseitigung Erich
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