SpeedTuedde67 Geschrieben 14. Mai Geschrieben 14. Mai Hallo liebe Experten, ich möchte gerne mal Euer geniales Schwarm-Wissen anzapfen: Mein Moped hab ich ja als Umbau gekauft, es ist mit einer WP Upside-Down Gabel versehen sowie einem Wilbers-Dämpfer, von dem ich nicht weiß, ob er ein paar mm länger ist. Ich möchte gerne das Fahrzeug-Niveau möglichst auf den Original-Wert einstellen. Nun mein Frage an Euch: Wie groß ist die Standard-Bodenfreiheit der Speedy, gemessen im senkrechten, unbelasteteten Zustand? Am besten lässt sich dies m.M.n entweder bis Unterkante Ölfilterdeckel oder der horizontalen Kante der Ölwanne messen. Gibt es da ein "Standard-Maß", auf dem sich das KFZ-Niveau ab Werk befindet. Bzw. habt ihr einen anderen Punkt, an dem sich das Niveau zum Vergleich besser ermitteln lässt. Danke schon mal im Voraus für Eure Rückmeldungen. Auf dem Beispiel-Bild steht das Moped natürlich auf dem Seitenständer, i know. Messen würde ich dann frei stehend... ;-) Viele Grüße aus Stuttgart, Markus
Matt Geschrieben 14. Mai Geschrieben 14. Mai Moin, ich antworte einmal völlig pragmatisch: 1. Wenn die Ölwanne parallel zum Boden steht, passt es vorne und hinten schon einmal gut. 2. Wenn der originale Seitenständer verbaut und komplett maßhaltig ist (also nichts ausgeschlagen o.Ä.) und das Mopped darauf vernünftig auf einer ebenen Fläche steht, sollte es auch passen. Auf dem Bild sieht sie vorne etwas erhöht aus, aber das mag wg. der USD Gabeloptik täuschen. Wer dann noch genauer sein will setzt sich einmal darauf und lässt die Parallelität von Ölwanne zu Boden noch einmal prüfen. Gegebenenfalls lässt sich im Detail noch etwas mit geänderter Federvorspannung korrigieren. Dämpfung richtig einstellen bedeutet dann ausgiebige Testfahrten unter gleichen Bedingungen und einen geeichten "Popometer" ;) Viele Grüße
SpeedTuedde67 Geschrieben 14. Mai Autor Geschrieben 14. Mai Hallo Matt, vielen Dank für deine Rückmeldung, das Thema der horizontalen Ausrichtung ist ein guter Ansatz, ich werde mal eine Wasserwaage hinhalten. Nichts desto trotz habe ich die Vermutung, dass das ganze KFZ etwas zu hoch steht. Daher wäre ein messbare Zahl zusätzlich zur horizontalen Ausrichtung sehr wertvoll. Bin gespannt, was wir da noch herausfinden können und welche Auswirkung dies auf das Fahrverhalten hat.
Matt Geschrieben 16. Mai Geschrieben 16. Mai Moin, wenn sie zu hoch stünde, würde sie nicht richtig auf dem Seitenständer stehen, stünde also zu schräg und Du müsstest z.B. ein passendes Brett unter den Seitenständer legen. Wenn sie etwas zu hoch steht hast Du in traumhaftester Schräglage keinen unerwünschten Bodenkontakt, aber dafür einen höheren Schwerpunkt und mehr Körpereinsatz in schnellen Kurven. Ich würde es von der Schräglage auf dem Seitenständer abhängig machen. Wenn sie gut und sicher steht und die Kräfte beim Aufrichten moderat sind, passt die Höhe. Ich vermute, dass sie durch die Umbauten optisch höher erscheint, als sie in Wirklichkeit ist. Das Heck ist ja leergeräumt, möglicherweise auch etwas höhergelegt und die USD vermittelt ebenfalls eine hohe Optik. Ich kann leider bei mir gerade nicht nachmessen. Viele Grüße
Matt Geschrieben 16. Mai Geschrieben 16. Mai Moin, Nachtrag: natürlich vorausgesetzt, das der Seitenständer und die Aufnahme am Rahmen noch Original ist.
raukawa Geschrieben 17. Mai Geschrieben 17. Mai moin.ne frage-wie fährt sie sich in kurven-handling? gruß frank
SpeedTuedde67 Geschrieben 18. Mai Autor Geschrieben 18. Mai Grundsätzlich mal gut, besonders seit im Winter der Dämpfer bei Wilbers überholt wurde. Und seit wir einen Hinterreifen mit 55er Querschnitt drin haben, wesentlich handlicher wie mit dem 50er. Was negativ ist, sind über kurze Bodenwellen die schweren Speichenräder, es rumpelt dann doch. Besonders bergab, in eine wellige, enge Kurve reinbremsend wirkt die Maschine dann plötzlich sehr steif. Was grundsätzlich zwar noch nie eine Parade-Disziplin war, auch bei der Vorgängerin, meiner originalen SpeedTriple ... Mein Gedanke hierzu: Durch die lang gesteckte Sitzposition (trotz Stummel oberhalb der Gabelbrücke) und die schmale Sitzbank rutsche ich nach vorne und stütze mich wohl zu sehr am Lenker ab. Dass dies negativ ist, ist klar. Jedoch habe ich das Gefühl, da geht noch was, besonders was das Gefühl für das Vorderrad betrifft. Daher meine Frage bzgl. der Höhe/des Niveaus des Mopeds. Vielleicht wäre auch die Höhe des Lenkkopfes ein guter Anhalt, um die grundsätzliche Lage einschätzen zu können. Die Optik des Mopeds verfälscht schon sehr.... Vielen Dank Euch schon mal für Eure Mitwirkung, wie gesagt, ich bin optimistisch, das da noch was geht...
raukawa Geschrieben 18. Mai Geschrieben 18. Mai ansatz ist ok von dir- gabel versuchen-wenns geht 5mm durchzusteckrn-geänderter lenkkopfwinkel-kürzerer radstand.dann gleiche strecke fahren,und einfach mal das handling ausprobieren-gruß
raukawa Geschrieben 18. Mai Geschrieben 18. Mai bei meiner day-metzler m9rr-federbeinumlenkun maßhaltige lager-lenkkopflager-ähnlich schwarzlager-eigene konstruktion....macht spaß
SpeedTuedde67 Geschrieben 24. Mai Autor Geschrieben 24. Mai @raukawa: Vielen Dank für Deine Tipps, hab jetzt mal den Abstand vom Vorderrad zum Motorblock gemessen, das sind 31cm. Könntest Du bei Dir mal messen, damit ich einen Anhalt habe, ob die Gabel tatsächlich zu weit steht, sprich hochbeinig... Dank Dir schon mal im Voraus!
Jochen Geschrieben 25. Mai Geschrieben 25. Mai Ich kann Dir da nicht folgen. Abstand vom Vorderrad … an welchem Punkt ? Zum Motorblock … an welcher Stelle ? Da gibt es derart viele Möglichkeiten, wer soll da durchblicken. .
SpeedTuedde67 Geschrieben 25. Mai Autor Geschrieben 25. Mai Hallo Jochen, ich geh nachher nochmals in die Garage und mach ein Foto mit dem Meterstab an der Stelle, vom der ich gesprochen hab. Dann sollte das mit der Kommunikation bzgl. der vielen Freiheitsgrade klappen, vielen Dank auch Dir schon mal für Deine Hilfe, sehr cool. Bin mir sicher, dass wir da noch ne Optimierung hinbekommen...
SpeedTuedde67 Geschrieben 25. Mai Autor Geschrieben 25. Mai Also, der Abstand vom Achsmitte zum Motorblock (zw. den dortigen Rippen, horizontal rüber gemessen) beträgt 63 cm: Und der Abstand zur Unterkante des Lenkkopflagers beträgt ca. 78,5 cm: Ich weiß, es gibt hier womöglich noch eine minimale Verfälschung, das Moped steht quasi senkrecht auf dem unterfütterten Seitenständer. Es federt jedoch auch ohne den Ständer quasi nicht weiter ein...
raukawa Geschrieben 26. Mai Geschrieben 26. Mai moin markus ne daytona,hat nen radstand von 1491mm. deine hat definitiv mehr...achsmitte-achsmitte.. länge läuft,aber halt nur grad aus..
Jochen Geschrieben 26. Mai Geschrieben 26. Mai Moin Länge läuft. Klar. Ist aber mittels Offset, Lenkkopfwinkel, Nachlaufen etc beeinflussbar. Als Pauschale somit unsinnig. Da ich weder Zeit noch Lust habe endlos Zeilen zu tippen, welche schon von klügeren Menschen niedergeschrieben wurden, hier zwei grundsätzlich erst mal hilfreiche Links : Fahrwerksgeometrie und Fahrwerksabstimmung Hoffe, das hilft weiter. Gruss, Jochen !
Spencer Geschrieben 26. Mai Geschrieben 26. Mai Für mich sieht das auf dem Foto bereits so aus, dass dieses Gefährt einen deutlich größeren Radstand hat als eine original-Triumph, vermutlich auch mehr Nachlauf; sind die Räder eigentlich kleiner? In jedem Falle ist das Fahrwerk deutlich verändert und wird es auch bleiben, egal ob nun Bodenfreiheit identisch zum Original ist oder nicht. Die Maschine müsste also über eine Einzelabnahme verfügen mit allem Zipp und Zapp. Und wenn die damals genau gearbeitet haben, dann dürfte das alles irgendwo dokumentiert worden sein für die TÜV-Abnahme zumindest. Gruß Christian
SpeedTuedde67 Geschrieben 26. Mai Autor Geschrieben 26. Mai vor 11 Stunden schrieb raukawa: moin markus ne daytona,hat nen radstand von 1491mm. deine hat definitiv mehr...achsmitte-achsmitte.. länge läuft,aber halt nur grad aus.. Hallo Raukawa, war nochmals in der Garage, der Radstand beträgt 1.536 mm, hab gerade gegoogelt, offiziell soll er bei 1.510 mm liegen, also "nur" 2,5cm mehr, auch wenn es optisch ganz anders wirkt.
SpeedTuedde67 Geschrieben 26. Mai Autor Geschrieben 26. Mai vor 8 Stunden schrieb Jochen: Moin Länge läuft. Klar. Ist aber mittels Offset, Lenkkopfwinkel, Nachlaufen etc beeinflussbar. Als Pauschale somit unsinnig. Da ich weder Zeit noch Lust habe endlos Zeilen zu tippen, welche schon von klügeren Menschen niedergeschrieben wurden, hier zwei grundsätzlich erst mal hilfreiche Links : Fahrwerksgeometrie und Fahrwerksabstimmung Hoffe, das hilft weiter. Gruss, Jochen ! Hi Jochen, vielen Dank für die links, die sind klasse. Werde mich mal reinfuchsen. Wie in dem Artikel zur Abstimmung geschrieben, könnte es an der Zugstufen-Abstimmung der Gabel liegen, wenn es beim Abbremsen stuckert, was ja mein Hauptanliegen ist. Denn das Moped fährt ja sehr ordentlich, was Handlichkeit und Stabilität anbelangt, gerade im Vergleich zur Vorgängerin, einer 94er Speedy mit Superbike-Lenker. Also, könnten die Gabelbrücken und die Länge der Gabel ein Grund sein für den Radstand, sowie die Dämpfung für das Stuckern. Wie oben beschrieben ist der Radstand im Moment 1.536mm, sprich 2,5cm länger... Sprich, jetzt geht die Reise los mit Gabel evtl. etwas weiter durchstecken und Dämpfung justieren...
SpeedTuedde67 Geschrieben 26. Mai Autor Geschrieben 26. Mai vor 8 Stunden schrieb Spencer: Für mich sieht das auf dem Foto bereits so aus, dass dieses Gefährt einen deutlich größeren Radstand hat als eine original-Triumph, vermutlich auch mehr Nachlauf; sind die Räder eigentlich kleiner? In jedem Falle ist das Fahrwerk deutlich verändert und wird es auch bleiben, egal ob nun Bodenfreiheit identisch zum Original ist oder nicht. Die Maschine müsste also über eine Einzelabnahme verfügen mit allem Zipp und Zapp. Und wenn die damals genau gearbeitet haben, dann dürfte das alles irgendwo dokumentiert worden sein für die TÜV-Abnahme zumindest. Gruß Christian Hallo Christian, die Maschine hat TÜV. Ich hab sie nicht gebaut, jedoch über die Jahre weiter modifziert, sie war ursprunglich stark in Richtung Optik gestaltet, hatte Gabel- und Schwingen-Cover, einen "Unterflur"-Auspufftopf einer TRIUMPH Tiger (a la Buell), daher war sie noch höher. Habe dies alles zurückgerüstet und von den Zierteilen weitgehend erleichtert, und mit dem anderen Krümmer und Endtopf wieder mit "normaler" Bodenfreiheit versehen. Die Gabel wurde schon mal etwas überarbeitet (Shims, Gabelöl), der Stoßdämpfer diesen Winter von WILBERS wieder auf VOrgermann gebracht. Die Räder sind normale 17" Räder, mit Tiger-Naben, also nahe am Originalen TRIUMPH-Baukasten. Was ich nicht genau sagen kann sind die Werte der Gabelbrücken, ich denke, die sind ebenfalls am 1993er Original stark angelehnt, sonst hätte das wohl keine Zulassung bekommen. Letztendlich ist es der Heckrahmen, der die Optik so extrem verändert, dass dies alles so wirkt. Und zugegeben, die Ursache des 2,5cm längeren Radstandes ist gerade noch nicht ganz geklärt, ich vermute, der Einbaulage der Gabel (Durchstecken?), ein Dämpfer, der ein paar Millimeter länger ist und ggfs. die Federraten von Gabel und Dämpfer. Hinten habe ich schon eine wesentlich weichere Feder einer Ducati Monster drin, wie es in der Gabel aussieht, weiß ich nicht, diese war mir jedoch eher zu soft, daher haben wir schon das Luftpolster veringert. Also, unterm Strich viele Freiheitsgrade, das Moped fährt meiner Meinung nach sehr ordentlich, ich hätte es eben gerne noch etwas besser. Und versuche deswegen, mit den Abmessungen einmal eine Wissenbasis zu finden, von der man weiter verbessern kann. Alles in allem muss man dies natürlich wollen und können. Der Wille ist da, das KnowHow hoffe ich mir u.a. mit Eurer Hilfe verbessern zu können... Und natürlich sollte es in einem finanziellen Rahmen liegen, der bei solch einem betagten Grund-Konstrukt in Relation steht (was natürlich immer relativ ist...). Bin mir schon bewusst, dass dies alles weit weg ist vom simplen Erhalt unserer "alten Damen"... Also, vielen Dank für Eure Mithilfe und für jeden Tipp und Hinweis von Euch, Markus
Spencer Geschrieben 27. Mai Geschrieben 27. Mai Das glaube ich gerne, dass die Maschine sogar TÜV hat, aber wie hat sie den bekommen? Da müssten eigentlich Unterlagen existieren und seinerzeit erstellt worden sein ... oder der TÜV hat nicht richtig gearbeitet. Es ist so eine Sache, mit modifizierten Fahrwerken so ein Bike, das über 200 fährt, zu probieren, oder um es einmal so zu sagen: man spielt Labor-Maus. Allein schon andere Reifenprofile/-fabrikate können bei den Fabrik-Bikes bisweilen ein kritisches Fahrverhalten bewirken. Deshalb ja auch das Theater mit diesen Reifenbindungen. Wenn da nix dokumentiert wurde und die Zulassung sozusagen nicht nachvollziehbar ist, dann würde ich diesem Vehicle mit größtem Respekt begegnen ... und besser die Finger davon lassen. Gruß Christian
surfinboy Geschrieben 27. Mai Geschrieben 27. Mai vor 2 Minuten schrieb Spencer: Das glaube ich gerne, dass die Maschine sogar TÜV hat, aber wie hat sie den bekommen? Da müssten eigentlich Unterlagen existieren und seinerzeit erstellt worden sein ... oder der TÜV hat nicht richtig gearbeitet. Es ist so eine Sache, mit modifizierten Fahrwerken so ein Bike, das über 200 fährt, zu probieren, oder um es einmal so zu sagen: man spielt Labor-Maus. Allein schon andere Reifenprofile/-fabrikate können bei den Fabrik-Bikes bisweilen ein kritisches Fahrverhalten bewirken. Deshalb ja auch das Theater mit diesen Reifenbindungen. Wenn da nix dokumentiert wurde und die Zulassung sozusagen nicht nachvollziehbar ist, dann würde ich diesem Vehicle mit größtem Respekt begegnen ... und besser die Finger davon lassen. Gruß Christian Dem schließ ich mich soweit an. Allerdings glaub ich nicht, daß bei dem Ansaugsystem und Auspuff mit legalem Geräuschpegel noch 200 Sachen drinn sind. Was war das mal? Was ist das für eine Gabel? Wurde schon mal das Fahrwerk überprüft? Reifen? Oder ist der Rahmen krumm von nem Unfall, bei dem die Originalgabel zerstört wurde? Ich würd die Finger davon lassen. Gruß Andi
Dani Geschrieben 27. Mai Geschrieben 27. Mai Der Thread hier wird immer absurder. Grad was die Reifenbindung anbelangt, das wird in Deutschland ad absurdum geführt und hat grad gar nichts mehr mit Sicherheit zu tun. Im Rest von Europa interessiert das keine Sau und siehe da, wir leben noch…
Spencer Geschrieben 27. Mai Geschrieben 27. Mai Bei dem Reifenthema, das ich hier am Rande erwähnt habe, muss man unterscheiden zwischen dem, was die Gesetzgebung im Augenblick daraus gemacht hat - und das ist in der Tat absurd - und dem technischen Hintergrund. Und der sieht nun mal so aus, dass das Fahrverhalten sehr wohl bereits von der Reifenwahl bestimmt wird und deshalb gab es auch immer entsprechende Reifenfreigaben von den Herstellern. Wenn man aber so wie bei der Maschine in diesem Thread in die Fahrwerksgeometrie eingreift, dann wird daraus ein Experiment mit unklarem Ausgang - wie auch immer der TÜV dem zugestimmt haben mag, was scheinbar auch gar nicht mehr nachvollziehbar ist. Es wäre aber in jedem Falle interessant zu erfahren, wie der TÜV diese Maschine letztlich abgenommen hat bzw. wie man diese "Fahrwerksverbesserung" überhaupt argumentiert hat. Welche Vorteile soll die denn eigentlich haben? Christian
SpeedTuedde67 Geschrieben 27. Mai Autor Geschrieben 27. Mai An alle Kommentatoren in diesem Thread, die nicht auf meine Eingangs-Fragen antworten wollen, und sich mit Vermutungen und Verdächtigungen hier selbst disqualifizieren - hier ein Hinweis zum Nachdenken...: Die Geschichte der drei Siebe... ...ist eine Weisheit von Sokrates, welche die Bedeutung von Wahrheit, Güte und Notwendigkeit in der Kommunikation betont. Diese Siebe helfen uns, Informationen sorgfältig zu filtern und nur das mitzuteilen, was wahr, gut und notwendig ist. Durch ihre Anwendung können wir unsere Kommunikation verbessern und unsere Beziehungen stärken. Es ist wichtig, sich zu fragen, ob die Aussage wahr, gut und notwendig ist, bevor man sie teilt...
SpeedTuedde67 Geschrieben 27. Mai Autor Geschrieben 27. Mai Da ich heute Geburtstag habe, bin ich gut drauf, und wünsch Euch allen auch einen schönen Tag! Um zum Ursprung des Threads zurückzukommen, hier nochmals zum Mitlesen: Das Moped hat TÜV, es ist alles eingetragen, es funktioniert sehr ordentlich, es fährt laut digitalem Tacho 200 ohne zu pendeln und ist schön handlich, auch mit den Tourensport-Reifen von Michelin. Ich habe ein Stuckern beim Abbremsen hinein in wellige Kurven, dies werde ich anhand der Einstellungs-Tipps von Jochens Verlinkung nun mal versuchen zu optimieren - und gebe euch dann irgendwann Rückmeldung. Sollte jemand irgendwann noch mal die Muse haben, die oben gefragten Maße in ein, zwei Minuten nachzumessen, freu ich mich sehr über die Mithilfe. Die Länge der Original-Gabel wäre ich noch eine Frage, da gab es ja zwei bei der Speedy, da recherchiere ich hier im Forum mal nach - nicht dass dieser konstruktive Thread weiter abdriftet... Ich wünsch euch allzeit gute Fahrt, mit egal welchem Untersatz sowie viel Geduld, Ruhe und Besonnenheit... P.S.: @Eddy: Dein Hilfswerkzeug zum Ventilspiel-Einstellen ist genial, hat mir sehr geholfen, wie auch Deine beigelegte Anleitung, sehr genial. Und danke nochmals an die vielen Tipps und Helfer aus dem Forum, auch für den gebrauchten Benzinhahn und den Tipp mit der Feder aus GB für den Steuerkettenspanner, alles Spitzenklasse! Und auch den Leuten von Triumph Stuttgart für die vielen geduldigen Kleinteile-Bestellungen der Teile, die im Moment noch lieferbar sind.
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